Stagepiano
- 88 gewichtete Tasten mit Hammermechanik, Ivory & Ebony Oberfläche und Aftertouch (TP-400W Tastatur)
- 100 Orgel Presets
- 180 Sounds + User Sounds downloadbar auf dexibell.com
- Dual/Layer
- Split
- Begleitautomatik mit X Mure App (kostenfrei) für iOS
- unlimitierte Polyphonie mit 320 Oszillatoren
- 128 x 64 Punkt LC-Display
- Audio-Recording (.wav, 48kHz, 32-bit, auf USB Medium)
- Effekte: Rotary, Overdrive, Vibrato/Chorus für Orgel
- 12 unabhängige DSPs
- Bluetooth Audio und Midi (BLE 4.2)
- 9 Motorfader
- Pitch-Bend- und Modulations-Rad
- Stromversorgung über Netzteil
- Abmessungen (B x T x H): 1270 x 354 x 130 mm
- Gewicht: 20 kg
- Farbe: Weiß / Blau
- inkl. Sustain Pedal, Notenhalter und Netzteil
Anschlüsse:
- Stereo Output Main: XLR L/R + R
- Main/Sub: 6,3 mm Monoklinke L/Mono, R, unsymmetrisch
- Fußpedal 1: Sustain
- Fußpedal 2: zuweisbar
- Fußpedal 3: Expression/zuweisbar
- Fußpedal 4: Morphing/zuweisbar
- Midi (In/Out/Thru)
- USB to host (Midi & Audio)
- USB to Device
- Aux In: 3,5 mm Stereo Miniklinke
- Kopfhörerausgang: 6,3 mm Stereo Klinke
Stagepiano für Organisten
Das Dexibell Vivo S10 ist ein umfangreich ausgestattetes und professionelles Stagepiano für virtuelle Orgeln und Klaviere, Mit ihm kann eine Performance ausdrucksstark gestaltet werden. Insgesamt werden 3,2GB an Speicherplatz für 100 Orgel-Presets, sowie 180 hochqualitative Klänge geboten. Letztere können über die Website des Herstellers erweitert werden. Die innovative „True 2 Life“ Technologie nutzt hier eine Kombination aus Sampling und Physical Modelling, mit der Klänge tiefgehend bearbeitet werden können. Der leistungsstarke Quad Core Cortex Prozessors mit 1,8GHz und 4 GBRAM sorgt für ein schnelles Laden und ein sauberes Verarbeiten der Klänge. Auf der Rückseite lassen sich vier Pedale anschließen, um diverse Parameter mit dem Fuß zu steuern. Darüber hinaus verfügt das Dexibell Vivo S10 über eine besonders ansprechende Tastatur, sowie auch eine eigene Effektsektion zum Veredeln der Klänge.
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Umfangreiche Steuerungsmöglichkeiten
Für das Spielen von Melodien über sieben Oktaven besitzt das Dexibell Vivo S10 88 anschlagsdynamische Tasten mit Aftertouch und einem Elfenbein-Ebenholz-Finish. Um die Bedienoberfläche dieses Stagepianos mit seinen umfangreichen Möglichkeiten zur Klanggestaltung übersichtlich zu halten, ist diese in mehrere Sektionen aufgeteilt. Ganz rechts finden sich neben dem Regler für die Gesamtlautstärke der Audiorecorder zum Aufzeichnen des Gespielten, sowie die Funktionen Chord Enhancer und Chord Freeze. Links daneben lassen sich Klänge und Presets auswählen. Das LC-Display bietet eine attraktive Menüführung und Parameteranzeige beim editieren der Klänge. Auf eine Effekt-Sektion folgt eine Sektion zum detaillierten Einstellen der Orgelklänge. Ganz links lassen sich die virtuellen Zugriegel über 9 motorisierte Fader einstellen. Daneben befinden sich die zwei Modulationsräder.
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Vielfältige Klänge, flexible Übungen
Mit dem Dexibell Vivo S10 finden Organisten und Keyboarder ein professionelles Instrument mit hochqualitativen Klängen und umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten für ihren ganz eigenen Sound. Neben Orgeln finden sich hier auch eine Vielzahl von Klavieren, E-Pianos, Streichern, Chören, Bläsern, Synthesizer-Klängen und sogar Gitarren und Bässen. Mit dieser Ausstattung ist für jede Produktion etwas dabei. Auch kann eine Verbindung zur App X Mure hergestellt werden, um mit dieser synchron zu spielen. Umfangreiche MIDI-Einstellungen ermöglichen zudem ein individuelles Ansteuern über externe Geräte. Hierüber kann auch die Tonhöhe der Noten transponiert werden. Eine drahtlose Verbindung über Bluetooth ermöglicht den Austausch von MIDI-Daten und Audio-Streams für ein flexibles Üben mit dem Dexibell Vivo S10.
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Über Dexibell
Das italienische Unternehmen Dexibell besteht aus einem Team von Ingenieuren und Musikern, die seit Mitte der 1990ger Jahre zusammenarbeiten. Ihr Ziel ist es, den Klang seltener akustischer Instrumente, wie z.B. Flügel aus der Epoche der Romantik oder Orgeln aus bekannten Kirchen, vielfältig in digitalen Pianos und Soundmodulen zu reproduzieren. Mit der von ihnen entwickelten T2L-Technologie wird dabei nicht nur eine herausragende Klangqualität erreicht, auch individuelle Parametereinstellungen für persönlichen Klang sind dank Physical Modelling möglich. Dabei kommen stolze 320 Oszillatoren in den Produkten zum Einsatz, um uneingeschränkte Polyphonie zu bieten. Genutzt werden die entwickelten Instrumente von weltweit bekannten Künstlern und Musikern, wie etwa Brian Culbertson, Sheléa Frazier und Loren Gold (The Who, Chicago).
Parameter, die in die Tiefe gehen
Über den T2L-Editor im Instrument können Klänge umfangreich bearbeitet werden. So lassen sich hier dank Physical Modelling unter anderem Anschlags- und Loslass-Geräusche des Hammers, Dämpfer, mitschwingende harmonische Resonanzen, Gehäuseresonanz, Klingel (Bell) und Growl bei E-Piano Klängen, sowie auch ein nostalgisches „Klick“ bei Vintage-Orgeln einstellen. So kann jedem Klang eine persönliche Note verliehen werden – als ob man das zu spielende akustische Instrument selbst aussuchen könnte! Für den Feinschliff kann auf die internen Effekte zurückgegriffen werden. Hierzu gehören Overdrive, Rotary, sowie auch ein Nachhall mit 24 Halltypen. Der Gesamtklang des Stagepianos kann über einen 3-Band-Equalizer optimiert werden.
