Alesis Strike MultiPad

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Percussion Pad mit Sampler und Looper

  • 9 anschlagsdynamische Pads
  • über 8000 (6GB) vorinstallierte Sounds und Samples
  • 32 GB Speicherkapazität
  • 4,3" Farbdisplay
  • Aufnahme von Samples über USB, Smartphone, Mikrofon oder anderen Audiogeräten
  • WAV-Import und Backups per USB Stick oder Festplatte (FAT32)
  • Bearbeitung der Samples direkt am Pad möglich
  • einstellbare RGB Lichter informieren über Sounds und Loops, sowie Belegung der Pads
  • Loop Recorder erstellt in Echtzeit Loops aus den internen Sounds oder den externen Eingängen
  • 2-Kanal USB-Audio Interface
  • 5 Effektprozessoren: 3 Kit Effekte, 1 Master Effekt, Kompressor and Equalizer
  • 2 "A-LINK" zuweisbare Drehregler
  • umfangreiches Audiorouting
  • Abmessungen (B x T x H): 350 x 355 x 76 mm
  • Gewicht: 3,85 kg
  • inkl. Netzteil (100-240V) und Software Ableton Live Lite (Download)

Anschlüsse:

  • USB Memory
  • USB MIDI / Audio
  • MIDI In & Out
  • 2x Main Output 6,3 mm Klinke (unsymmetrisch)
  • 2x Aux Output 6,3 mm Klinke (unsymmetrisch)
  • 3,5 mm und 6,3 mm Klinke Kopfhörerausgänge
  • 3x Trigger Input 6,3 mm Klinke (1x mono, 2x stereo)
  • 1x Hi-Hat Pedal Input (Ein/Aus oder variabel)
  • 2x Record Input 6,3 mm Klinke (unsymmetrisch)
  • 2x Foot Switch Input (stereo) für Dual Fußschalter
Erhältlich seit Juli 2019
Artikelnummer 453757
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Schlagflächen 9
Samplingfunktion Ja
Anzahl der Triggereingänge 5
Mit den Händen spielbar Ja
Mix-Input Ja
USB-Anschluss Ja
MIDI-Schnittstelle Ja
529 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Informationen zum Versand
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Percussion-Pad mit vielfältigen Features

Das Alesis Strike MultiPad ist ein elektronisches Percussion-Pad mit einem beeindruckend großen Funktionsumfang. Der 32 GB große interne Speicher ist ab Werk mit einer 6 GB großen Library mit über 7.000 Samples belegt. Sie enthält akustische und elektronische Drum- und Percussionsounds sowie Soundeffekte, Loops und sogar eine stattliche Auswahl tonaler Instrumente (z. B. Pauken, Stabspiele, Synths). Der verbleibende freie Speicherplatz kann zum Import eigener Sounds genutzt werden. Diese können sowohl von einem USB-Stick kopiert als auch direkt über die vollständige interne Sampler-Funktion aufgenommen, geschnitten und bearbeitet werden. Darüber hinaus bietet das Strike MultiPad eine Looper-Funktion in Form einer klassischen Loop-Station, die nicht nur das Spiel auf den Drum-Pads, sondern auch Signale aus den Audioeingängen verarbeiten kann.

Neun Drum-Pads mit smarten Zusatzfunktionen

Die neun anschlagdynamischen Drum-Pads des Alesis Strike MultiPad erlauben nicht nur das Triggern von Sounds und Loops, sondern sie verfügen auch über viele zusätzliche Funktionen. Dazu gehören das Navigieren durch Kits, das Aktivieren der fünf internen Multieffektprozessoren oder etwa das Steuern des Clicks (inkl. Tap-Tempo). Zudem lassen sich die Spielflächen in verschiedenen Grouping-Modes organisieren, um beispielsweise zwischen verschiedenen Sounds zu alternieren oder sie zu layern. Die großzügig bemessenen RGB-Leuchten unterhalb der Pads lassen sich frei mit unterschiedlichen Farben und vielfältigen Leucht- und Blinkmodi (z. B. synchron zum Click) belegen. Dieses Feature macht das Strike MultiPad zu einem Blickfang auf der Bühne und sorgt außerdem dafür, dass man bei der Pad-Belegung stets den Überblick behält und selbst bei schummrigen Lichtverhältnissen immer ins Schwarze trifft.

Hybrid-Drumming auf professionellem Niveau

Wer als Schlagzeuger oder Percussionist elektronische Elemente in sein Set integrieren will, erhält mit dem Alesis Strike MultiPad ein hochwertiges Instrument, das mit seinen vielfältigen Sounds, seinem großen Funktionsumfang und seiner gelungenen Verarbeitung professionellen Ansprüchen absolut gerecht wird. Dank einer großen Anzahl zusätzlicher Trigger-Eingänge (zehn zusätzliche Kanäle) kann das Strike MultiPad zudem problemlos durch externe Drum-Pads und Pedale erweitert werden. Zum Einbinden in ein Drumset sind eine passende Halteplatte (Lochabstände von 10 x 7 cm) und eine Multiclamp empfehlenswert.

Über Alesis

Die Firma Alesis wurde im Jahr 1984 von Keith Barr im kalifornischen Hollywood gegründet und hat sich zu einem der führenden Hersteller von Signalprozessoren, Drumcomputern, Synthesizern und diversem Studio-Equipment entwickelt. Die erfolgreichsten Produkte der frühen Jahre waren das MIDIverb, die HR-16 Drum Machine sowie die ADAT Multitrack Digital-Recorder. Seit 2001 steht Alesis unter der Führung von Jack O'Donnell, dem Inhaber der Firma Numark, der auch AKAI, Denon und viele weitere Hersteller ins Boot holte und derzeit zahlreiche Brands unter dem Dach von InMusic vereint. Alesis spielt seit vielen Jahren eine entscheidende Rolle im Bereich der E-Drums und bietet in diesem Segment Produkte in allen Preisklassen an.

Umfangreiche Anschlussmöglichkeiten

Das Alesis Strike MultiPad bietet zwei separat adressierbare Stereoausgangskanäle inklusive doppeltem Kopfhörerausgang (6,3-mm- und 3,5-mm-Klinke) und lässt sich mit seinem funktional angelegten Routing-System problemlos in ein Live-Setup integrieren. Zur Verwendung der Sampler-Funktion sind zwei Stereoeingänge in Form von 6,3mm-Klinkenbuchsen vorhanden. Sie sind zusätzlich mit einem Mikrofonvorverstärker ausgestattet und erlauben den Anschluss von Mikrofonen, die ohne Phantomspeisung auskommen. In Verbindung mit einem Rechner kann das Strike MultiPad zudem als 2-in/2-out-USB-Audiointerface (MIDI über USB) genutzt werden. Eine Verwendung als MIDI-Controller kann aber auch über das klassische MIDI-Interface erzielt werden. In Hinblick auf die Verwaltung von Kits und Sounds setzt das Strike MultiPad dagegen vollständig auf die eigenen Bedienelemente sowie das 4,3“-Farbdisplay.

58 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bespielbarkeit

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Verarbeitung

40 Rezensionen

M
vielversprechened mit Kinderkrankheiten und fehlern im Detail
Majoneese 25.07.2019
Ich habe nach vielen Monaten Lieferverzug (Hersteller-Problem) sehnlichst dieses Geräte als Austausch für mein Roland SPDsx erhalten.
Ich starte mal mit dem Negativen:
Die Bedienung mittels Dreh-Drück-Rad ist eine Verbesserung zur Konkurenz, aber das aus- und ab-wählen in den Menüs wäre mit Cursorn viel einfacher (ein Mix aus beidem wäre super: Navigation mittels Cursor und Auswählen und Scrollen mittels JOG-Dial-Button (KORG-Synthies könn sowas).
Das Importieren von eingenen Samples ist irgendwie nicht richtig durchdacht. (man kann keinen PC-Zugriff per USB nutzen; viele Samples gleichzeitig gehen nicht ... max10 gleichzeitig ... why?)
Nachträgliches umbenennen "OHHHH MEIN Gott, was habt ihr denn da gemacht????" ... man scrollt durch die Buchstaben (in falscher richtung übrigens) und der ausgewählte Buchstabe ist immer mit Lücke hervorgehoben... (sehr unübersichtlich) " abcd e fghi" ... man schafft es kaum, sich an diese Leerzeichen zu gewöhnen.
UserSamples sind nach import-Zeit sortiert. Fehlen tut jedoch eine Nummerierung (bei 300 eigenen USERSamples verlor ich schon am 2ten Tag die Übersicht ... eigentlich schon am ersten ;-) ). ROLAND vergibt davor eine laufende Nummer, die kann man sicht dann wenigstens merken (dann sind kryptische Namen auch egal... Nummer merken, Sample gefunden, fertig).
DENN... die Kategorien der Presets sind bei User-Samples nicht nutzbar. ABER will man ein KIT nur aus USER-Samples erstellen, so navigiert man beim PADZuweisen nach Auswahl "USER-SAMPLES" trotzdem komplett durch die Kategorien der Pre-Sets, obwohl man Sie nicht verwenden kann. JEEEEDES MAL !!!!
Das kann man mit END-User-Tests VOR der Auslieferung testen. Die Foren überschlagen sich jetzt schon vor Kritik in diversen Themen. und JA, das will man patchen, aber das Ding ist iwie nicht ausgereift.
...
SOUND: Satt, fett, gut laut im GAIN.
Bedienung im livePlay: kann richtig spaß machen, mit den bunten Blinkies und allem auf jeden Fall eine Verbesserung im Vergleich zum Wettbewerb
Bedienung: Lange ladezeiten, Listennavogation leider nicht als standard eingestellt.
PRESETS: 30 Presetz ok. Toll zum Kennenlernen. für einen Musiker aber später total unbrauchbar. Backup und löschen/behalten, was man gut findet. aber andauern immer wieder die vorprogrammierten Presets (ich nenn sie mal DEMO-KITs) vorgekaut zu bekommen, bring nix. (Das kann zB. Roland besser... alle löschen und für seine einen Sets nutzen). Alesis sagt dir, was du brauchst, das macht keinen Sinn.
...
ich hab das Multipad wieder zurückgeschickt:
Ich warte ab, ob die Zeit Updates und Fixes bringt. und vor allem eine PC-Software zum Editieren der Kits (bei 2000 Samples drehst du dir ansonsten den Wolf).
Ich hab echt was cooooles (richtig coooles) erwartet, aber unterm Strich steht sich das Multipad in vielen Punkten selbst im Weg.
Macht was draus ALESIS !!! Scheiße isses nicht... im Gegenteil. Aber mit bring das coole Display nix, wenn ich im Workfolw mit nem 1/8 so großen b/w-Display schneller und einfacher editieren kann.
Ich freue mich auf Verbesserungen (vielleicht kauf ich es dann DOCH noch in 1/2 Jahr oder später)
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h
Gutes Geräte ABER...
https://jhdrums.jimdo.com/ 15.08.2021
Wollte das Pad als "kleines Edrum" verwenden, mit Hihat, Kickdrum und Snarepad. Lies sich auch alles gut anschließen, weil viele Triggereingänge, Audioausgänge und auch sonstige, gängigen Schnittstellen vorhanden sind. Es hat tolle Sounds, Effekte und Editiermöglichkeiten.

ABER:
1. mein KT-9 funktioniert an dem Pad nicht (Doppeltrigger), selbst nach intensiven Einstellungen im PAD-Menü
2. meine VH-11 funktioniert an dem PAD nicht, es erkennt nur HH offen oder zu
3. die Menüführung ist unzumutbar. Um ein einziges Kit zusammenzustellen braucht man locker 30min. - wenn man fix ist.
Für 600 Öre würde ich mir wenigstens eine etwas schönere Bedienoberfläche wünschen und eine Software, mit der ich am Computer alles einrichten kann und es via USB einfach aufspiele.

Es ist wirklich von der Idee ein tolles Pad, das schön leuchtet aber die Bedienung ist grauenhaft. Es geht deshalb leider wieder zurück. "Leider", weil es tolle Schnittstellen, tolle Sounds, tolle FX, tolles Display und tolle Optik hat.

Wg des "ABERS" kann ich allerdings nur vom Kauf abraten.

@Alesis: Liefert eine Firmewareupdate, welches die Bedienbarkeit erleichtert und macht eine Software, mit der man am PC alles einrichten kann (siehe Roland SPD-SX, vielleicht noch etwas besser und umfangreicher) und gebt die Möglichkeit Hardware anderer Hersteller einzubinden, dann könnt ihr aus der Enttäuschung einen echten Hit machen.
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M
Sehr gutes Sample Pad mit vielen Funktionen
MadKingPenguin 13.04.2020
Ich habe das Alesis Strike Multipad nach zwei Wochen wieder zurückgesendet.
Das liegt aber nicht am Pad sondern daran, dass ich aktuell ein Samplepad doch nicht so oft benutzen würde. Die beigefügte Software habe ich nicht getestet.

PRO
- Viele Presetsounds die auch recht gut klingen
- Bespielbarkeit der Pads ist toll und sehr gut individuell einstellbar.
- Keine merkbaren Latenzen
- Viele Einstellungen der Sounds / Kits usw..
- Großes Farbdisplay
- Macht einen robusten Eindruck
- Die Lichteffekte sind toll und sicher live sehr gut zur Orientierung.
- 2-Spuraufnahmen über USB Anschluss direkt ans Ipad / Iphone (über Kameraadapter) möglich.
- Die Loopfunktion macht sehr viel Spaß!
- Toller Sound
- Importieren der Samples über viele Wege möglich
- Es gibt seit dem Update die Möglichkeit Sets in Listen zu organisieren. TOP
- Seit dem Update wird ein Set erst ausgewählt, wenn der Knopf gedrückt wird. Das ist eine deutliche Verbesserung zu vorher.

KONTRA
- Die Zuordnung der Samples ist etwas umständlich, da immer durch die Preset-Ordner gescrollt werden muss.
- Keine Ordnernamen zur besseren Übersichtlichkeit der eigenen Samples

FAZIT
Falls ich mich doch entscheiden sollte ein Multipad zu benutzen, dann würde ich definitiv das Alesis Strike Multipad wählen... Es macht einfach Spaß damit zu spielen!!!
(Die beiden Kontrapunkte könnten locker durch ein Update behoben werden.)

Für alle, die ein Sample Pad mit tollen Funktionen suchen eine klare Kaufempfehlung.
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K
Achtung
Keyboarder-Nichttrommler 27.12.2021
Stand 27.12.‘21 Firmware-update: weißer Bildschirm
Laut Alesis wird es noch gefixt.
Workaround: Gerät mit Tastenkombination (strikemultipad.com)
Starten, weißer Bildschirm, Enter (großer Knopf) drück, 15 Min warten
(Update läuft im Hintergrund), Neustart … jetzt sollte im Startscreen 1.3 stehen
… viel Erfolg
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