Blackmagic Design DaVinci Resolve Activ. Code

DaVinci Resolve bewertet man am Besten mit "Go get it, now, immediately - don't wait!!!"
Denn quasi nichts, was man - in Kürze - schreiben könnte, wird der Perfektion, dem Bedienkomfort, den Features, dem extremen Funktionsumfang - und nicht zuletzt der kinderleichten Installation (kein Dongle erforderlich, eine Internetverbindung reicht völlig aus) gerecht.

Das allerbeste - es gibt sogar eine kostenlose Variante, die bereits absolutes Profiniveau bietet, aber die durchaus erschwingliche Studioversion stellt eigentlich alles in den Schatten, was manch teurere SW in diesem Bereich leistet.

Triple Chapeau!!!

Und wenn man dann sein DaVinci Studio mit Blackmagic Controllern in den nächsten Level hebt, ist man im Olymp angekommen. Die Hardware ist in jeder Preisklasse perfekt durchdacht und erleichtert den Workflow enorm.

Zudem läuft DaVinci Resolve Studio problemlos selbst auf den neuesten Apple M1 Geräten - absolut vorbildlich!!!

Wenn Euch Videobearbeitung - insbesondere Color Grading interessiert, ein absolutes "MUST HAVE".

Punkt :-)!

Ich nutze dieses Schnittprogramm jetzt seit über einem Jahr und bin vollkommen zufrieden. Es ist das ungeschlagen günstigste Programm unter den großen Schnittprogrammen. Keine Abogebühren oder unmenschliche Preise. Dazu bietet es dir einen breiten Umfang, ein integriertes Audiobearbeitungsprogramm, die wohl beste Farbnachbearbeitung aufm konsumer Markt und noch einiges mehr.

Manche Dinge brauchen ein wenig Einarbeitungszeit, aber gerade wer sich alleine weiterhelfen muss, findet viele Tutorials dazu auf Youtube.

Ich selbst mache derzeit eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton und lerne daher auch diverse andere Schnittprogramme kennen und vermisse da oft den bei Davinci gebotenen Umfang, das fortschrittliche Design oder generell der Wille zur Konkurrenz und Produktverbesserung.

Für Laien ist die Vollversion erstmal nicht zu gebrauchen. Das Programm könnte für Anfänger recht komplex und überfordernd sein. Daher empfehle ich prinzipiell jedem erst einmal mit der kostenlosen Version von Davinci zu Arbeiten. Diese umfasst die meisten Inhalte des Programms und ist mit einer Anmeldung auf der offiziellen Seite problemlos zu bekommen. Wer dann merkt, dass er gut damit zurecht kommt und nun auch die restlichen Features braucht, sollte sich nicht scheuen, dass Geld hin die Hand zu nehmen um die Vollversion zu kaufen. Eventuell empfiehlt sich auch der Kauf eines anderen Blackmagicprodukts, bei welchen es oft die Lizens dazu gibt.

Ich habe die Studioversion von zusammen im Bundle mit dem Speed-Editor erworben und zuvor nur gelegentlich die kostenfrei DaVinci Version neben Final Cut Pro X benutzt. Der Einsatz des Speed Editors mach die Sache nun erst so richtig rund und die zusätzlichen Features der Studioversion von DaVinci Resolve 17 lassen FinalCut schnell im Regen stehen. Der Workflow ist doch so viel schneller. Die Qualität von DaVinci Resolve ohnehin an vielen Stellen um einiges professioneller (z.B. Colorgrading, Composite Modes). Ausserdem sind die Audiofunktionen in Resolve Studio einfach unschlagbar, z.B. lassen sich leicht 8 getrennte Audiokanäle im Video unterbringen, was in FCPX bis max 5.1 geht und nur sehe umständlich. AudioPlugIns lassen sich leicht aktivieren/deaktivieren (was in FCPX nicht geht).

Die Hardware, also der Speededitor ist alles andere als billig verarbeitet. Das Jog ist aus Metal mit griffigem Gummiring, sehr gut gewichtet und läuft sahnig rund. Die Kiste liegt gut in der Hand und wichtige Funktionen waren innerhalb von wenigen Tagen intuitiv verinnerlicht. Dazu Plug n Play ohne Treiber - so soll es sein. Alles im Allen, der Kombi FCPX mit Contour Shuttle rennt es in Highspeed weg.

Das wichtigste zum Schluss: Es ist als Mindestvorausetzung OSX Catalina (10.15.) genannt. Aber hier läuft das ganze bisher rund auf einem Mac Pro 5.1 von 2012 (12core Vollausbau) unter Mojave (10.14)... möglicherweise gibt es Gründe und Einschränkungen, warum Mojave offiziell nicht mehr supportet wird, ich hab allerdings noch nichts bemerkt. Auch hier noch ein Hieb auf Apple, die es gar nicht erst erlauben die aktuelle FCPX Version unter Mojave zu installieren.

Von daher: Applaus an Blackmagic - für mich war dieses Bundle das Produkt des Jahres im Bereich AV.

Bisher das beste das wir je hatten.

Schon die kostenlose Version davon hatte uns überzeugt und da es Updates kostenlos gibt ist diese Software schnell günstiger als andere Produkte für die man ständig Updates kaufen muss.

Obwohl wir sicher noch lange nicht alles ausgeschöpft haben was das Programm kann, sind wir vollkommen davon überzeugt. Es wurden auch schon größere Projekte mit 8 Video-Quellen und mehreren extra Tonspuren problemlos bearbeitet.
Die Effekte funktionieren tadellos und das Endprodukt ist Toll!
Etwas Leistung wird von der PC-Hardware gefordert, aber moderne PCs sollten damit zurecht kommen.

Wir haben noch den "Blackmagic Design DaVinci Resolve Speed Editor" dazu gekauft was die Bedienung erleichtert und das Bearbeiten des Films enorm beschleunigt.

Auch nutzen wir die Möglichkeit mit dem "Blackmagic Design ATEM Mini Extreme ISO" aufgenomene Projekte nachzubearbeiten, was auch super funktioniert.

Einfach genial was Blackmagic Design da liefert.

Man kann von der Firma Blackmagicdesign halten, was man möchte - gerade in Bezug auf die Hardware - aber diese Software ist schon großes Kino. Ich mag das einfach, wenn Firmen genau in die Kerben schlagen, die andere Giganten unbehauen lassen. Und genau das macht BMD immer wieder. Keine blöde Abofalle, sondern einmal einen marktüblichen Preis zahlen und nutzen bis der Arzt kommt. Es ist einfach schön wenn man nicht, wenn die eigenen Bedürfnisse auf einer Plattform bedient werden.

Ich mache mit der Suite alles: Ich schneide und grade Material der a7 IV, FX30 und FX6. Außerdem Drohnenfootage... und den Ton mache ich mit Fairlight. Auf meinem M1 Max Mid 2021 MacBook Pro läuft das native Material in UHD, 25p, S-Log3 komplett entspannt, ohne dass ich Proxys bräuchte (obwohl sie natürlich trotzdem total hilfreich sind, weil der Sony Workflow hier sehr angenehm und speichereffizient ist).

Bin umgestiegen von Premiere auf DaVinci Resolve und super zufrieden. Nutze das Programm vor allem für Werbefilmproduktionen. Die Performance ist einfach viel besser und für Color Grading ist Resolve ja so wie so der Hollywood Standard. Mich begestert alles in einem Progtramm zu haben: Schnitt, Tonbearbeitung, Grading und ein mächtiges Compositing Tool. Das Ausspielen von Dateien läuft wesentlich schneller als ich es bei Premiere gewohnt war. Viele eingebaute Features wie zum Beispiel ein wahnsinnig gutes Deflicker Tool mit dem ich das Flackern bei Timelapse Aufnahmen oder flackernde Lampen mit einem Klick perfekt korrgieren kann begeistern mich immer wieder. Eine absolute Empfehlung! Probiert einfach im ersten Schritt die kostenlose Version aus, Download über die Blackmagic Website. Die Effekte (wie zum Beispiel Deflicker) die nicht in der kostenlosen Version enthalten sind kann man trozdem ausprobieren, allerdings mit einem Wasserzeichen im Bild. Und wenn man dann merkt, wie toll alles funktioniert, kauft man einfach einen Lizenz-Key für die Studio Version zum Beispiel hier bei Thomann. Und jedes Update und sogar komplett neue Versionen bekommt man dann von Blackmagic auch in Zukunft ohne nochmal zahlen zu müssen (zumindest ist das bis jetzt Nov 2020 so). Kein Abo Modell also - super! Und Thomann hat super schnell geliefert - vielen Dank nochmal dafür!

Mit Resolve 17 ist ein großer Schritt nach vorn gelungen. Die neuen Funktionen – besonders die der Studioversion – sind oustanding und ermögliche intuitives Arbeiten auf hohem Niveau. Anti Flicker, Rauschunterdrückung und jede Menge Filter und LUTs garantieren beste Ergebnisse.

Die neuen Colourwheels (Version 17b) machen ein sehr sensibles Grading möglich. Das Preis-Leistungsverhältnis dieser Software stimmt auf jeden Fall. Hinzu kommt, dass Ugrades im Preis (bislang) bereits inkludiert sind.

Derzeit arbeite ich mit der Beta-Version von Resolve 17, die bereits absolut stabil bei mir läuft. Gestern kam auch der Speed Editor, der erst ab der 17 läuft. Nach einem Abend Arbeit damit kann ich nur sagen: absolut empfehlenswert. Es macht einfach richtig Spaß.

(s. eigene Bewertung zum Editor)

Ich habe mir die Studio Version hauptsächlich wegen der GPU-Beschleunigung gekauft. Vorher habe ich die kostenlose Version genutzt und mich haben die langen Renderzeiten stark gestört. Für ein 60 Minuten Video in 1080p / 30fps ohne Effekte hat es 50 Minuten gebraucht. Jetzt braucht es vielleicht 5 - 8 Minuten. Alleine deswegen hat es sich schon gelohnt, aber es gab noch einige Vorteile, wie zum Beispiel AI Funktionen. Eine 4-fach Zeitlupe kann ich jetzt auch aus 60 fps machen, ohne dass es ruckelt. Die AI interpoliert die Zwischenbilder so genau, dass es kaum auffällt. Nur wenn etwas schon in Motion Blur versinkt ist es nicht mehr zu retten.