AKAI Professional Fire Controller Only

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AKAI Professional Fire Controller Only
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F
FL - Fernbedienung
Frank193 09.01.2020
Die Hardware entspricht meinen Erwartungen. Die Encoder mit Metallachsen sind mit dem Plastikgehäuse verschraubt und hinterlassen einen stabilen Eindruck. Deren Drehwiderstand verhindert versehentliches Verstellen ebenso zuverlässig wie schnelle Parameteränderungen. Das Display ist wie so häufig am entgegengesetzten für eine ergonomische Bedienung sinnvollen Seite des Gehäuses platziert. Bedientechnisch logisch gehört das in die Mitte der Unterkante, direkt vor die Nutzernase (wie Modal Argon 8, geht doch!). Die Darstellung nach dem Motto "Winzigkeit kennt keine Grenzen" erleichtert das Ablesen ebenfalls nicht.
Da das Lesen dieses Textes nur für FL-Nutzer Sinn ergibt geht?s gleich ans Eingemachte und im Vergleich zur Arbeit mit der Maus. Das Umschalten zwischen den Fenstern erfordert beide Hände. Alt-Taste gedrückt halten und Grid-Taster durchsteppen. Beispiel: Ich programmiere in Channel Rack einen Beat und möchte die Kick lauter. Mit Fire: linke Hand Alt-Taste gedrückt halten, rechte Hand einen Grid-Taster drücken bis der Mixer gewählt ist, Mit dem Click-Encoder den Kanal der Kick im Mixer auswählen, Laustärke mit dem Volume-Encoder einstellen. Mit Maus: Mixer anklicken, Cursor zum Fader des Kick-Kanals bewegen, naja, wie der Rest geht, wisst ihr. Ja, man kann im Channel Rack Tonales eingeben, auch die Anschlagstärke einstellen, es ist halt recht umständlich, die Dauer leider ebenso wenig wie das Timing oder Glides. Tonales ist mit der Maus in der Pianorolle wesentlich schneller eingegeben. Die entsprechende Nachbearbeitung von Beats ebenfalls. Spass macht Fire bei der flotten Programmierung gerader Beats, die Bedienoberfläche prädestiniert ihn hierzu.
Die Software hat noch Kinderkrankheiten, wobei ich eine besonders lästig finde: Fires Bedienoberfläche stellt einen Ausschnitt des Channel Racks dar. Welcher Ausschnitt das ist, zeigt ein roter Rahmen um den Arbeitsbereich auf dem Monitor. Allerdings nur, während er verstellt wird. Ist man sich also nicht mehr sicher, wo man sich im Channel Rack befindet, muss man den Arbeitsbereich verstellen, um ihn angezeigt zu bekommen. Und das in der Horizontalen mit den Grid-Tastern und in der Vertikalen mir dem Click-Encoder, damit?s nicht zu intuitiv wird.
Der erste Controller für FL. Manches lässt sich softwareseitig verbessern, noch viel mehr bei der Hardware des Fire 2: Display und dessen Darstellung grösser und Mitte Vorderkante, dedizierte Taster zur Direktanwahl der Arbeitsfenster, Cursorkreuz zur Einstellung des Arbeitsbereichs im Channel-Rack, und gerne 12 Reihen mehr, dann macht auch der Performance-Modus mehr Spass.
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DP
Viele Möglichkeiten trotz der Schwachpunkte
Da Psycho 05.03.2024
In die Bedienung des Gerätes lässt sich mit etwas Wille relativ schnell rein finden. Gerade die Samples per Dreh Poti durchzugehen und hinzufügen zu können ist sehr angenehm. Ein sehr kompaktes Gerät, welches keinerlei Treiber benötigt und sowohl DAW Steuerung in FL, Arrangement, Step Sequenzer, MPC Like Pad Mode, aber auch Keyboard Mode, um Melodien einzuspielen sind möglich. Die Tonart kann auch eingestellt werden und erleichtern das tonal korrekte spielen. Wie die weißen und schwarzen Tasten Anhang der Farbe in der die Pads leuchten dargestellt werden, macht es zusätzlich sehr vielseitig. Auch wie viele Oktaven auf einen so kleinen Gerät dargestellt werden können, da die Pads ja sehr klein sind. Vom Punkto Wertigkeit fühlt es sich kurz gesagt so wertig an, wie man für den günstigen Preis erwartet. Automationen, FL Stock EQ usw lassen sich auch mit den Drehreglern steuern, um somit mit mehr haptik zu produzieren. Auch velocity, Pitch etc. Lassen sich einzeln einstellen, indem im step Mode die jeweilige Pad Taste gedrückt gehalten wird. Wer sich in dieses Gerät eingearbeitet hat, wird definitiv für seinen Workflow profitieren und vll sogar bessere Arbeitsweisen angewöhnen. Klar ist man an FL gebunden allerdings ist es möglich sich beispielsweise bei isotonikstudios ein Ableton Control Script fürn ca. 40€ zu erwerben, um es ebenfalls in Ableton benutzen zu können. Wer auf kleinstem Platz trotzdem so viel wie möglich was Controller und haptik betrifft rausholen möchte sollte es sich also zumindest mal näher anschauen und überlegen, ob es vielleicht auch was für einen ist. Zudem steigert es definitiv den Spaß am Umgang mit der Bedienung der DAW.
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J
Der Controller macht Spass
Johannes.H. 16.03.2022
Wer mit FL Studio arbeitet und nicht so gerne nur auf der Computermaus rumklickt, sondern gerne Regler und Knöpfe bedient, sollte sich diesen Controller zulegen.
Arbeiten u.a. mit dem Step Sequenzer machen dadurch deutlich mehr Spass.
Die Potis machen einen sehr hochwertigen Eindruck.

Einziger Minuspunkt ist, dass es leider keine Funtionen für die Playlist bzw Arrangements im Songmode gibt. Spätestens dann muss die Maus wieder herhalten.

Aber alles in allem ein Top Controller für kleines Geld.
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R
Macht genau was er soll
Rainer355 06.01.2022
Die Tasten lassen sich alle gut bedienen, sprechen zuverlässig an.
Das handliche Gerät ist die ideale Ergänzung zum FL-Studio.
Was mir aufgefallen ist, dass die leuchtenden Tasten bei hellem Raum nicht so gut zu sehen sind. Ich habe noch nicht gefunden ob man diese heller stellen könnte.

Sonst aber durchaus empfehlenswert, wie bisher alle Controller die wir von AKAI einsetzen.
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L
Für Anfänger gut
LWTyM 20.01.2020
Für Anfänger ist der Controller definitiv hilfreich. Er kommt aber schnell, trotz seiner vielen Funktionen, an seine Grenzen. Bei "anspruchsvolleren" Produktionen ist es dann etwas ungeschickt.
Z.B.
1. Wenn man die Drums setzt kann man sie nur auf das Grid und mit gleicher Lautstärke setzen. Kann man natürlich im Nachhinein anpassen aber man könnte das auch alles direkt per drag & drop lösen (wäre schneller gewesen).
2. Man kann den Controller auch als Drumpad verwenden, da ist leider alles auch die selbe Lautstärke unabhängig vom der Intensität mit der ich die Taste gedrückt haben.
3. Man verliert im Step/Pattern mode schnell den Überblick, da man ja nur ein bestimmten Abschnitt und nur 4 Instrumente im Blick hat (würde sich meiner Meinung nach mit mehreren Controllern lösen).

Die Play, Stop und Record Tasten sowie die Pattern "wechsel" Taste sind hilfreich aber deshalb der Controller?
Beleuchtung hat mir sehr gefallen :) hat aber leider geflackert (weiß nicht ob das bei allen Controllern der Fall ist).
Für mich insgesamt zu viele kleine Nachteile.

Für Anfänger oder kurze Songs ist der Controller bestimmt hilfreich und einen Test wert. Fühlt sich natürlich auch besser an mit Controller, anstatt alles mit der Maus zu machen.

Für fortgeschrittene Produktionen leider oft nur am Anfang zu gebrauchen, dann war der Controller für mich ohne Verwendung.
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