Epiphone Casino Worn Olive Drab

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E-Gitarre

  • Bauform: Semi-Hollowbody
  • Korpus: laminiertes Ahorn
  • Decke: laminiertes Ahorn
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Indian Laurel
  • Mini Trapez Griffbretteinlagen
  • klassische Sloped Dove Wing Kopfplattenform
  • Creme Binding
  • Mensur: 628 mm (24,724")
  • Sattelbreite: 43 mm (1,693")
  • Graphtech NuBone Sattel
  • 22 Bünde
  • Tonabnehmer 2 Epiphone Pro P 90 Single Coils
  • LockTone Tuneomatic Steg
  • Farbe: Worn Olive Drab
Erhältlich seit November 2020
Artikelnummer 502021
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Grün
Korpus Ahorn
Decke Ahorn
Hals Mahagoni
Griffbrett Indian Laurel
Bünde 22
Mensur 628 mm
Tonabnehmerbestückung P90, P90
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
459 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Rock-'n'-Roll-Standard seit 1961

Frontansicht der olivgrünen E-Gitarre Epiphone Casino Worn Olive Drab

Seit dem Start der Produktion im Jahre 1961 ist die Casino die meistverkaufte Hollowbody von Epiphone und schon so etwas wie eine echte Legende. Die Epiphone Casino Worn Olive Drab setzt diese ehrwürdige Tradition fort und präsentiert sich in strikt traditioneller Form mit einem schlanken Vollakustikkorpus mit Doppel-Cutaway, zeitgerechter Hardware sowie einem Satz P90 Single Coils für den charakteristischen Sound und Look der “Swinging Sixties”. Ihre komfortable Bespielbarkeit verdankt die Casino damals wie heute einem schlanken Mahagonihals, der mit dem griffigen Slim-Taper-60s-C-Halsprofil und bei den aktuellen Modellen mit einem Lorbeer-Griffbrett („Indian Laurel“) und 22 Bünden ausgestattet ist. Ein Graphtech-NuBone-Sattel führt die Saiten zur Kopfplatte, die mit ihrer klassischen Sloped-Dove-Wing-Form weitere Akzente setzt und die sechs Vintage-Deluxe-Mechaniken beherbergt.

Zwei )-90 Tonabnehmer mit Chrom Rahmen auf der Epiphone Casino Worn Olive Drab

Nach alter Tradition gefertigt

Der flache Korpus der Epiphone Casino Worn besitzt als vollakustisches Modell keinen Centerblock, wurde dafür aus robust geschichtetem Ahorn hergestellt und sowohl an Vorder- als auch an der Rückseite mit einem cremefarbenen Binding versehen. Das setzt die matte “Worn Olive”-Lackierung, durch die die Holzstruktur sichtbar ist, sowie die Designelemente auf der Decke wirkungsvoll in Szene, allem voran das dreilagige Schlagbrett mit “E”-Logo, das die Decke vor Kratzern schützt. Und natürlich die Hardware in Form des Diamond-Trapez-Saitenhalters und den Hüllen der P90-Pickups. Die Epiphone Dogear P90 bilden aus dem akustischen Grundklang der Gitarre den typischen Sound dieser Dekade, die auf den Aufnahmen von den Beatles, den Rolling Stones und vieler weiterer Stars zu hören sind. Zur Klangeinstellung besitzt jeder P90 einen Regler für Lautstärke und Ton; ein Dreiwegeschalter sorgt für die Auswahl.

Gurtpin zwischen dem Double Cutaway auf der Rückseite der Epiphone Casino Worn Olive Drab

Hollowbody-Sound für alle!

Besonders Musiker aus den Bereichen des Jazz oder des Blues schätzen den Klang einer guten Hollowbody und das ganz besonders, wenn die elektrische Verstärkung von P90-Pickups übernommen wird. Die Epiphone Casino Worn Olive Drab erzeugt diesen holzigen und dennoch durchsetzungsfreudigen Ton und zeigt sich zudem mit ihrem schlanken Hals als ein einfach zu spielendes Instrument sowohl für den Ein- als auch für den Aufsteiger mit Hang zu Vintage-E-Gitarren-Sounds. Der Klang ist das eine, die Optik spielt bei der Auswahl einer Gitarre aber natürlich auch immer eine nicht unerhebliche Rolle. Hier sorgt die Epiphone Casino in ihrem Olive-Drab-Finish und den authentischen Designelementen für eine Reise zurück in die goldenen 60er.

Epiphone Kopfplatte

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Sounds mit Seele

Ob man nun Jazz, Blues oder (Classic-)Rock mit ihr spielen möchte – die Epiphone Casino Worn Olive Drab macht in vielen Stilistiken eine gute Figur und überzeugt dank der zwei Epiphone-“Dogear”-P90-Pickups mit einem luftig-offenen Klang und einem breiten Dynamikumfang, was sie perfekt für eine gelungene Interaktion mit einem guten Röhrenverstärker macht, solange man den Gain-Regler nicht zu weit hochdreht. Und das unabhängig davon, ob man die elegante Dame nun zu Hause, im Proberaum, im Studio oder auf der Bühne im Gepäck hat. Epiphone ist es zweifellos gelungen, den Geist der frühen 60er-Jahre sowohl in Sachen Klang als auch in der Optik in einem erschwinglichen und charakterstark klingenden Instrument zu vereinen.

15 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Features

Sound

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14 Rezensionen

L
Hält was ich erwartet habe
Lionage 27.10.2022
Schon lange habe ich mit dem Gedanken gespielt eine Hollowbody Gitarre dem Arsenal hinzuzufügen. Neben einer Hollobody habe ich auch schon immer mit P90 Pickups geliebäugelt.. In dieser Gitarre habe ich beide Aspekte verbunden, was für mich perfekt ist. Die Casino kommt in ihrem Olivgrün sehr schick daher. Die Lackierung ist sehr gut und auch das Vintage-White Binding ist nahezu perfekt. Am Halsübergang habe ich eine kleine Unsauberheit in der Lackierung, diese muss man aber wirklich suchen. Dadurch, dass die F-Löcher kein Binding hat, besteht hier auch nicht die Gefahr, dass man Lacknasen hat. Der Hals hat eine schön schmale Form und passt sich in Punkto Spielgefühl nach einigen Stunden schnell der Hand an. Die Bundenden sind wie man in der Preisklasse erwarten kann gut, aber nicht perfekt. Scharfe Kanten hat man nicht. Die Stimmmechaniken tun ihren Dienst gut genauso wie der Pickup Switch. Die Potis fallen selten mal heraus, nicht perfekt, aber okay. Was mich jedoch stört ist der input Jack. Dieser ist sehr schwergängig und man muss fast schon reißen um das Kabel wieder heraus zubekommen. Hier hätte ich mir bei einer fast 500€ Gitarre einen etwas wertigeren Anschluss gewünscht, vor allem da man diesen nicht so leicht wie bei einer Solidbody Gitarre austauschen kann. Wer hier noch keine Erfahrung hat sollte sich im klaren sein, dass ein Austausch von Komponenten am Body nicht ganz so trivial wie bei einer Solidbody Gitarre ist, da man nicht einfach über die Klappen hinten an die Elektronik kommt, sondern durch die F-Löcher operieren muss.
Die P-90s erfüllen einen guten Dienst.

Fazit: Ich habe die Gitarre behalten und bin sehr zufrieden für den Preis. Die Casino hält was sie verspricht und ist eine wahre Bereicherung für die Sammlung.
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E
Nice, but...
Eran 08.02.2022
The Epiphone Casino is a classic instrument and to get one in this price range is really cool. It is very light and well balanced and in spite the big body, it doesn't feel big due to its weight. Sonically it has acoustic qualities from its hollow body and unplugged it is loud, but don't expect an acoustic guitar sound. Unplugged it gives a round sound with more emphasis on the bass and mids. Plugged in, it has very nice pickups. I was afraid of the quality of the pickups and although you can get better, they are solid, without much noise and very versatile. In my ears, the neck pickup is the more usable one. To get nice sounds from the bridge pickup you have to roll off the tone knob at least to 7 or 6. If you roll off the tone knob completely in both pickups you get a very dull muddy sound, so it's not very usable in this position, but you can dial in some nice tones. Again, very little noise which is really cool. If you play with low gains, feedback is not really an issue either.

What I didn't like?
Well, first of all, the build quality is poor. I was surprised since a lot of reviews praised the build quality. My guitar was unplayable out of the box - it had a buzzing D string and the 12th fret on the high E string was muted due to a higher 13th fret. Removing the strings and using a string rocker I found that each fret was in a different height (!) and I had to level all frets and recrown them to get to a playable state. This eliminated both the buzzing and the problem with the 12th fret. The fret edges are sharp and the frets were not nicely polished. In addition, both the strings and the neck were extremely dry. I know this is a low cost instrument but if I compare it to a Sire U5 bass I have that costs a bit less and made in Indonesia, it is in a totally different level. If I was a beginner and this was my first guitar it would discourage me. New guitars should be playable, period!
There was also a rattle noise in the body and after shaking it upright, a piece of wood fell out of the f-holes. Hope this wasn't something important :-)

The neck itself is straight which is good but it is not a C shaped neck. Towards the 12th fret it is more a D shape than a C shape. The finish on the neck feels satin-like and the neck is comfortable.

As for hardware, the tuners are solid, the bridge looks good and the guitar intonates nicely. The toggle is a bit of a low quality and can shift positions unintentionally easily. The knobs look nice although they are made of cheap plastic and have some rough edges. Same goes for the pickguard which is not sanded enough and has some rough edges.

The finish on the guitar is a matter of taste. The body looks okay I suppose but the neck feels plastically with a thick layer of wood filler plus the paint coat. It has a satin-like feel, but doesn't look that good. You can mistake this for being made out of plastic.

To summarize, after fixing the neck I think I have a guitar that I will enjoy for years. It is a cool guitar and has its own vibe. Although this is a low cost instrument I think I should have gotten a better assembled one. There are definitely better quality instruments at this price point. I wish Epiphone would have an in-between line between the cheap Chinese instruments and the pricey USA made ones (like Fender has).
Features
Sound
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M
Great player with nothing to be ashamed of
Mattblues 01.03.2021
I own a home studio. As of this moment I have 49 guitars. I bought this one to see if I'd enjoy the 330/Casino format. I like to buy a lot of mid-range guitars so that I can easily recommend a great instrument to people on various budgets.

I have had 7 Epiphones in total. Before the re-make of the brand in 2020, they were more miss than hit. Just wasn't really satisfied with any of their products, especially the Les Pauls. I have an ES-335 pro by them which is a wall-hanger because it's so bad.

These 2020 onwards ones? WOW! Just absolutely mind-blowing.

So on to the new Casino - First of all - it's LOUD unplugged. It can overpower a Martin D-18 while soloing unplugged!
Playability is flawless. No sharp frets, no quality issues, not a single issue anywhere on the entire instrument.
Beautiful P90 sound, and the guitar truly sings.

You might have issues controlling the feedback as is to be expected with a hollowbody.

Very balanced, lightweight guitar, no dive at all. The satin finish is obviously a preference - feels great and the neck is comfortable. Very good for fingerstyle playing, but also a good straight up rocker.

Overall this guitar has become one of my main ones in 3 months. I play it more often than many high-end guitars, Gibsons included.
Highly recommend this guitar.
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E
Great value
Exiile 02.01.2023
I have previously owned an Epiphone Riviera (sadly involved in a headstock snapping accident) and a Gretsch Streamliner both of which performed well but both of which left something to be desired either in weight/comfort or in the limited sound palate.

This hollow bodied guitar takes care of the first as it is very light and also is sufficiently loud enough to be played acoustically on the sofa. The "worn" finish is not for everyone and the olive drab is not a colour you would normally associate with guitars but it is striking and the worn aspect means that the odd marks from playing or small accidents simply blend into a vintage feel.

The guitar arrived pretty well set up with Gibson strings, frets nicely finished and the general construction was excellent.

Playing set up takes some effort though. The two P90's deliver strong output with separate tone/volume controls but, no matter where I set them on a clean channel, there was a slight bass led muffling of the sound. It was only when I altered settings on my Spark amp that started to get some really excellent clear and defined notes.

After that, the guitar delivers everything from acoustic, through light jazz and rockabilly into a whole palate of distortion led rock sounds. Incidentally, I did not experience any of the feedback issues I had been warned about although I was only playing this at home through the Spark.

For the price I found the guitar to over achieve on its promise and, once you spend some time finding the right settings for your output, you will find it a versatile, comfortable and powerful guitar for your collection
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