Fender AV II 66 JAZZMASTER RW DKR

2

E-Gitarre

  • Erlekorpus
  • Ahornhals
  • eingefasstes rund auflaminiertes Palisandergriffbrett
  • Pearloid Block Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: 1966 "C"
  • Mensur: 648 mm (25.51")
  • Griffbrettradius: 184 mm (7.25")
  • Sattelbreite: 42 mm (1.650")
  • Knochensattel
  • 21 Vintage Tall Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Pure Vintage '66 Jazzmaster Single Coils
  • Lead Circuit (Schiebeschalter unten): Master Volume- und Master Tonregler
  • Rhythm Circuit (Schiebeschalter oben): 2 Daumenradregler für Volume und Ton des Halstonabnehmers
  • 3-Wege Schalter für Lead Circuit
  • 3-lagiges Parchment Schlagbrett
  • Pure Vintage Jazzmaster Tremolo mit Stahlgewindesätteln
  • Pure Vintage Single Line "Fender Deluxe" Mechaniken
  • Nickel/Chrom Hardware
  • Besaitung ab Werk: Fender USA 250R Nickel Plated Steel .010 - .046
  • Finish: Nitrolack über Polyurethanlack
  • Farbe: Dakota Red Hochglanz
  • inkl. schwarzem Vintage Style Koffer mit orangenem Innenfutter
Erhältlich seit November 2022
Artikelnummer 549113
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Dakota Red
Korpus Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Palisander
Bünde 21
Mensur 648 mm
Tonabnehmerbestückung SS
Tremolo Ja
Inkl. Koffer Ja
Inkl. Gigbag Nein
Grundbauform Jazzmaster
Decke Keine
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2.222 CHF
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Retro-Ausgabe des Solid-Body-Modells

Fender AV II 66 JAZZMASTER RW DKR

Als Teil der American Vintage II Serie von Fender bildet die Fender AV II 66 Jazzmaster RW LPB authentisch das Design, die Lackierung, die Technik und den Klang einer 1966er Jazzmaster nach. Das als Solid-Body-Gitarre für Jazzmusiker konzipierte Modell wurde in den 1960er Jahren zum Liebling in Surf-Bands. Später entdeckten Musiker in Grunge, Alternative und Country diese Gitarre für sich. Der Erlen-Body ist mit einer Hochglanz-Lackierung in der Farbe Dakota Red versehen. Geschützt wird die Oberfläche im Spielbereich von einem vierlagigen Tortoiseshell-Pickguard. Der Ahornhals mit klassisch rund auflaminiertem Griffbrett aus Palisander ist von weißen Hals-Bindings umgeben. Sie geben der Gitarre einen hochwertigen Look. Große Block-Inlays aus Pearloid sorgen auf den 21 Bünden des Griffbretts für Übersicht. Die Gitarre kommt inklusive eines schwarzen Koffers mit orangenem Innenfutter, der ebenfalls den Vintage-Style aufgreift.

Fender AV II 66 JAZZMASTER RW DKR – Detail

Authentische Patina

Der Korpus der Fender AV II 66 Jazzmaster RW LPB ist aus Erlenholz, dem man als Holzart im Gitarrenbau einen Klang mit deutlichen Obertönen und dezenten Bässen nachsagt. Wie für Gitarren der 1950er und 1960er Jahre typisch, handelt es sich bei der Lackierung dieses Modells nicht um eine kratzfeste Polyurethan-Beschichtung, sondern um Nitrolack. Das Äußere der Gitarre wird deshalb mit den Jahren die typische Patina bekommen und altern. Ebenfalls authentisch für ein 1966er Modell sind die Lead- und Rhythm-Schaltkreise, die per Schiebeschalter angesprochen werden. Je nachdem auf welchen Pickup Einfluss genommen werden soll, stehen zwei Potis oder zwei Daumenradregler für die Regelung von Lautstärke und Klang bereit. Bei den Tonabnehmern handelt es sich um zwei Pure Vintage '66 Jazzmaster Single Coils von Fender, die per 3-Wege-Schalter angesprochen werden. Zu den Besonderheiten des Modells gehört das von Fender patentierte Floating-Tremolo, das mit individuellen Saitenreitern ergänzt wird.

Fender AV II 66 JAZZMASTER RW DKR – Rückseite

Für Vintage-Freunde

Der leicht zu bespielende Ahornhals der Fender AV II 66 Jazzmaster RW LPB eignet sich aufgrund seiner Maße auch für Ungeübte. Die Mensur von 648 Millimetern und die 42 Millimeter Breite des klassischen Knochensattels entsprechen dem Fender-Standard. Entsprechend kann ohne große Umstellungen von aktuelleren Modellen zu diesem Instrument gewechselt werden. Die C-Form des Halsprofils ist dagegen an die Form der Modelle von 1966 angeglichen. Und auch der Griffbrettradius, ist den Gitarren dieses Jahrgangs nachempfunden. Denn er sorgt mit seinen 7 1/4 Zoll für einen vergleichsweise stark gekrümmten Hals. Wer Vintage-Spielfreude sucht, findet deshalb hier alle Details, die man sich wünschen kann. Für Allergiker noch der Hinweis, dass Fender bei dieser Gitarre auf Nickel/Chrom-Hardware setzt.

Fender E-Gitarre

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Surf-Pop und Alternative-Rock

Echtes Vintage-Spielgefühl, Design, Technik und Sound eines klassischen Modells von 1966 bietet diese Fender AV II 66 Jazzmaster RW LPB. Die Gitarre eignet sich dank ihres Sounds und auch dank ihrer Werksbesaitung mit einem .010er-Satz für viele Musikstile. Wer Fenders ursprünglicher Idee folgen möchte, setzt die vielseitig klingende Gitarre für Jazz und Fusion-Rock ein. Fans von Surf-Pop finden hier den authentischen Sound der guten alten Zeit. Und auch in Bands, die von Indie, Alternative und Grunge bis Rock unterwegs sind, macht das Instrument eine gute Figur. Nicht zuletzt kann sie auch für Country-Music gute Dienste leisten.

2 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

S
Jazzmaster
Sam7 19.12.2022
Also da die Gitarre doch einiges kostet, habe ich sie mir Mal genauer angesehen. Man merkt doch recht deutlich, dass hier und da einzelne Fehler in der Verarbeitung sind. Beim Sattel Lackfehler, die unebene Einstellung der Pickups, die Drehnobs waren dreckig als sie bei mir angekommen sind - vielleicht soll das aber so sein. Warum der Tremolohebel nicht ins Tremolo passt bleibt mir ein Rätsel. Der Lack am Hals macht das Spielen nicht gerade einfach, besonders da man recht schnell hängen bleibt mit den Händen - macht ein schnelles Spielen unmöglich, die Bünde würde ich nicht als unscharf bezeichnen.

Positives: die Gitarre ist sehr leicht, spielt sich sowohl sitzend als auch stehend sehr gut. Die Pickups klingen super, in Middle-Position fällt die Tonlautstärke aber deutlich ab im Vergleich zu Bridge/Neck.

Fazit: Hand aufs Herz, aus meiner Sicht ist die Gitarre dieses Geld nicht Wert. Dafür, dass Fender diese Serie sehr gehyped hat, bin ich relativ enttäuscht. Bei aller Liebe zum Mischen von modernen Specs kombiniert mit altem "klassischen" Verarbeitungen würde ich die Gitarre nicht originalgetreu "wie aus den 60ern" nennen. Dazu muss man sagen, ich habe bereits Jazzmaster aus Ende 60er gespielt, kann man zu der rein vom Spielgefühl nicht vergleichen - besonders nicht bei der Halsform.
Features
Sound
Verarbeitung
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H
Jazzmaster VERDICT !!
Hugo280 15.11.2022
Bon alors
Je vais parler de cet jazzmaster AV II 66 qui est censé reproduire les modèles des années 1966.
Donc repére bloc au lieu de point.
Filé le long du manche.
Et micro suivant caractéristiques des années 66.
Belle touche palissandre bien noire.
Modèle choisi la Dakota red.
J ai beaucoup hésité avec la bleu mais je me voyais pas sur scène avec une bleu.
Mes influence guilmour pink Floyd sur sa strat rouge On pesé dans la balance.
Ayant déjà une avri 62 et ayant aussi joué sur une originale de 1961 je peux donc bien me prononcer.
En premier lieu le poid elle est un peu plus légère mon avri 62 c est un bon point.
La finition est parfaite et l'intonation bien ajusté.
Le manche est bien plus gros que celui de l avri 62.
Comme les modèles avri 65.
Perso j adore mais cela peu rebuter certain.
Bon alors le son cela dis quoi.?
Et bien c'est un peu différent de l avri 62.
Plus proche du modèle d époque de 61 que j ai essayé.
Le son est un peu plus brillantque l avri 62.un peu moins compressé.
L avri 62 est moins aiguë et a un son avec un peu plus de basse et plus de profondeur.
Par contre je constate un meilleur sustain et un corps plus résonnant sur ce modèle.
Mais un timbre moins profond et plus résonant
Comme je l avais remarqué lorsque j vais comparé celle de 1961 que j ai pu garder 15 jours.
La vielle dame de 61 avait un son très twangui que je n' ai pas retrouvé sur ces 2 modèles pourtant très proche de cette av II 66
petit reproche.
Le sélecteur et les Bouton de volume et tonalité ne sont pas bien posé dans leur axe de mise en route.
Chose très facilement ajustable en 10 Minute.
Je viens de voir une vidéo ou certain modèles arrivé avait une mauvaise finition,mais le modèle reçu chez moi est exemplaire de mon côtes
Il semblerait que fender ai enlevé la cage en cuivre qui protège l électronique des buzz électromagnétique par un fond simplement blindé.
J ai pas encore ouvert la plaque pour faire cette constatation,mais si cela est vrai c est juste une économie de fender qui fait vraiment Pingre.
J enlève 1 étoile en caractéristiques a cause de cela.
Le case marrons des vielles jazz est remplacé par un noir.
J avais une préférence pour les marrons clair qui sont moins courant,mais rien de grave peux être était il devenu noir en 66?
La tige de vibrato est aussi mieux que l avri 62 qui une fois enclenché avait un peu de jeux et descend trop bas par rapport à ce nouveau système.c est donc aussi un bon point.
Hautement recommandable cette Jazzmaster avec la tête peinte dans la même couleur en version red ou blue
J adore le fait que fender reproduise ces custom color !! 👍
Features
Sound
Verarbeitung
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