Arturia KeyLab MkII 49 White

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USB Midi-Keyboard

  • 49 anschlagdynamische Tasten mit Aftertouch
  • 16 farbig beleuchteten Performance-Pads
  • 9 Fader
  • 9 Drehregler
  • LC-Display
  • Kategorienfunktion
  • Pitch- und Modulation-Rad
  • Chord- und Transpose-Funktion
  • Transport-Taster
  • 5 Expression Control Eingänge
  • 4 CV Ausgänge
  • 1 CV Eingang
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • USB-Anschluss
  • Eingang für externes Netzteil
  • Aluminiumgehäuse
  • Systemanforderungen: min. Windows 7 oder MAC OS 10.8 oder höher, 4 GB RAM, 2 GHz CPU, 7 GB freier Festplattenspeicher für Komplettinstallation der enthaltenen Software, DVD-Laufwerk, Internetverbindung
  • Abmessungen (B x T x H): 793 x 297 x 53 mm
  • Gewicht: 6,3 kg
  • Farbe: Weiß
  • inkl. Analog Lab Software, Piano V sowie Ableton Live Lite
Erhältlich seit September 2018
Artikelnummer 443119
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Ja
Splitzonen 1
Layerfunktion Ja
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 9
Fader 9
Pads 16
Display Ja
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Anschluss für Sustainpedal Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Ja
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Maße 793 x 297 x 53 mm
Gewicht in kg 6,3 kg
Besonderheiten 4x CV Ausgang, 1x CV Eingang
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433 CHF
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Luxuriöse Schaltzentrale

Das Arturia Keylab 49 MkII ist eine luxuriöse Steuerzentrale für jedes Computer-basierte Studio. Das schicke Controllerkeyboard ermöglicht die komfortable Steuerung von DAW-Software und Software-Instrumenten und lässt mit seinen vielen konfigurierbaren Bedienelementen keine Wünsche offen. Vom Einspielen von Keyboard-Parts und Drumtracks über das Jammen mit Loops und Samples und das Schrauben an Software-Synthesizern bis hin zum Abmischen - das Arturia Keylab 49 MkII ist ein zuverlässiger und vielseitiger Begleiter in allen Phasen einer Produktion. Damit es gleich losgehen kann, liegt dem Keyboard ein umfangreiches Softwarepaket bei. Darunter ist auch die Software Analog Lab mit 6500 Synthesizer-Sounds.

Ein Regler für alle Fälle

Das Keylab 49 MkII ist mit einer Vielzahl von Bedienelementen ausgestattet, durch die viele Funktionen von DAW und Software-Instrumenten komfortabel direkt am Keyboard bedient werden können. Je neun programmierbare Fader, Drehregler und Taster, 16 anschlagdynamische, farbig beleuchtete Triggerpads mit Aftertouch sowie eine komplette DAW-Transportsteuerung machen den Griff zur Maus in vielen Fällen unnötig und sorgen für einen inspirierenden Workflow. Nicht zu vergessen ist die hochwertige Tastatur mit 49 anschlagdynamischen Tasten und Aftertouch, auf der auch sensible Passagen mühelos gelingen. Mit seiner umfangreichen Ausstattung mit Anschlüssen lässt sich das Controllerkeyboard problemlos in jede moderne Produktionsumgebung integrieren.

Perfekt integriert

Das Arturia Keylab 49 MkII ist als zentrale Steuereinheit des Studios konzipiert. Es dient nicht nur zum Aufnehmen von MIDI-Spuren und zum “Abfeuern” von Loops und Samples, sondern auch zur Fernsteuerung der DAW-Software und zur intuitiven Bedienung von Software-Instrumenten. Dank der vorprogrammierten Presets für 10 populäre DAWs ist die Einrichtung sehr unkompliziert. Dem Keyboard liegen sogar magnetische Overlay-Karten bei, die einen Überblick über die Belegung der Buttons für die jeweilige DAW bieten. Natürlich lassen sich die Fader, Drehregler, Taster und Pads aber auch frei konfigurieren und so für jede erdenkliche MIDI-Steuerungsaufgabe nutzen.

Über Arturia

Die Erfolgsgeschichte von Arturia begann mit Software-Emulationen bekannter Analogsynthesizer wie Moog Minimoog, Sequential Prophet-5 und Oberheim SEM. Noch immer nehmen die Software-Instrumente der V Collection einen wichtigen Platz im Produktportfolio des französischen Herstellers ein. Schrittweise erweiterte Arturia das Angebot später um Hardware-Geräte wie Synthesizer, Controller-Keyboards und Sequenzer. So ist der einstige Software-Hersteller auch in der Welt der analogen Synthesizer zu einer festen Größe geworden.

Das Beste kommt zum Schluss

Ein professionelles Merkmal des Arturia Keylab 49 MkII ist seine Rückseite. Wo man bei vielen anderen Controllerkeyboards lediglich einen USB-Anschluss und eine Buchse für ein Sustainpedal findet, bietet das Keylab MkII eine umfangreiche Ausstattung mit Anschlüssen. Dank MIDI In/Out und einem Anschluss für ein Netzteil kann es auch ohne Computer zur Steuerung von MIDI-Geräten genutzt werden, zum Beispiel auf der Bühne. Seine satten fünf Pedalanschlüsse lassen sich für verschiedenste Aufgaben nutzen. Und sogar mit der analogen Welt versteht sich das Keyboard auf Anhieb: Es bietet vier CV/Gate-Ausgänge, über die sich analoge Synthesizer und Modularsysteme steuern lassen.

32 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

17 Rezensionen

HR
Gemischt in Logic eigentlich MIST
Hans Raum 17.06.2021
In Logic eigentlich ein Kompromiss.
Das Ding ist, das die MIDI CC Zuweisungen sich ständig mit denen in LOGIC in die Ware kriegen. Im Prinzip untauglich wenn man Logic benutzt. Zum Beispiel benutze ich wegen des tollen Sounds gerne Tone2 Synths wie Icarus oder Electra. Unter Logic sind die Plug ins aber scheinbar unfähig sich in den Plug Ins angelegte Midi Mappings zu merken. Plug In geschlossen Map weg.
Was also tun? Mit Apfel L einfach Logic Mappings anlegen denkt sich der geneigte Nutzer. Gehr auch. Nur nicht lange. Nach ein Parr angelegten Mappings kackt das Arturia ab. Analog Labreagiert zum Beispiel nicht mehr. Ist in Konflikt mit den Logic Mappings.
Arturias offizielle Lösung ist das geilste überhaupt: Die empfehlen tatsächlich den Keylab als Benutzeroberfläche zu deaktivieren unter Logic. Wie dreist ist das? Damit es richtig funzt muss es deaktiviert werden. Stellen sie sich vor: Sie kaufen ein Auto. Damit es richtig funktioniert fahren sie bitte Bus. Anstatt das zu fixen.
Das verdient eigentlich schon Boykott. Aber das Teil ist halt hübsch, sieht auf dem Schreibtisch geil aus, funktioniert ansonsten ja auch gut und ich war zu faul es zurück zu senden. Aber empfehlen würde ich s nicht wenn man auch andere Plug ins benutzt außer von Arturia selbst. Mit denen funktioniert es auch unter Logic einwnandfrei. Das hat einen komischen Beigeschmack.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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T
Sehr gutes Controller Keyboard
Tillenburg 06.07.2019
Ich hatte mir das KeyLab MkII bestellt, weil ich ein neues Controller Keyboard wollte, war doch mein altes (Roland A 300 pro) in die Jahre gekommen.

Nach dem Auspacken fällt sofort die edle Verarbeitung auf, in Weiß sieht das Teil einfach edel aus. Da gibt es nichts zu meckern, es ist auch stabil, alles sitzt fest, nichts wackelt, das lässt auf eine lange Lebensdauer hoffen. Mit der Klaviatur komme ich gut zurecht.

Die Fader sind gut und leichtgängig, bieten aber doch einen mäßigen Widerstand. Gleiches gilt für die Endlos-Drehregler, die Taster wiederum reagieren prompt auf Druck.

Leichte Abstriche gibt es bei den 16 Pads links. Sie sind mir etwas zu unsensibel, reagieren auf leichtes Klopfen nicht, sondern brauchen schon mehr Druck. Dadurch fällt differenziertes Spielen auf einem Drummodul schwer, die leisen Töne kommen dann nicht gut rüber. Das klappt dann auf der Klaviatur doch etwas besser. Gut ist natürlich, dass die Pads sogar polyphonen Aftertouch haben, wenngleich ich dieses Feature nur selten brauchen werde.

Modwheel und Pitchbend liegen hingegen wieder gut in der Hand, auch hier ist der Widerstand für mich genau richtig.

Für das Auge ist die Lightshow, die das Gerät bietet, wenn es gerade nicht benutzt wird. Viele Taster und die Pads sind hintergrundbeleuchtet, wobei man deren Farben sogar individuell einstellen kann. Da blinkt es dann rhythmisch in allen Farben. Nett, aber fürs Spielen nicht notwendig.

Das Gerät bietet drei Modi:
1) Analog Lab: Dieser Modus ist für die mit zum Produkt gehörende Software (muss man aber herunterladen), die Standalone oder auch als VST genutzt werden kann (und wirklich tolle Sounds liefert). Klappt perfekt, Presetwechsel sowie Einstellung der wichtigste Parameter über das Keyboard klappen fehlerfrei.

2) DAW-Modus: Dieser ist für die direkte Interaktion mit der benutzten DAW, wobei es hier bereits zahlreiche voreingestellte Templates für gängige DAWs gibt. Später mehr.

3) User-Modus: hier kann man sich eigene Templates erstellen, die vor allem zur Steuerung von Software-VSTI geeignet sind. Mit ein wenig Frickeln, Kenntnissen der Midi-Kommunikation der VSTI (am einfachsten, wenn diese einen Midi-Learn-Modus haben) kann man hier quasi jeden Softsynth über das Keyboard steuern.

Mit Hilfe einer Software von Arturia (Midi Control Center) kann man übrigens jedem Fader und Regler und auch den Pads eigene Midibefehle (und Farben) zuweisen - klasse! Dabei ist mir anfänglich nicht einmal aufgefallen, dass es für die Fader und Regler zwei Bänke gibt (Taster links neben den Fadern), sodass man insgesamt für 18 Fader und 18 Regler Befehle vergeben kann. Das dürfte für die meisten Softsynths mehr als ausreichen sein!

Das größere Problem ist die Anbindung an Cubase. Leider steht in der Bedienungsanleitung (auch in Deutsch) gar nichts dazu, wie man Cubase einstellen muss, damit das Gerät erkannt wird und funktioniert. Hier muss man dann erst im Internet nach Tipps oder Videos suchen, um weiter zu kommen. Das Gerät bietet ein Cubase-Setup in den DAW-Einstellungen an, In Cubase findet man in den Controller-Einstellungen jedoch kein KeyLab49. Dass man hier stattdessen "Mackie Controll" (nicht Mackie HUI!) wählen muss, darauf muss man erst einmal kommen.

Nachdem diese Hürde genommen war, musste ich jedoch festellen, dass zunächst trotzdem nur eine eingeschränkte Kommunikation mit Cubase möglich war. Erst nach Kontakt zur Hotline via Email (sehr nett, kompetent und freundlich!) klappt es schließlich.

Allerdings funktionieren die Track Controls nicht alle richtig, und die Global Controls bisher gar nicht, ich stehe allerdings noch in Kontakt mit dem Support.

Sehr gut funktioniert die Bedienung des Cubaswe-Mixers über die Fader (Volume) und Drehregler (Pan), wobei man hier mit den Bankschaltern jeweils die nächsten 8 Kanäle des Mixerrs ansteuern kann. Man kann sich über die User-Presets natürlich weitere Steuerelemente basteln, und dann auch Equalizer und Insert-Effekte steuern.

Mein Fazit: Ich bin sehr zufrieden, das Teil gefällt mir und bietet alles, was ich brauche, bei sehr guter Hardware und edler Optik. Wegen der noch vorhandenen Fehler in der Cubase-Anbindung (Global Controls) kleine Abstriche und einen Stern Abzug für die Features.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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S
Super Midi-Keyboard
Sunnyboy2104 12.03.2020
Ich nutze das Arturia KeyLab MkII als Midi-Keyboard in meinem kleinen Homestudio.

Die Optik ist der absolute Hammer, es sieht wirklich extrem schick aus. Auch die Verarbeitung ist sehr solide. Einzig das Handling mit den Pads finde ich persönlich etwas "gewöhnungsbedürftig" weil man schon sehr fest draufdrücken muss um die Sounds zu spielen.

Alles in allem aber ein richtig tolles Midi-Keyboard - für meine Bedürfnisse mehr als ausreichend. Die auf Grund einer Aktion mitgelieferte V-Collection lässt auch fast keine Wünsche offen und hat auch jede Menge Sounds an Bord. Auch die Installation ist dank Arturia kein Problem und man wird super durch die ganzen Punkte geleitet (auch wenn man einiges laden u. installieren muss)

Zum Schluss komme ich allerdings zum größten Manko. Ich kann absolut nicht verstehen, dass man mehrere DAWs (in meinen Fall Cubase) auswählen kann, diese dann aber mit dieser Einstellung nicht wirklich funktionieren. Ich kann jetzt nur vom Cubase Modus reden, der absolut nicht tauglich ist. Auch über die Arturia Seite gibt es die Anleitung um mit dem Midi-Keyboard im Cubase Modus zu steuern - es funktioniert nur leider nicht richtig. Man muss im Internet recherchieren und rausfinden, das man bei Cubase auch im Mackie Hui Modus fahren sollte um einigermaßen problemlos damit arbeiten zu können! Das sollte - nein muss - Arturia schnellstmöglich noch ändern. Denn ohne dieses Manko hätte ich in der Bedienung auch 5 Sterne vergeben!
Bedienung
Features
Verarbeitung
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R
Beinahe ideal!
Rainer072 10.02.2019
Eigentlich gibt es nichts zu meckern. Tolle Verarbeitung, super stabile Sache, Klasse Tastatur!
Das einzige was mich ein wenig ärgert sind die kleinen Räder für Pitch und Modulation. Das Pitchrad dürfte auch etwas leichtgängier sein.
Frage mich, warum da nicht die gleichen wie im Matrixbrute verbaut wurden, die lassen keine Wünsche offen...
Trotzdem: Klare Kaufempfehlung, auch wegen der total übersichtlichen Bedienung und Gesamt-Haptik.
Bedienung
Features
Verarbeitung
2
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