Epiphone Les Paul Custom Ebony

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E-Gitarre

  • Inspired by Gibson Collection
  • Korpus: Mahagoni
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Ebenholz
  • Pearloid Block Griffbretteinlagen
  • 5-lagiges Korpusbinding
  • Halsprofil: SlimTaper
  • Mensur: 629 mm (24,75")
  • Sattelbreite: 43 mm (1,693")
  • 22 Bünde
  • Tonabnehmer: ProBucker 2 (Hals) und ProBucker 3 (Steg) Humbucker
  • 2 Volume- und 2 Tonregler
  • 3-Wege Schalter
  • Stopbar Tailpiece
  • vergoldete Hardware
  • Farbe: Ebony
Erhältlich seit Januar 2020
Artikelnummer 482197
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Schwarz
Korpus Mahagoni
Decke Mahagoni
Hals Mahagoni
Griffbrett Ebenholz
Bünde 22
Mensur 629 mm
Tonabnehmerbestückung HH
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
745 CHF
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in Single Cut-Modelle

Die Paula im feinen Anzug

Schwarze E-Gitarre Epiphone Les Paul Custom Ebony

Die Epiphone Les Paul Custom Ebony ist eine Les Paul aus der „Inspired by Gibson“-Serie und stellt mit ihrer schwarzen Hochglanzlackierung, den Bindings vorne und hinten sowie an Hals und Kopfplatte und der vergoldeten Hardware zweifellos eines der prachtvollsten Instrumente der Baureihe dar. Unter ihrer Hülle verbergen sich mit einem Mahagonikorpus und einem Mahagonihals die typischen Materialien einer echten Paula, ergänzt durch zwei Epiphone Probucker, die ein breites Spektrum für Blues- und Rock-Sounds abdecken und wie gewohnt über einen Dreiwegeschalter sowie je einen Volume- und Tone-Regler bedient werden. Ein Sattel von Graphtech führt die Saiten zur Kopfplatte im “Kalamazoo Design” und damit zu den Vintage-Style-Mechaniken, die Grover dem Instrument beisteuert. Zusammen mit der soliden Tune-o-Matic-Brücke ist somit für eine saubere Intonation sowie ein einfaches und präzises Stimmen über viele Jahre gesorgt.

Epiphone Les Paul Custom Ebony mit goldener Hardware und Humbucker Pickups

Les Paul bis ins kleinste Detail

Die bewährte Kombination aus Mahagonikorpus und einem geleimten Mahagonihals, verleiht der Epiphone Les Paul Custom Ebony neben ihrem edlen Look einen kräftigen Grundklang mit gewohnt sattem Sustain und einer direkten Tonansprache. Für eine komfortable Bespielbarkeit sorgen das 60er-Slim-Taper-Halsprofil sowie ein Griffbrett aus Ebenholz mit den charakteristischen Block-Inlays aus Perlmutt, die den edlen Look des Instruments unterstreichen. Epiphone setzt der Les Paul Custom Ebony zwei ihrer beliebten Probucker-Pickups in die Decke ein: Während ein Probucker 3 am Steg ordentlich Dampf für präzise Riffs und schneidende Lead-Sounds liefert, bietet der Probucker 2 in der Halsposition ein etwas milderes Klangbild etwa für saubere oder angezerrte Sounds. Viele interessante Kombinationen entstehen durch das Mischen beider Pickups; das wissen nicht nur ausgewiesene Fans des ewigen Dauerbrenners.

Double Binding der Epiphone Les Paul Custom Ebony

Die Alternative zum Original

Die Epiphone Les Paul Custom Ebony empfiehlt sich als echte Alternative zur berühmten und ungleich teureren US-Variante von Gibson. Neben dem typischen Les-Paul-Sound mit viel Druck und Sustain sowie einer komfortablen Bespielbarkeit überzeugt das Instrument damals wie heute mit einer sehr edlen Optik, die durch die goldene Hardware und den Bindings im Kontrast zur pechschwarzen Hochglanzlackierung erzeugt wird. Fans der Les Paul mit nicht so großem Budget bekommen hier ein faires Angebot für eine echte Paula geboten, deren Gene unverkennbar sind und die sich traditionell im Blues oder klassischem Rock / Hardrock am wohlsten fühlt.

Epiphone Open Book Kopfplatte mit Binding

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Rock’n‘Roll in jeder Dosierung

Viel braucht es nicht, um mit der Epiphone Les Paul Custom Ebony loszurocken! Eingeklinkt in einen guten Röhrenverstärker erzeugt die günstige Paula im Edeldesign genau den Sound, für den eine echte Les Paul berühmt und so beliebt ist. Differenzierte und druckvolle Bässe, ein kraftvolles, farbiges Mittenbild und weiche Höhen bestimmen den Klang, erzeugt von einer Mahagonikonstruktion und den beiden dynamisch agierenden und nebengeräuschfrei arbeitenden Probucker-Humbuckern. Damit ausgestattet bietet die Gitarre ein breites Einsatzspektrum von Blues und Jazz über alle Arten des Rock bis hin zum Metal. Und das unabhängig davon, ob man sie nun im Proberaum, im Studio oder beim Live-Gig über die Schulter streift.

62 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

49 Rezensionen

Ra
Ich bin beeindruckt .... unglaublich und gut!!
Robert aus T. 07.09.2020
Also was da die Kollegen in China zusammenbasteln, ist beeindruckend, wirklich! Ich bin jetzt kein Gibson Les Paul Spieler, warum auch immer. Ich habe es in den letzten 20 Jahren immer wieder versucht, und ich hatte größtenteils sehr wertige Paulas, unter anderem auch eine Custom von 1998. Keine hat zu mir gepasst, liegt wahrscheinlich an mir. Jetzt habe ich mal den anderen Weg versucht: eine günstige Epiphone sollte es sein, die vom Handling her passt. Und wie man Gitarren aufpimpt, weiß ich inzwischen. Was soll ich sagen: Ich habe die Epi Custom ausgepackt, in die Hand genommen, gespielt, einfach gut. Die Verarbeitung ist klasse, besser als bei vielen Gibsons! Bei der Hardware wurde nicht gespart, Grover, LockTone.... Die Hölzer schwingen, Griffbrett aus Ebenholz, wo ist der Haken? Vielleicht bei den Pickups? Die sollen ja jetzt auch deutlich aufgewertet sein, Materialien wie bei Gibson? Also, ich habe an den Pickups nicht das Geringste auszusetzen. Sie klingen, wie man sich das bei einer Paula wünscht, sehr ausgewogen, dynamisch, differenziert, wie P.A.F. eben.... Da ich noch aus einem früheren Projekt Gibson 57 Classic und 57 Classic pro besitze, habe ich die reingebaut. Und die Tone Kondensatoren durch Orange Drops .022 ersetzt, weil ich die gut finde. Also: den positiven Unterschied brachten die Orange Drops, bei den Pickups war das nicht so dramatisch anders, etwas transparenter vielleicht und geringfügig dynamischer. Tatsächlich! Ich habe die 57 Classic drin gelassen, weil ich sie hatte und - wahrscheinlich Einbildung - sie etwas besser klangen, und weil Gibson draufsteht.....
Fazit: eine tolle Gitarre, kein wirklich riesiger Unterschied zum 3600€ teuren Vorbild, habe ja eine Gibson LP Custom zum direkten Vergleich, kaum zu glauben. Selbst die Pickups hätte ich belassen, wenn ich keine 57 Classic übrig gehabt hätte. Klare Kaufempfehlung! Wer das Gibson Logo nicht braucht und sich für das Epiphone Logo nicht schämt: Kaufen und spielen und sich jeden Tag freuen! Für unglaubliche 650 Euronen!!! Eine richtig gute Les Paul!!!! Und, wem es gut tut: sie ist ja Inspired by Gibson!
Features
Sound
Verarbeitung
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K
Eine günstigere Custom gibt es nicht
Kunde999 08.07.2020
Ich besitze einige Customs aus den Jahren 1973-1980 und hatte irgendwann auch eine schwarze Custom aus 1984. Eine erstklassige Gitarre mit Tim Shaws, allerdings mit einem Nachteil: Das Teil wog über 5,2 kg. Also musste sie irgendwann gehen.

Nun wollte ich sie mit einer neueren ersetzen, aber da kam Gibson mit Richlite Griffbrettern und extrem schlechter Qualität seiner Gitarren. Nach einigen Versuchen gab ich die Suche zunächst auf. Schwarze gebrauchte Customs in gutem Zustand zu vernünftigen Preisen sind nicht einfach zu bekommen.

Neulich entdecke ich bei Thomann diese Epiphone Custom aus der Inspired by Gibson Serie. Schwarze Custom mit Ebenholzgriffbrett...

Bei dem Preis, dachte ich, kannste ja nicht viel kaputtmachen. Dann kam sie und ich staunte nicht schlecht. Bis auf ein paar klitzekleine Verarbeitungsmängel (die man aber auch oft auf vielen Originalen findet), war das eine solide Custom. Gut zu bespielen, musste allerdings erst einmal für meine Bedürfnisse eingestellt werden, war aber kein Hexenwerk.
Nun spielt sie sich absolut komfortabel. Der Hals ist tatsächlich eher slim, was mir entgegenkommt, da ich keine großen Hände habe.

Die Pickups fand ich zwar nicht schlecht, aber doch ein wenig leblos. Mehr Dynamik und Höhen hätte ich mir auch gewünscht.
Also habe ich ein paar Lollar Imperials eingebaut und siehe da, Sustain ohne Ende, seidige Höhen und das Ding unterscheidet sich akustisch praktisch nicht mehr von seinem Vorbild.
Ich weiß nicht, wie sie das zu diesem Preis machen, aber es funktioniert ausgezeichnet.
Dass Epiphone dafür keinen Koffer mitliefert, geschenkt. Mir ist es lieber, man investiert in das Instrument und nicht in Koffer.
Wer sich eine richtig gute Gitarre für wenig Geld anschaffen möchte, sollte hier zuschlagen. Epiphone könnte mit dieser Serie der großen Marke ziemlich zusetzen.
Features
Sound
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10
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J
Echte LP zum fairen Preis
Jan47 09.01.2024
Ich spiele jetzt schon seit längerem und habe die ganze Zeit nur auf einer Fender Stratocastor gespielt. Schon länger wollte eine echte Les Paul. Jedoch waren die meisten Gibson-Modelle im oberen Preissegment. Somit habe ich mich entschieden, es mal mit einer Epiphone auszuprobieren.

Ich habe viel gutes aber auch einiges schlechtes über Epiphone gehört und war deshalb ein wenig skeptisch. Ich habe mich für die Epiphone LP Custom entschieden, da mir die Hardware sehr gefiel und ich nur gutes auf Thomann gelesen habe. Ohne viel nachzudenken habe ich mir die Gitarre einfach bestellt. Leider musste ich jedoch 4 Wochen warten... Muss wohl irgendein Missgeschick passiert sein. Als ich dann endlich die Gitarre bekam, wurde ich echt aus den Socken gehauen. Keine Macken oder Verarbeitungsfehler. Die Gitarre war fast perfekt eingestellt und abgestimmt. Ohne lange zu überlegen habe ich die Gitarre in meinen Verstärker gesteckt, gestimmt und dann angefangen ein paar meiner Lieblingssongs zu spielen. Es war ein riesen Unterschied zu meiner Strat. Der Sound ist fett und warm. Es fühlt sich wirklich an, als ob das gesamte Haus bebt. Die dicken Humbucker kommen super mit Verzerrung klar. Man kann wirklich alles von Blues bis Metal auf der Gitarre spielen. Die Gitarre hatte wirklich alles, was ich mir gewünscht habe.

- Super Sound
- Sehr gut ab Werk eingestellt (Ganz wenig "Fret-Buzz")
- Gitarre ist schön schwer

Ein paar Punkte gefallen mir nicht so sehr:

- Ein bisschen unangenehm / unhandlich beim Spielen im Sitzen (wahrscheinlich Gewöhnungssache)
- Lieferzeit war ein bisschen lang...

Ausser diese paar Punkte habe ich wirklich nichts auszusetzen. Die Gitarre macht alles, was sie soll. Ich hatte noch nie eine echte Gibson in der Hand also kann ich es jetzt nicht zu einer echten Paula vergleichen, jedoch macht die Gitarre wirklich was sie soll. Ich werde in der Zukunft definitiv wieder eine Epiphone kaufen und die Custom bleibt zu 100% in meiner Sammlung!
Features
Sound
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D
Sehr viel "Paula" fürs Geld
Duralux 20.02.2023
Dies ist meine zweite Epiphone Les Paul Custom, die erste (nicht hier bestellt) hatte rasiermesserscharfe Bundenden und die Brücke war nur mit Gewalt und ohne Saiten einzustellen, Mutter an der Klinkenbuchse war lose, die Muttern aller Tuner ebenso, hinzu kam dass überall am Body Holzspäne herauskrümelten, auch zwei Poti-Achsen waren verbogen - daher ging sie zurück.
Diese Paula hat keine dieser Mängel und ist tadellos verarbeitet.
Nahezu oktavrein mit den Werkssaiten, doch die Saitenlage war viel zu hoch. Eingestellt habe ich knapp unter 2mm und da schnarrt nichts - toll!
Der Sound ist amtlich und diese Paula bleibt definitiv.
Mehr geht für das Geld nicht, klare Kaufempfehlung.
Features
Sound
Verarbeitung
1
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