Epiphone Electar Century 1939 Lap Steel

28

Lap Steel Gitarre

  • Mahagonikorpus
  • Mahagonihals
  • Square Halsform
  • Plexiglasgriffbrett
  • Mensur: 572 mm
  • Sattelbreite: 63,5 mm
  • 28 Bünde
  • Tonabnehmer: Epiphone 500B Blade Humbucker
  • Master Volume Regler
  • Master Ton Regler
  • Nickel Hardware
  • Wilkinson Mechaniken
  • inkl. Tasche
Erhältlich seit März 2017
Artikelnummer 383689
Verkaufseinheit 1 Stück
331 CHF
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Features

Sound

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21 Rezensionen

U6
Nette Lap Steel für den Gelegenheitsspieler
Uwe 63 18.11.2019
Ich bin kein Lap Steel - Spieler, sondern "normaler" Gitarrist, bewerte das Produkt also eventuell anders.

Ich habe diese Lap Steel gegen eine andere (mit anderem Korpusholz und anderem Tonabnehmer) in der gleichen Preisklasse verglichen und die Epiphone hat ganz, ganz knapp verloren. Ich war sogar versucht beide zu behalten.

Die Epiphone ist klein, geradezu zierlich und für diesen Preis recht gut verarbeitet. Die Saitenaufhängungsbleche sind wirklich nur Bleche (was den Ingenieur die Stirn runzeln lässt), aber sie tun ihren Dienst. Das "Griffbrett" ist "nur" aus Plexiglas; aber es wird ja auch nicht gegriffen, sondern dient nur der Orientierung und der weiße Aufdruck hebt sich gut gegen den schwarzen Korpus ab und ist auch langfristig durch das Plexiglas geschützt.
Die Epiphone Lap Steel hat keine Beine und sie ist dafür auch nicht ausgerüstet. Statt dessen klebt auf ihrem Boden eine Gummiplatte, um Wegrutschen zu verhindern und dementsprechend muss die Lap Steel auf einen Tisch, die Oberschenkel oder sonst wohin gelegt werden.

Beide getestete Lap Steels haben die tiefste Saite etwas schwach wiedergegeben. Ich weiß nicht, ob das bei höherpreisigen Instrumenten anders ist.
Der Klang der Epiphone ist sehr warm, ohne dumpf zu sein. Mit dem Shubb SP2 Slide und einem Daumenring aus Kunststoff gespielt, singen die hohen Saiten regelrecht.

Ich würde sagen, für einen Gelegenheitsspieler ist dieses Instrument eine sehr gute Wahl.

Warum habe ich mich dann für die andere Lap Steel entschieden? Zum einen hatte sie Beine, die auch recht massiv waren, so dass man das Instrument einfach aufstellen konnte. Zum anderen war sie im Klang (wegen Holz und/oder Tonabnehmer) brillanter. Und über die Höhendämpfung konnte ich sie so einstellen, dass sie der Epiphone im Klang ausreichend nahe kam. Damit hatte ich sozusagen zwei Klangfarben: super-brillant und warm, während die Epiphone eben nur "warm" liefert.
Aber: ich habe das letzte Exemplar bei Thomann bekommen, die andere Lap Steel wird nicht mehr angeboten. Schade eigentlich.
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Verarbeitung
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A
Mal was anderes
Arbeiter 12.10.2020
Bin begeisterter Bluesspieler mit edlen Gitarren bestückt und bin durch Zufall auf Steelgitarren gestoßen. Zum Testen habe ich dann diese Epi erstanden und bin total begeistert von dieser Spielweise und den grandiosen Möglichkeiten eines ausdruckstarken Blues. Diese Epi hier wollte ich sofort retouren, weil zu schnell Rückkuppelungen (Singlecoil) und ein merkwürdiger, fürchterlicher Nachklang nach jedem Anschlag. Weil die anderen Steel`s fast alle lange Lieferfristen haben, habe ich nach der Ursache dieses Tones gesucht. Schande über die Endabnahme! Der PU, der gefedert ist, war hier irgendwie festgeklemmt und deshalb mit dem Korpus fest verbunden. Das war die Ursache. Nach lösen der Pickup-Schrauben konnte ich nun diesen federnd einstellen. Das schnelle Piepsen ist geblieben, läst sich aber mit leben, hätte ja lieber einen Humbacker mir gewünscht. Auch bei mir ist die Saitenkerbe der dünnsten Saite nicht tief genug an der brigde. Für diesen Preis jetzt alles i.O. Mit einem Verzerrer und gutem Hall habe ich jetzt einen guten Bluessound. Habe hier neue Saiten bestellt, vieleicht verbessert sich noch was. Mal sehen wie lange ich dem süssen Gift Düsenberg-Fairtayle widerstehen kann.
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Av
Mir gefällt's!
Andy von Rockenhausen 28.02.2022
Diese Lap Steel macht einfach Spaß! Ich spiele sie in C6-Tuning im Western Swing Stil und bin sehr zufrieden mit dem Sound. An der Verarbeitung gibt es bei meinem Exemplar nichts auszusetzen.
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SB
Guter Einstieg für Lap Steel
Stefan Blues 24.02.2020
Die Epiphone Electar Century 1939 Lap Steel ist ein gutes Instrument. So viel kann man sagen. Gut für den Preis, aber nicht vollkommen perfekt. Als Einsteiger auf der Lap Steel bin ich zufreiden.

Positiv:
Das Instrument ist gut verabreitet. Dank der Gummiplatten auf der Unterseite liegt es rutschfest auf dem Schoß. Prinzipiell handelt es sich um ein sehr "funktionales" Instrument. Saitenreiter zur Einstellung der Oktavreinheit oder ähnliches braucht man bei dieser Art von Instrument nicht und gibt es dem entsprechend auch nicht. Funktional ist hier Programm. Die Lap Steel ist recht stimmstabil. Man zieht halt nicht an den Saiten. Die Mechaniken sind in Ordnung. Klanglich würde ich die Lap Steel als solide bezeichen. Eher Mittig warm. Die Bespielbarkeit ist gut, aber natürlich ganz anders, als auf einer normalen Gitarre.

Negativ:
Bei meiner Lap Steel war auf dem Plexiglas betreits ein kleiner Kratzer. Ist aber nicht weiter wild. Der Pickup geht so. Prinzipiell ist der Sound gut, aber für einen Humbucker hat der Tonabnehmer recht wenig Output. Wenn ich am Amp von der E-Gitarre zur Lap Steel wechsel, muss ich ganz schön boosten, um auf einen gleichen Level zu kommen. Wovon ich absolut entäuscht bin, ist die Tasche! Bei der Bestellung habe ich noch gedacht: "Toll, es ist gleich eine Tasche dabei." Die Tasche reicht aber nur, um in der Wohnung vor Staub zu schützen. Eine Posterung ist im Prinzip nicht vorhanden. Bereits nach zwei Tagen sind beide Griffe am Reißverschluss nicht abgerissen, sonder gebrochen! Auch ist die Tasche nicht identisch mit der Abbildung bei Thomann. Auf der Abbildung gibt es zwei Gurte mit Metallverschluss. Bei mir ist es ein Gurt mit Plastikverschluss. Die Tasche sollte für niemanden das ausschlaggebende Kaufargument sein! Bei den Abbildungen gibt es noch ein Instrumentenkabel, dass jedoch nicht dabei ist. Steht aber auch nicht in der Artikelbeschreibung drin.

Alles in allem trotzdem ein gutes Instrument mit dem ich als Einsteiger auf der Lap Steel viel Spaß habe.
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