Arturia AudioFuse Studio

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USB 2.0 Audio Interface

  • mit USB-C Anschluss
  • 24 Bit / 192 kHz
  • 18 Ein- und 20 Ausgänge
  • 4 Mic- / Line-Eingänge: XLR / TRS Combo-Buchse
  • 4 Line-Eingänge: 6.3 mm TRS
  • Phono-Eingang: Cinch
  • Eingänge 1 - 4 für Intrumente schaltbar
  • Inserts für Eingänge 1 - 4: 6.3 mm TRS
  • 4 Line-Ausgänge: 6.3 mm TRS
  • 2 Aux-Ausgänge: 6.3 mm TRS für Line-Signale und Reamping
  • S/PDIF coaxial Ein- und Ausgang: Cinch
  • schaltbar auf Wordclock
  • 2 Kopfhörerausgänge: 6.3 mm TRS und 3.5 mm TRS
  • 2 ADAT In / Out für maximal 8 Kanäle @ 96 kHz Sampling Rate
  • integrierter Bluetooth Audio-Empfänger
  • kompatibel mit AAC und aptX
  • integrierter Monitor-Controller mit Dim- / Mute - / Mono-Funktion
  • Monitor- und Quellenwahl
  • integrierter 3-fach USB-Hub für externe Geräte
  • USB-C Buchse
  • unterstützt USB 2.0
  • kompatibel mit Windows und Mac OS X
  • solides Metallgehäuse
  • Abmessungen: 265 x 160 x 72 mm
  • inkl. AudioFuse Creative Suite
Erhältlich seit März 2020
Artikelnummer 457990
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 18x20
Anzahl der Mikrofoneingänge 4
Anzahl der Line Eingänge 8
Anzahl der Instrumenteneingänge 4
Anzahl der Line Ausgänge 6
Kopfhöreranschlüsse 2
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 2
ADAT Anschlüsse 4
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen 3xUSB HUB
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock 1xIn, 1xOut
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Nein
Inkl. Netzteil Ja
USB Version 2.0
Breite in mm 265 mm
Tiefe in mm 160 mm
Höhe in mm 72 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ B, 3x Typ A
Lieferumfang Netzteil, AudioFuse Creative Suite
Null Latency Monitoring 1
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B-Stock ab 777 CHF verfügbar
845 CHF
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Leistungsstarkes Premium-Interface

Das Arturia AudioFuse Studio ist ein intuitiv zu bedienendes Audiointerface mit insgesamt 18 Eingängen und 20 Ausgängen. Die Frontseite verfügt über eine übersichtliche Bedienoberfläche mit vier Kanalzügen und präzisen Preamps des Typs DiscretePRO. Für erfolgreiche Recordingsessions finden sich hier ein Metering und vier nicht zu verfehlende Gain-Regler, sowie auch ein großer Masterregler mit Dim-, Mute-, und Mono-Funktion. Hier können bis zu vier Instrumente, darunter auch E-Gitarren und Bässe, praxisnah angeschlossen werden. Darüber hinaus sind zwei Kopfhörerausgänge für einspielende Musiker vorhanden. Auch ein integriertes Talkbackmikrofon ist mit dabei. Neben einem physikalischen Anschluss können Monitore auch via Bluetooth über das Arturia AudioFuse Studio angespielt werden. Zudem zeichnet sich dieses Audiointerface durch eine niedrige Latenz und digitale Anschlüsse für eine passende Integration in jede Studioumgebung aus.

Arturia AudioFuse Studio LED-Anzeige

Vielfältige Anschlüsse

Die Rückseite ist mit vier Line-Eingängen, einem Stereo-Cinch-Anschluss samt Phono-Vorverstärker für Vinyl-Sampling, vier Inserts, einem Stereo-AUX-Ausgang, sowie auch zwei Stereo-Anschlüssen für zwei Monitore bestückt. Neben diesen analogen Anschlüssen finden sich hier auch digitale ADAT- und S/PDIF-Optionen für acht weitere Ein- und Ausgänge. Zudem können hier auch externe Festplatten, MIDI-Controller sowie auch Lizenz-Dongles über drei USB-Ports mit dem Studio Setup verbunden werden. Die Verbindung zur DAW erfolgt über den USB-C-Anschluss und einem beiliegenden Kabel. Mitgelieferte MIDI-Adapter ermöglichen den Anschluss von externem Equipment über fünfpolige MIDI-Ports. Word-Clock-Signale zur perfekten Synchronisation können über den mittigen Anschluss gesendet und empfangen werden.

Arturia AudioFuse Studio Audiointerface Potis

Für hochqualitative Aufnahmen

Das Arturia AudioFuse Studio wurde für Aufnahmen auf höchstem Niveau geschaffen, denn es können hier Signale in einer Qualität von bis zu 24Bit und stolzen 196kHz aufgezeichnet werden – und das in einem so gut wie linearen Frequenzgang! Dank der hochwertigen DiscretePRO-Vorverstärker besitzt dieses Audiointerface ein niedriges Eigenrauschen, womit die kleinsten Details perfekt aufgezeichnet werden können. Eine Verstärkung des Eingangssignals von bis zu 72dB sorgt für genügend Verstärkung, um selbst die leisesten Mikrofone zu betreiben. Die VU-Meter bieten eine zuverlässige Anzeige für den Gain bei jedem der vier vorderen Eingangskanäle. Der Instrumenten-Modus passt die Impedanz des AudioFuse Studio bei einer angeschlossenen E-Gitarre oder einem E-Bass auf Knopfdruck an. Des Weiteren ist dieses Interface robust verbaut, was sich für eine langjährige Verwendung auszahlt.

Arturia AudioFuse Studio Anschlüsse

Über Arturia

Die Erfolgsgeschichte von Arturia begann mit Software-Emulationen bekannter Analogsynthesizer wie Moog Minimoog, Sequential Prophet-5 und Oberheim SEM. Noch immer nehmen die Software-Instrumente der V Collection einen wichtigen Platz im Produktportfolio des französischen Herstellers ein. Schrittweise erweiterte Arturia das Angebot später um Hardware-Geräte wie Synthesizer, Controller-Keyboards und Sequenzer. So ist der einstige Software-Hersteller auch in der Welt der analogen Synthesizer zu einer festen Größe geworden.

Individuelle Bedienung dank Software

Über die kostenlos erhältliche Software AudioFuse Control Center ist es möglich, die Bedienelemente auf der Vorderseite des Audiointerface individuell anzupassen. Hier können auch Parameter- und Routingoptionen, wie zum Beispiel Samplerate, sowie auch der Empfang und Senden von Word-Clock-Signalen eingestellt bzw. festgelegt werden. Im unteren Teil der Software hat man Zugriff auf das Routing der digitalen Ein- und Ausgangskanäle. Zudem kann hier auch die Vorverstärkung für das integrierte Talkbackmikrofon, sowie auch dessen Routingziel definiert werden. Um das Arturia AudioFuse Studio auf dem neusten Stand zu halten, können über die Software Firmwareupdates getätigt werden. Das Fenster der Software lässt sich zudem für einen übersichtlichen Workflow beliebig vergrößern und verkleinern.

Im Detail erklärt

44 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

36 Rezensionen

r
1 Traum...
rantanjan 14.05.2020
Ich habe mir das Arturia quasi bewußt als „Downgrade“ für meine Universal Audio Interfaces gekauft, die ich seit über 6 Jahren benutze und die mich immer unzufriedener gemacht haben und es fühlt sich an wie eine Art Befreiung.
Die Console-Mixer-Software von UA habe ich seit jeher als Pain in the Ass empfunden und in keinster Weise intuitiv, ich habe mehr Zeit mit dem Rumdrehen an den Plugins fürs Tracking verbracht, als tatsächlich konkret was aufzunehmen, die Geräte wurden teils bedenklich heiss, die Software (und damit neue Plugins), konnte ich schon seit 3 Jahren nicht mehr abdaten, weil UA plötzlich scheins mein iMac zu alt war, die „1-Regler-für Alles“-Bedienung hat mich eigentlich von Anfang an eher genervt, die teils absurden Preise für Plugins, etc.

Das Arturia ist einfach straight forward und ich hab wieder Muse, schnell mal was aufzunehmen und rum zu experimentieren. Die Anschlüsse vorne, die vielen Taster und Regler mit konkreter Funktion ohne Mehrfachbelegung, die generelle Anschlussvielfalt, die Mixer-Oberfläche (vielleicht bin ich einfach auch ein zu simples Gemüt für den Console-Mixer…), großartig. Die Inserts für Hardware oder Pedale auf den ersten 4 Kanälen und die Reamping Ausgänge, ein Traum.
Die Preamps sind extrem rauscharm, haben reichlichst Gain und klingen in meinen Ohren sehr klar und nicht viel schlechter als die von RME, vielleicht etwas dunkler (für manchen dann wärmer…), die Signale brauchen erstaunlich wenig Nachbearbeitung in der DAW.
Tolle Verarbeitung, tolle Haptik, sehr gute Plugins anbei. Ich spar mir den separaten Monitor-Controller, die externe Reamping Box, den USB-Hub, usw. Alles, was ich angeschlossen habe (ADAT, MIDI-Keys, Hardware in den Inserts, etc.), oder das Reamping hat sofort funktioniert, ohne vorher oder währenddessen in die Anleitung schauen zu müssen.
Die Entwickler haben sich echt Gedanken gemacht.

Klar klingt UAD sehr sehr toll, einige Plugins (wie Oxide, der API 560, diverse Preamps und der EMT 140 Hall) werden mir stark fehlen.
Letztlich sind die Geräte eigentlich auch nicht wirklich mit einander zu vergleichen, da sie verschiedene Recording-Ansätze verfolgen.

Für mich persönlich war der Kauf des Arturia ein Segen und ich werde meine UA Sachen letztlich, natürlich weit unter Einkauswert, verkaufen (auch, weil ich deren Produktpolitik nicht mehr mittragen will. Ich möchte mir nicht alle 3 Jahre einen neuen Apple-Rechner kaufen müssen, nur damit ich UA vollumfänglich nutzen kann… Die LUNA-DAW läuft übrigens auch auf meinem nicht ganz so alten MacBook mit einem Apollo der ersten Generation. Wird auf der UA-Website anders dargestellt, so, als ginge das eher mal nicht…).
Ich habe auch eine ganze Palette von tollen Plugins diverser Hersteller quasi „wiederentdeckt“, die in meiner DAW vor sich hin gedümpelt sind, weil ich so fixiert auf den UA-Kram war.

Mit dem Audiofuse statt einem Apollo ist es jetzt natürlich nicht mehr so ganz Highend und irgendwie auch ein bisschen back to the roots, das aber trotzdem in sehr, sehr guter Qualität. Es ist wieder ein bisschen Fantasie gefragt, was das Tracking betrifft. Ich zumindest hatte wieder Bock, die alten 19 Zoll Lofi-Sachen aus dem Keller zu holen und auf alle möglichen Signale in den Insert zu legen (oder auch mein Gitarrenpedal-Arsenal) und alle meine Mikros mal wieder durch zu probieren und externe Preamps anzuschließen.

Der Preis mag zunächst etwas hoch erscheinen. Die Funktionsvielfalt, Durchdachtheit, Kompaktheit und letztlich der Klang rechtfertigen diesen meiner Meinung nach aber auf jeden Fall.
Ich bereue nix am Kauf und bin begeistert!!!
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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p
Irrtum meinerseits - besser als gedacht
panam 16.05.2021
Kurz gefasst war das Problem wie folgt. Im Arturia Controll Center sind alle Spuren "by default" auf Mute und Silence eingestellt. (M/S). Das habe ich aber erst nach Stunden erkannt. Ich konnte das Eingangssignal sehen, aber nichts hören. Und im Controll Center war auch kein Signal auf dem Master-Track bzw. den Kopfhörer Lines zu sehen. Thomann Support freundlich wie immer. Aber in diesem Fall hilflos, weil die falschen Fragen gestellt wurden. Hilfreich wäre, wenn man beim Support einen Screenshot hochladen könnte, dann wäre das Problem vermutlich in einer Minute gelöst gewesen. So hat es mich einen Tag gekostet.
Fazit: Gerät ist top. Ich bin vielleicht schon zu alt/oder zu doof, um die Situation zu erfassen,
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Features
Bedienung
Sound
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12
Das es so was noch gibt
1 2 3 02.10.2022
Das Arturia hat sofort auf ganzer Linie überzeugt. Es funktioniert einfach! Installation einfach, Funktionen selbsterklärend bzw. leicht zu verstehen.
Plus so far:
- Desktop Layout gefällt mir gut
- Drehregler haben einen guten Widerstand, fühlt sich "wertig" an
- 2 Kopfhörerausgänge mit seperater Regelung
- Mono, Mute und Dim Taster
- Anschlussmöglichkeiten würde ich als überdurchschnittlich bezeichnen
- Den Sound empfinde ich als doch noch mal eine ganze Ecke feiner auflösend als mein altes Focusrite Saffire Interface
- Die Software Plug Ins sind ein nettes Extra und leicht zu installieren

Negativ:
- Unterschied zwischen Status der Taster könnte optisch leichter unterscheidbar sein. Alle Taster sind schwach beleuchtet, beim Drücken halt etwas stärker. Die Schrift könnte bei schwachem Licht besser zu lesen sein.
- Ich würde die Kopfhörerausgänge gerne mit Taster ausstellen können
- Die LEDs um den Outputregler würde ich auch gerne ausstellen können. Man benutzt sie ja doch nicht fürs Einpegeln usw.
- Eine Crossfeed Möglichkeit für die Kopfhörer wäre echt am Puls der Zeit gewesen.
- Ein bisschen tiefere Software Kontrolle wäre auch sinnvoll. Da gibts nur begrenzte Möglichkeiten

Alles in allem bin ich wirklich sehr zufrieden mit dem Kauf. Es ist gut durchdacht und klingt gut!
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
4
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t
sofort wieder
tagdieb 16.10.2021
rundum zufrieden! würde es sofort wieder kaufen... schade nur, dass es keinen passenden decksauer gibt...
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Bedienung
Sound
3
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