Boss PSA 230S Netzteil

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Stabilisiertes Schaltnetzteil

  • geeignet für alle BOSS Compact- und Twin-Pedale mit einer 5,5 x 2,1 mm Hohlsteckerbuchse, Minuspol innen, ME-50/-20/-20B Multieffekte, die Metronome DB-66/-88/-90, Drumcomputer der DR-Serie, Fußschalter der FC-Serie, MC-202, SH-101, SP-202, TR-626 und alle Stimmgeräte der TU-Serie
  • 9 V DC
  • 500 mA
  • Polarität Minus innen
  • innen 2,1 mm
  • außen 5,5 mm
  • hochwertige Entstörspulen im Extra-Gehäuse
  • 205 cm Kabellänge
  • LED Anzeige für den Betrieb
  • Gewicht: 142 g
Artikelnummer 102842
Verkaufseinheit 1 Stück
Gleich-/Wechselspannung DC
Ausgangsstrom in mA 500 mA
9 V Ja
12 V Nein
18 V Nein
Sonstige Sekundärspannung Nein
Multinetzteil Nein
Sekundärspannung 9 V
DC/AC DC
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3422 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

1143 Rezensionen

C
!!! Überraschung ...vor allem für Schaltnetzteil-Hasser & Vintage-Treter-Spieler !!!
Chris-to-fair 28.10.2014
Hey & Wow !! Und das meine ich wirklich so !! :)

Selbst Schaltnetzteil-Skeptiker sollten u.Umständen ausnahmsweise DIESES Boss-Schaltnetzteil zum Kauf in Betracht ziehen.
Es könnte tatsächlich für einige Gitarristen die Ablöse bzw. die Alternative des alten Ibanez AC-109 (Spulen-Trafo-Version) bedeuten.

Zuersteinmal:

Wenn es um Vermeidung von Störgeräuschen/Pfeifen/Brummen/Piepen geht,
sollte man (als Gitarrist/Bassist/sonstiger Treternutzer) nicht zum nächsten Baumarkt-Netzteil greifen.
Auch das Netzteil aus Vaters Keller oder das Netzteil eines Handys oder Anrufbeantworters sind IN DEN MEISTEN Fällen ungeeignet.

Und zwar nicht, weil man unbedingt originale Markenprodukte kaufen muß,
sondern weil's in der Praxis tatsächlich oft schiefgeht.

Selbst wenn die aufgedruckten Angaben zu gelieferten MiliAmpers geeignet erscheinen, die Voltzahl stimmen sollte, sogar Gleichstrom geliefert wird und die Polung (Plus/Minus - außen/innen ?) auch noch stimmt ....:
In der Regel sind Netzteile aus dem "Nicht-Musik"-Bereich einfach nicht ausreichend stabilisiert/gefiltert/gesiebt/geglättet.

Speziell wenn man ein herkömmliches analoges OD/Dist/Comp-Pedal oder Chorus/Phaser/Vibe/Tremolo-Pedal betreiben will, kommt es mit "IRGENDWELCHEN" Netzteilen schnell zu Pfeifen/digitalem "Ticken"/ "Zirp-Geräuschen" oder Brummen.

Und selbst mit Schaltnetzteilen, die eigens für den musikalischen Treter-Betrieb gemacht sind (z.B. TC Electronics Power Supply 9V, Visual Sound 1 SPOT),
hat man zum Teil immernoch Probleme:

Das TC-Netzteil z.B. machte bei mir DEUTLICHE Spirenzchen in Kombi mit Mooer Ultra Drive Mark I & Mark II und sogar mit dem Hotone Pedal-Tuner !!

Üblicherweise liefern eben doch die altbewährten Spulennetzteile den "besseren, saubeREREN Strom" !!
Sie sind "wirklich" entkoppelt von den "Geister-Peaks" des Stromnetzes und arbeiten "natürlicher".

Klassischerweise wird darum für Effektgeräte, wo's besonders auf Klang ankommt,
oder die BESONDERS empfindlich/allergisch auf Netzstrom reagieren,
entweder Batteriebetrieb empfohlen; ...oder Spulen-Netzteile wie das ALTE Ibanez AC-109, Danelectro Zero Hum, Palmer PW9V-L, Marshall PSU400 und ähnliche.
(..wenn man nicht zu den Luxus-Teilen von Voodoo Lab, T-Rex, Carl Martin etc. greifen will/kann.)

Natürlich sind diese Spulen-Dinger meist dicke(re) "Klopper" - verglichen mit den modernen, leichten, dünnen Schaltnetzteil-Fischstäbchen.

Aber dennoch ist der Hype um die Schaltnetzteile insgesamt kritisch zu sehen.
Sie sind leider meist absolut NICHT der Status-Quo.
Nicht jeder Trend ist Fortschritt. Und, die Mehrheit kann (sehr wohl) irren.
Auch die hohe Power-Reserve, die oft von Schaltnetzteilen geliefert wird, ist zum Großteil unnütz:
Was will ich mit einem SPOT 1 und seinen 1700mA ??

Ein herkömmliches Board mit Comp(2-12mA), Chorus/Phaser/Vibe(12-40mA), 2-3 OD/Dists a la TS-9, OD-3, DS-1(je 5-20mA), KORG Pitch Black Tuner (in Bypass 0 mA/ aktiv 44 mA) und einem Boss DD-5/DD-6/DD-7 (je ca 70mA) kommt auf ca 100-200 mA Gesamt-Board-Stromverbrauch.
Zu empfehlen ist ca der doppelte Wert an Netzteil-Power(Vollauslastung gefährdet die Stabilität).
D.h. in der Regel reicht ein 200mA oder 300mA (400mA) Netzteil, um ein komplettes Board zu speisen.


Auch wenn es um den Klang(-charakter)von Boden-Tretern geht, ist Strom nicht gleich Strom.

Vor allem bei analogen Overdrive/Distortion-Pedalen und Kompressoren:

Verschiedene Batterie-Typen (Alkali, Kohle-Zink etc.) "klingen" - miteinander verglichen - zum Teil schon hörbar verschieden.

Betreibt man ein und denselben Treter über ein herkömmliches Spulennetzteil (also wirklich ein "TRAFO" aus Magnetkern und Kupferwicklungen) kann das anders klingen als der Batteriebetrieb; ...und der Betrieb via Schaltnetzteil kann NOCHmals anders klingen.
(speziell bei der Ansprache von Verzerrern im Lo- und Mid-Gain-Bereich hörbar.)
Das ist kein Voodoo, aber natürlich Irgendwo auch Geschmacksache und auch für den einen oder anderen vernachlässigbare "Nach-Komma-Stelle".


Betreibt man mehrere analoge Pedal per herkömmlichem Spulennetzteil mit Hilfe von (z.B.) Visual Sound Multi Plug Verteilerkabel (das macht einen wirklich guten Job),
dann klappt das meist super.
Gesellt sich ein digital arbeitendes Pedal (z.B. Boss DD-5 Digital Delay oder ein Tuner-Pedal) auf's Board dazu, kann es schon wieder zu "Zirp-Stress" kommen,
da die digitalen Treter, ihren analogen Kollegen den Strom "versauen".
(etwa so wie Raucher & Nichtraucher in EINEM Biergarten ....wobei hier manchmal beide Parteien dazu fähig sind, das Klima zu vergiften. ;)


In diesem Falle, sollte man zusätzlich zu dem einen Netzteil, das via "Daisy Chain"-Verteilerkabel die analogen Treter versorgt, ein zweites Netzteil besorgen; eigens für die Versorgung der digital-arbeitenden Geräte (Boss DD-3/DD-5/DD-7 und viele andere Echo-Pedale + Korg Pitch Black Tuner).
Speziell, wenn man ein Digi-Delay benutzt, das alleine schon 300mA oder mehr Saft zieht (Empress Tape delay z.B.),
kann es übrigens tatsächlich mal Sinn machen, eigens dafür ein Schaltnetzteil anzuschaffen. Digital-Delays nehmen digitalen Schaltnetzteil-Strom meist ohne Murren auf.

Nur eben die klassischen Vintage- oder vintage-like Treter reagieren meist genervt auf "Schalt"-Strom.

Wer aus Platz/Gewichts-Gründen unbedingt nur EIN EINZIGES Netzteil auf dem Board haben will (für's Flieger-Handgepäck), sollte Geräte wie KORG Pitch Black und DD-5/6/7 mittels der "Virtual Battery" (the Gigrig) von den analogen Tretern "trennen". Das kann Abhilfe schaffen. Die ist zwar eigentlich für "Battery-like-stomp-Box-tone" entwickelt worden, aber diesem Klang-Ideal wird sie m.E. nicht gerecht. Um Digital-Delays jedoch strom-technisch von analogen Tretern zu "trennen" macht sie einen Klasse-Job :)
(allerdings hat die Virtual Battery eine begrenzte Powerausgabe. Sie ist ja schließlich auch für analoge (hauptsächlich Overdrive) Treter entwickelt worden.
Ein DD-5 (65mA Stromverbrauch) ist meiner Beobachtung nach kein Problem.
Oberhalb von 100 oder 150mA Strombedarf der/des angeschlossenen Geräts kommt die Virtual Battery aber an ihre Grenze.

By the way:
Ein Spulen-Netzteil sollte bei Betrieb mindestens 20-30cm Abstand zu den Tretern haben, da es sonst aufgrund des elektro-magnetischen Feldes ("einfach so durch die Luft") zu Einstreu-Brumm kommen kann. Die Treter am Ende der Signalkette sind was das betrifft tendenziell unempfindlicher als z.B. ein Wah am hoch-ohmigen Anfang des Boards.
Eine 3-fach-Steckdose mit 2-3 Spulen-Netzteilen direkt auf'm Board ist jedenfalls eher keine gute Idee.

Es sei denn, das Board ist groß genug, sodaß ein Abstand von 15-30cm zwischen Treter(n) und Netzteil bleibt.
Der Winkel vom Netzteil zu den Tretern ist auch ein Faktor. Wer also keine ausreichende Distanz zwischen Netzteil(en) und Tretern schaffen kann, sollte mal das Netzteil langsam drehen (komplette Drehung) während er das Brummverhalten von Gitarre-Board-Amp gleichzeitig hört. Meist sind 1-2 Positionen besser als der "restliche Kreis".

In dieser Disziplin haben die Schaltnetzteile wirklich einen Vorteil, da sie kein "Feld" ausstrahlen. D.h. sie können imgrunde direkt neben einem Treter zu liegen kommen. Ohne Probleme mit Brumm.
Aber der produzierte Strom der Schaltnetzteile, der durch's Kabel zum Treter kommt, ist in der Regel halt nicht so dolle. Das wiederum kann blöde Geräusche machen.
Also haben (eigentlich) Spulennetzteile die Nase vorne,
so man genug Treter-Abstand hat.

Soweit die Theorie - soweit ein ganzes Stück Praxis - soweit die Lehre :)


ABER - jetzt kommt's:

Das Boss PSA 230S Schaltnetzteil mit Trennspule (!!) macht seinen Job sogar teils BESSER als die einschlägig bekannten GUTEN alten Vertreter der Spulen-Liga.

Beispiel: Der alte KORG CHR-1 Chorus (direkte Konkurrenz-Serie zu der Ibanez 9-er Serie aus den 80ern) brummte bei mir an JEDEM ausprobierten Netzteil.
Er brummte moderat (50 HZ), aber ggü Batteriebetrieb wahrnehmbar.
Einzig das Voodoo Lab ISO-5 konnte ihn bisher zum "Schweigen" bringen.

!! -> Und , ich kann's nicht fassen:
Das Boss PSA 230S Schaltnetzteil - eigentlich nur mal so ausprobiert, um bei Bedarf viel Strom für ein Delay-Pedal parat zu haben - bekommt es tatsächlich AUCH hin, den CHR-1 so leise klingen zu lassen, als würde er mit Batterie betrieben. !!!!


Das will nicht nur was heißen;
das heißt was !!

Der Vorgänger von Boss (das alte Spulen-PSA-230) hat das nicht hingekriegt.

D.h. das aktuelle Schalt-PSA-230S ist tatsächlich ein Fortschritt zum alten Spulen-PSA-230.
(mindestens für die Treter, mit denen ich das hier ausprobieren konnte.)

Boss-Jungs !! Gut gemacht.

Auch am alten Ibanez Tubeking TK999 aus den 90ern (1. Version; befeuert durch 4x JRC4558 Chip und 1x ECC83 Röhre) macht das PSA 230S einen Super Job!!

Absolutely recommended !!!
Highly....


Ich bin baff !!! :)

An dem Preis gibt es NICHTs zu kritisieren.

Die Mitanbieter, die scheinbar dasselbe für die Hälfte anbieten,
bieten definitiv NICHT dasselbe an.

PUNKT.
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d
Keine Störgeräusche mehr beim Boss NS-2 am Strom
daniel27 18.06.2017
Ich brauchte für den Betrieb meines Boss Noise Gate NS-2 ein Netzteil, weil ich nicht ständig die Batterien tauschen wollte. Besonders ärgerlich war ein Batterietausch nämlich immer dann, wenn ich mal wieder vergessen hatte, die Stecker aus dem Gerät zu ziehen.
So habe ich zuvor die typische Erfahrung gemacht "wer billig kauft, kauft öfter", denn ich habe mir erst ein Netzteil gekauft, das ca. die Hälfte kostet und von den Spezifikationen her passt. Leider hatte ich dann immer so ein Pfeifen auf dem Amp. Auch das Durchprobieren von unterschiedlichen Anschluss/Einschleifmethoden brachte nichts. Dann haben wir noch ein anderes passendes Netzteil aus dem Proberaum getestet, aber auch das brachte mehr oder weniger starke Störgeräusche hervor. Ich bin kein Techniker und weiß nicht, woran das genau liegt, aber nachdem ich mir dann dieses spezielle Boss-Netzteil gekauft und angeschlossen habe, war Ruhe.
In den Spezifikationen des Boss-Geräts steht ja auch "hochwertige Entstörspulen im Extra-Gehäuse" zu haben. Ob es nur daran liegt, weiß ich nicht, aber der Schluss liegt nahe, dass dies zumindest eine sehr entscheidende Komponente ist, die ihren Zweck voll erfüllt.

Zusätzliche Info: Wahrscheinlich hatte ich das in der Anleitung des NS-2 nachgelesen, aber der Betrieb mit Netzteil erlaubt gleichzeitig, eine Batterie im Gerät zu haben; für manche vielleicht selbstverständlich, ich wollte aber auf Nummer sicher gehen. So steht dort, dass das Gerät dann auf Batteriebetrieb umstellt, falls der Stecker rausgeht bzw. die Stromversorgung ausfällt. Das ist komfortabel, denn die Batterie dann rausnehmen zu müssen hätte ich nämlich nervig gefunden. Zum Glück funktioniert es so in sinnvoller Weise.
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JS
Lieber ein Original Boss Netzteil als irgend ein 9 Volt Netzteil!
Jonny Steinbach 07.10.2020
Ja was kann man dazu sagen.Ein Netzteil ist natürlich da.Um Geräte mit Strom zu versorgen.Manche tun das gut.Andere hingegen machen es weniger gut.Ich besitze ein Boss ME-25 Multieffektgerät. Und spiele meine E-Gitarren meist immer über Kopfhörer.Da ich in einer Mietswohnung lebe.Da sind Verstärker nicht immer die Beste Wahl.Ich hatte das Boss ME-25 eine lange Zeit.Über Batterie Betrieb am laufen.Und was passiert wenn der Moment ungünstig ist? Genau die Batterien sind leer! Irgendwann hatte ich keine Lust mehr.Ständig Batterien zu wechseln.Also hatte ich geschaut was für ein Netzteil ich bräuchte.Neun Volt Netzteil dache ich.Mhh nun gut.erstmal zum Baumarkt hin.Gerät gekauft und die erste negative Überraschung.
Ein pfeifen und Brummen im Gitarrensignal.Ich dachte kann doch nicht wahr sein.Mein Boss ME-25 wollte 9 Volt.Und hatte 9 Volt bekommen.Und dann dass.Nach der negativen Überaschung und langen grübeln.Entschied ich mich das Boss PSA 230S zu bestellen.Ein Paar Tage später.Hatte ich das neue Netzteil.Was ich sofort ausprobiert habe.Und WoW endlich kein pfeifen und brummen mehr im Gitarrensignal.Seid dem Erlebnis kann ich nur sagen.Wenn ihr Boss Geräte besitzt.Dann benutzt bitte auch Boss Netzteile.ich weiß 30 Euro das ding aber wer billig kauft.Kauft zweimal.Das hört man zwar oft.Aber in diesem Fall hat es sich bewahrheitet.Es giebt nur Vorteile sich dieses Produkt zu kaufen.Und die sind wie gesagt.Kein brummen oder irgendein pfeifen im Signal.In den Anleitungen von Boss.Kann man ja immer lesen.Bitte verwenden sie ein Original Boss Netzteil.Und ich bin jetzt der Selben Meinung.Ihr erhaltet ein Hochwertiges Netzteil von Boss das keine Probleme verursacht.
Das Boss PSA 230S bekommt von mir 5 von möglichen 5 Sternen.
Ich empfehle es weiter.Qualität statt Quantität.
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E
Tut was es soll...
Edray 21.12.2022
Kein Brummen und eine super-lineare Spannung - klar einer Trockenbatterie vorzuziehen (hält nicht lange und sorgt nicht selten für Sauerei im Gehäuse).
Ich betreibe damit hauptsächlich eine Boss RC-500. Vor allem der Endstör-Kondensator macht den Einsatz in direkter Nähe zu anderen Netzteilen, Röhren, etc. zu einer guten Wahl.
Ein hochwertigeres/flexibleres Kabel wäre das i-Tüpfelchen - was aber keinen Mangel, sondern einen Verbesserungsvorschlag darstellt.
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