AKG Drum Set Session I

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Drummikrofonset für Studio und Liveanwendung

Bestehend aus:

  • 4x P4 dynamisches Tom und Snare Mikrofon (Charakteristik: Niere)
  • 4x H440 Halterung für P4
  • 1x P2 dynamisches Bassdrum-Mikrofon (Charakteristik: Niere)
  • 2x P17 Kleinmembran Kondensator Overheadmikrofone (Charakteristik: Niere)
  • Aluminiumkoffer
Erhältlich seit Mai 2015
Artikelnummer 365079
Verkaufseinheit 1 Stück
Komplett Set Ja
Inkl. Koffer Ja
Anklippmikrofon Nein
Anzahl der Mikrofone 7
299 CHF
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In 1-2 Wochen lieferbar
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Genug für das Standardset

Mit dem Drum Set Session 1 von AKG erhalten Einsteiger ein leistungsstarkes Schlagzeugmikrofonset für den Bühnen- und Studioeinsatz. Es beinhaltet sieben Mikrofone aus der Perception-Live-Serie zur detaillierten Abnahme eines kompletten Standardsets – genug für eine Snare, drei Toms, eine Bassdrum und allerlei Blech. Ihrer Vielseitigkeit sei Dank, lassen sich die Mikros im Studio auch hervorragend für andere Zwecke nutzen. Zum Lieferumfang gehört außerdem ein sechsteiliges Zubehörpaket, bestehend aus vier H440-Rimklemmen sowie zwei Stativhalterungen für die Overheads. Der Transport aller Komponenten erfolgt in einem robusten Aluminiumkoffer.

Auf den Sound aller Komponenten abgestimmt

Das P2 ist ein dynamisches Mikrofon mit Nierencharakteristik, das für die Abnahme der Bassdrum optimiert ist. Es liefert einen satten Sound und verträgt hohe Schalldruckpegel. Das wesentlich kompaktere P4, ein dynamisches Mikrofon mit Nierencharakteristik, ist viermal vertreten und kümmert sich zuverlässig um die Belange von Tom und Snare. Zwei Kleinmembran-Kondensatormikrofone des Typs P17 kommen als Overheads zum Einsatz und liefern eine natürliche, räumliche Abbildung des Schlagzeugs. Besteht der Wunsch, bestimmte Becken separat abzunehmen, bietet AKG mit dem P170 ein identisches Mikrofon zum P17 an – ein Einzelerwerb des im Set enthaltenen Kandidaten ist nicht vorgesehen.

Eine flexible Mikrofonauswahl

Mit dem Drum Set Session 1 hat AKG ein hochwertiges Mikrofonset zum kleinen Preis im Sortiment, an dem sich insbesondere Einsteiger erfreuen dürften. Doch auch im semiprofessionellen Bereich kann dieses Set bedenkenlos zum Einsatz kommen. Für alle, die ihren Geldbeutel schonen, aber nicht auf verlässliche Mikrofone von hoher Qualität verzichten wollen, ist AKG Drum Set Session 1 jedenfalls eine sichere Sache: Mit der sinnvollen Zusammenstellung der sieben Mikrofone lässt sich nämlich nicht nur jedes Standardset komfortabel abnehmen, sondern man erhält eine flexible Mikrofonauswahl für diverse Einsatzsituationen.

Über AKG

AKG wurde im Jahr 1947 von Dr. Rudolf Goerike und Ing. Ernst Pless in Wien gegründet. Wenige Monate später wurden bereits die ersten AKG-Mikrofone erstmals in Radiostationen und Theatern eingesetzt. Anfang der 50er Jahre gelang der große Durchbruch mit einigen ausgeklügelten Innovationen. Ein Beispiel dafür ist das erste Großmembran-Kondensatormikrofon mit ferngesteuerter, umschaltbarer Richtcharakteristik (D12), zu dessen ersten Abnehmern die BBC in London gehörte. Heute ist AKG als weltweit bekannte Marke in vielen verschiedenen Bereichen vertreten. Mit unzähligen High-Class-Produkten, wie dem bekannten C414, im Sortiment, steht der Begriff AKG seit jeher für Qualität und hervorragenden Sound.

Als Set oder alleine

Auf der Bühne machen die Mikrofone des AKG Drum Set Session 1 nicht nur soundmäßig eine gute Figur. Sie sind äußerst robust und trotzen, dank Metallgehäuse mit kratzresistenter Oberfläche und stabilem Drahtgeflecht, den harten Tourbedingungen. Mittels beiliegender Rimklemmen lassen sich die Tom- und Snare-Mikros außerdem direkt an den Kesseln montieren – eine einfache, platzsparende Lösung. Im Studio stellt das dynamische P4 neben der Anwendung am Schlagzeug eine gute Alternative für Gitarrenverstärker dar. Die Kondensatormikrofone P17 sind hingegen besonders gut für akustische Instrumente geeignet, die einen natürlichen, brillanten Klang benötigen.

406 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

216 Rezensionen

MG
Absolut überzeugt
Mr Grimheart 08.08.2020
Ich habe jetzt über mehrere Jahre hinweg mit diesem Set Schlagzeugaufnahmen für meine eigene und verschiedene andere Bands gemacht und bin absolut überzeugt von diesem Set. Dabei habe ich sowohl Aufnahmen gemacht, bei dem ich mit dem gesamten Set alles vom Schlagzeug abgenommen habe, als auch Aufnahmen mit der Glyn Johns Technik, bei der nur Snare und Kick einzeln abgenommen werden und der gesamte Rest über zwei klug platzierte Overheads kommt. Dafür habe ich dann zwei Røde NT1-a verwendet statt den hier beiligenden Kleinkondensatoren benutzt.

Natürlich machen die Mikrofone bei einem Schlagzeug einen großen Teil des Sounds aus. Man darf aber auch nicht vergessen, dass man aus einem schrottigen Kit mit schlecht gestimmten runtergerockten Fellen und einem katastrophalen Spieler mit noch so guten Mikros auch nur das rausholen kann, was einem angeboten wird. Dementsprechend ist bei der Schlagzeugabnahme vor den Mikros noch viel wichtiger ein vernünftiges Set zu haben, das gut gestimmt ist und auch einigermaßen vernünftig bespielt wird und bei dem die Mikros auch ordentlich und mit Bedacht platziert sind. Ich hab mal aus einem totalen Anfängerschlagzeug mit miesen Fellen einen totalen Hammersound mit diesem Set rausbekommen, eben weil die Schlagzeugerin gut war und ich mir bei der Platzierung der Mikros viel Zeit genommen habe. Das hier war auch mein erstes Mikrofonset für Schlagzeuge und ich würde es immer wieder kaufen. Ich verleihe es sogar regelmäßig an befreundete Musiker, weil die von dem Klang auch absolut begeistert sind. Ich denke man braucht schon jahrzehntelange Erfahrung bis man an den Punkt kommt, an dem man bei der Schlagzeugabnahme ausreichend Expertise gebildet hat um mit besseren Mikros auch bessere Ergebnisse zu erzielen. Bis dahin kann man hiermit nicht nur gut, sondern wirklich toll arbeiten. Der Sound ist brillant und fett, speziell vom Kickmic. Die Overheads machen einen klaren und definierten Sound den man leicht bearbeiten kann und nicht unnötige Frequenzbereiche mit aufnimmt, die dann nachher aufwändig rausbasteln muss. Wir leben halt auch nicht mehr in den 90ern, wo man wirklich viel Geld in die Hand nehmen musste um passables Equipment zu kriegen. Heute kann man für nen schmalen Taler wirklich nicht nur brauchbares, sondern echt gutes Zeug kriegen. Und dazu gehört halt auch dieses Mikrofonset. Vor allem weil es auch noch total robust ist. Manche von den Mics haben schon übelste Schläge mit den Sticks abbekommen und haben weder Soundeinschränkungen, noch irgendwelche Kratzer. Also wenn man die nicht im feuchten Badezimmer lagert sind die echt für die Ewigkeit gemacht. Hier kann man wirklich bedenkenlos zugreifen.
Features
Sound
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PD
Für den Preis ein tolles Set
Peter Dorian 17.06.2019
Ich mache meine ersten Gehversuche mit Drumrecording und wollte erstmal günstig einsteigen, auch wenn man dann meistens zwei Mal kauft. Enttäuscht hat mich das AKG Set bisher allerdings nicht. Große Vergleiche habe ich aber auch keine.

Die Overheads habe ich durch zwei Rode M3 ausgetauscht, die einen fülligeren Klang bieten. Sie wirken lang nicht so wertig verarbeitet wie die Rodes, dennoch reichen die hier enthaltenen auch vollkommen aus.

Für die Snare habe ich ein Sennheiser-Modell gekauft, da die AKGs für die vier Toms draufgegangen sind. Die Toms klingen vielleicht nicht so satt, wie man es von großen Produktionen kennt, aber mir fehlt hier sicher auch Erfahrung. Man muss immer den Preis im Hinterkopf behalten. Woanders bekommt man dafür nicht mal ein einziges Mikro.

Beim Kick-Mic bin ich wirklich überzeugt, denn ich brauchte noch ein zweites für mein Set, um die Doublebass einzufangen. Ich habe es als Einsteiger geschafft, beide Kessel gleich klingen zu lassen. Das spricht sehr für die Qualität der Mikros. Ich habe sie inzwischen direkt in den BDs hinter dem Schlagfell montiert. Es drückt gut!

Was die mitgelieferten Klemmen für die Tom-Mikros angeht, kann ich mich den Vorrednern nicht zu 100% anschließen. Zwar gehen sie sehr straff auf die Rims drauf, aber sie machen nicht den Eindruck, als würden sie brechen. Beim Spielen habe ich auch schon ab und zu die Mikros getroffen (verdammtes 10" Tom), was kein Problem für Klemme oder Mikro darstellte. Die Mikros wippen beim Bespielen halt ein wenig. Mich stört das nicht. Wie oft man die Klemmen aber ab- und aufbauen kann, weiß ich nicht. Bei mir sind sie fest verbaut.

Ich kann mir gut vorstellen, dass man als Drummer z. B. ein zweites, mobiles Mikrofonset für gelegentliche Liveshows braucht. Man will ja nicht unbedingt die teuersten Mikros mit zu jedem Gig schleppen und jedes Mal vom Studio-Kit abschrauben.

Wenn man ungefähr weiß, was man tut, bekommt man hier einen passablen Drumsound für sehr wenig Geld, sodass man auch Demos aufzeichnen kann. Was besseres bekommt man vor allem mit einem Schüler- oder Studenteneinkommen wohl kaum. Zugreifen!
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Alles was man braucht
Ingo6794 29.11.2019
Das AKG Kit hatte bei bei einen starken Wettkampf mit dem beyerdynamic TG Drum Set PRO M MKII ausgetragen. Das Grenzflächen Mikro des Konkurrenten für die Bassdrum hat bei mir ein Jucken in den Fingern erzeugt und erst eine ganz sachliche Gegenüberstellung beider Sets in, was brauche ich wirklich und finde ich einfach nur klasse und will es haben, hat zu dem AKG Set geführt.
Über das beyerdynamic Set werde ich jetzt natürlich kein Wort mehr verlieren.
Einsatzgebiet des AKG -Sets ist unser Proberaum. Unser Setup ist so aufgebaut, dass beide Gitarren und die Keyboards direkt in die PA gehen und wir über einen Powermischer und Monitore unseren Übungsraumsound generieren. Sehr zu empfehlen. Keine rauschenden Amps und jeder kann sich seinen Monitorsound einstellen, wie er ihn haben möchte.
Vor kurzem haben wir uns noch das Zoom L20R zugelegt, um unsere Proben in vernünftiger Qualität mitzuschneiden. Dafür brauche ich ein Mikro-Set für mein Drumkit.
Nachdem wir das Set nun gut 6Wochen nutzen, kann ich auch meine Erfahrungswerte weitergeben. 1.) Ich hätte gerne ein zusätzliches Mikro für die HiHats. Die klassische Verteilung der Overheads war nun nicht so das, was ich gerne wollte. Verschiedene Abstände und Winkel ausprobiert. Im Mix war die HH immer zu leise oder die Crashbecken zu laut.
Die Tom und Snare Mikros geben mir keinen Grund zum meckern. Da man bei der Snare ja nur das Schlagfell abnimmt, habe ich den Teppichsound über ein Overhead mit reingenommen. Dann klangst wieder stimmig.
Ich kann das Set empfehlen, für Musiker mit kleinem Budget oder Leute, die keine High-End Lösung benötigen. Die Teile klingen durchaus gut Und wenn man nur eine Lösung für Live-Mikrofonierung oder Ü-Raummitschnitte, dann ist dieses Set durchaus passend.
Wir haben damit auch die ersten ernstgemeinten Aufnahmen gestartet und ich bin überrascht in welcher Qualität der gesamte Drum-Sound rüberkommt.
Nach der Bearbeitung der einzelnen Spuren waren es fette, mit wenig Übersprechung untereinander, Spuren, die locker mit den direkt eingespielten Instrumenten, mithalten konnten. Da ist noch mehr zu holen.
Features
Sound
Verarbeitung
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A
gutes Gefühl - guter Klang!
Anonym 02.08.2016
AKG ist ein Hersteller mit großem Namen und die bisherigen Testberichte, haben mit zugesagt. Deswegen habe ich mich für dieses Set entschieden.
Kurz daraufhin bestellt und 2 Tage später erhalten!
Das Set kommt in einem optisch hochwertigem Koffer und darin befinden sich -in weichem und schützendem Schaumplast eingefasst- die Mikros.
Das Bassmic, habe ich mir mit Kelly Shu's Mic Mount ins innere der Bassdrum gebaut. Dadurch muss ich mir mein Resonazfell nicht zerschneiden. Das Resultat ist enorm. Denn bisher klang meine 20" Trommel, etwas kleinig-nun ist es jedoch eher zerschmetternd;))
Die kleinen Snare- und Tommics, werden über die Klemmen schnell, einfach und stabil an die Spannringe geklemmt. Dabei muss man natürlich vorsichtig sein, denn dieser Vorgang wirkt so als würden die Spannringe das Dehnen nicht aushalten. Aber sie hielten dem Spannvorgang stand und nun halten sie die Mics sicher und fest am richtigen Ort.
Der Sound jedenfalls, lies sich gut und einfach über mein Peavey 32FX Mischer zur vollsten Zufriedenheit meiner Ohren (und derer meiner Bandkollegen) einstellen. Zusammengefasst, kauft man mit den AKG Drum Session I ein gutes Gefühl, ausgezeichnete Qualität und einen Super-Sound der die Ansprüche an den Preis mehr als übersteigt. seeeehr zufrieden!!!!
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