Fender CB-60SCE A-Bass Black 2018

60

Akustikbass

  • mit Cutaway
  • Decke: massive Fichte
  • Boden und Zargen: Mahagoni laminiert
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Indian Laurel
  • Mensur: 813 mm (32")
  • Sattelbreite: 43 mm
  • 22 Vintage Style BĂĽnde
  • Fishman Tonabnehmersystem mit CD Preamp
  • Farbe: Schwarz
Erhältlich seit April 2018
Artikelnummer 437403
Verkaufseinheit 1 StĂĽck
Farbe Schwarz
Decke Fichte, massiv
Boden und Zargen Mahagoni
Hals Mahagoni
Griffbrett Indian Laurel
Inkl. Tonabnehmer Ja
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
Mensur Mediumscale
255 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Ob Wohnzimmerkonzert oder groĂźe BĂĽhne: Akustisch ist chic

1991 sorgte Eric Clapton mit einem unplugged Auftritt bei MTV für Furore und das daraus resultierende Album erhielt sechs Grammy Awards®. Man kann sagen, dass dieser Auftritt einen bis heute anhaltenden Boom ausgelöst hat, der das Musizieren mit akustischen Instrumenten zelebriert. Natürlich darf dabei auch ein akustischer Bass nicht fehlen. Fender bietet im Rahmen seiner preisgünstigen Classic-Design-Serie den in Indonesien gefertigten "CB-60" Bass an – einen Akustikbass mit ergonomisch vorteilhaftem Cutaway, einem Medium-Scale-Mahagonihals, einer massiven Fichtendecke und einem Fishman-Tonabnehmer- und Preampsystem für den Fall, dass es doch mal lauter werden soll.

Tiefe Töne, leicht verpackt

Es gibt viele Gründe, warum sich E-Bassisten auf dem Fender CB-60 sehr schnell wohl fühlen. Er ist federleicht und sieht mit seiner schwarzen Hochglanzlackierung und den schicken Bindings extrem cool aus. Wichtiger als das ist jedoch, dass sich sein 32"-Hals (81,3 cm) sehr ähnlich anfühlt wie der eines E-Basses. Seine leicht verkürzte Mensur sorgt jedoch für weniger Saitenspannung und ermöglicht dadurch ein angenehmes Greifen und einen weichen Sound. Die Saiten sind mit Stegpins in der Brücke verankert. Eine massive Fichtendecke wurde kreuzverstrebt, der Boden und die Zargen bestehen aus robustem, laminiertem Mahagoni. Das Griffbrett aus Indian Laurel (indischer Lorbeer) ist an den Kanten speziell abgerundet und erzeugt ein sehr komfortables Gefühl für die Greifhand. Der mit einer 9-Volt-Batterie gespeiste Fishman® Classic Design Pickup/Preamp mit Zweiband-EQ und integriertem Stimmgerät ermöglicht die elektrische Verstärkung über einen Bassverstärker.

Günstiger Einstieg in eine unverstärkte Welt

Der Fender CB-60 eignet sich hervorragend als Übungs-, Reise oder Ergänzungsbass und seine Anschaffungskosten sind so gering, dass sie keiner dieser Anwendungen im Wege stehen. Für das leise Üben zuhause ohne jegliche elektrische Verstärkung ist dieser Bass ideal. Für das Zusammenspiel mit anderen Instrumenten, und das gilt generell für alle Akustikbässe dieser Bauart, wird eventuell die Hilfe eines zusätzlichen, kleinen Verstärkers benötigt. Das integrierte Piezotonabnehmersystem inklusive Preamp ermöglicht diese Verstärkung, ohne dabei den Charakter eines akustischen Instrumentes zu verlieren. Daher sind auch normale Bühnenkonzerte möglich. Dank dem Korpus-Cutaway sind auch die oberen der 22 Bünde besser erreichbar als bei vergleichbaren Akustikbässen mit Standardkorpus.

Ăśber Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Die Verführung mit leisen Tönen

Im Zuge von Organisations- und Kosteneffizienz sind akustische Konzerte schon seit vielen Jahren in Mode – gleichzeitig machen sie natürlich auch Spaß: Musik, dargeboten im dezenten Klangfeld, ausgeübt in chilliger Atmosphäre, effektfreie Sounds direkt aus den Fingern. All das stellt einen ganz besonderen Reiz dar und ist eine Herausforderung, um nicht zu sagen ein echter Kick. Ein Akustikbass bietet eine Direktheit in Sound und Spiel, auf die viele Bassisten nicht mehr verzichten möchten, wenn sie einmal damit in Berührung gekommen sind. Von klassischen Vorzügen wie unverstärktem Üben oder leichtem Transport abgesehen, ist es die Faszination für den akustischen Klang per se, die auch der Fender CB-60 in erster Linie bedient und die sich prinzipiell von der Klangästhetik eines E-Basses mit Massivkorpus unterscheidet.

60 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

37 Rezensionen

BS
Top Akustik Bassgitarre
Burny Songwriter 08.04.2021
Die Fender Akustikbassgitarre kam 3 Tage nach der Bestellung pünktlich bei mir an. Die Verpackung war sehr gut und ich fand überhaupt keinen Schaden oder Beschädigung. Der hochglänzende schwarze Körper sieht sehr beeindruckend aus und die Qualität dieser Gitarre war für diese Preisklasse erstaunlich gut. Der einzige Mangel, sind für mich die Brücken Pins. Darüber werde ich später schreiben.
Zunächst spielte ich die Fender (ohne Verstärker) und war angenehm überrascht von der Lautstärke, die für eine unplugged Duett- oder Trio Session ausreichen würde. Der Ton der Bassgitarre ist weich und sehr angenehm (abhängig davon wie man spielt) was ich nicht erwartet habe. Der Hals (aus Mahagoni) ist eine wahre Freude und lässt die Gitarre sehr angenehm spielen. Über die Werkeinstellung incl. Mechaniken und Ausstattung, gab es auch nichts zu kritisieren. Auch das eingebaute Fishman Tonabnehmersystem funktionierte einwandfrei.
Wenn Sie verstärkt spielen möchten, ist der Klang ausgezeichnet. Ich habe die Gitarre an meinen Fender Rumble 100 angeschlossen und nach ein paar Einstellungen, klingt die Bassgitarre genauso wie ich das vorgestellt habe.

Nun zurück zu den Brückenstiften. Warum werden die Gitarren hauptsächlich mit Plastikstiften verkauft? Jeder Gitarrenhersteller
sollte wissen, dass Stifte aus Holz einen etwas besseren Ton ergeben. Ich bin sicher, dass die Mehrheit der Gitarristen ein paar Euro mehr fĂĽr Holzstifte bezahlen wĂĽrden.

Fazit:
Ich bin mit dem Bass sehr zufrieden! Im Vergleich zu wesentlich teureren Akustikbässen. Das Preis/Leistungsverhältnis ist top und ich kann den Bass mit einem sehr guten Gewissen weiter Empfehlen.
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R
Preiswert und brauchbar
Rehmsigg 15.07.2018
Warum kauft sich ein Gitarrist einen Akkustikbass? Weil er es so wollte. Manchmal braucht es einen Impulsgeber wenns mit der Kreativität bissel hängt - also her mit dem Ding. Ich hatte mich für den Fender entschieden weil ich keine Unsummen für ein Instrument ausgeben wollte welches bei mir nur inspirativen Einfluss ausüben sollte, und die meisten anderen in dieser Preisebene hatten grauenhafte Kritiken. Soviel zur Vorgeschichte.
Ausgepackt und angetestet:
Das äußere Finish ist absolut sauber, blickt man jedoch mal ins Innere sieht es nicht mehr ganz so schön aus - die Verarbeitung ist gelinde gesagt schlampig. Leimnasen wohin das Auge durchs Schalloch sieht - geht sicher besser!
Weiter gings. Angenehm fällt auf das der Kammerd sehr ausgewogen sowohl im sitzen als auch am Gurt balanciert.
Anspielen: Was er gar nicht mag ist eine unsaubere Greifhand. Legt man nicht sauber an den Frets an schepperts kräftig. Das finde ich jedoch nicht als Manko - im Gegenteil - der Einsteiger wird gezwungen sauber zu intonieren.
Zur TA: erfreulicherweise wurde mal nicht der altbekannte 5-Band Schiebe-EQ verwurstet sondern ein ein (mir zum Gefallen) einfaches System mit Bass- und Höhenpoti als Dreher. Damit lässt sich das Klangspektrum ausreichend bist fast sehr gut zwischen knackig und sanft variieren. Warum allerdings immer noch ein 9V-Block das ganze anfeuern muss bleibt wohl dem Hersteller vorbehalten. Auch da gibt es schon andere Lösungen - ist aber jetzt kein Minuspunkt.
Der eingebaute Tuner: Ein nett gemeintes "Mitbringsel" - allerdings im praktischen Sinne fürn Schrubber. Ein sauberes Feintuning ist damit kaum möglich, und mit den beiden LEDs zu spartanisch. Ein Einsteiger wird daran verzweifeln. Also besser weglassen...
Spielbertrieb mit und ohne Strom:
Ich bin wie gesagt kein Bassist, aber mir gefällt das ganze eigentlich recht gut. Sowohl trocken als auch über die elektrische Abnahme klingt alles recht sonor, es gibt keine dominante Saite und überraschenderweise über die PA gedudelt auch keine unerwünschten Rückkoppelungen (das ist für einen Akkustikbody echt erstaunlich).
Und jetzt knechte ich das Basschen noch bissel.
Macht Spass!
FĂĽr diesen Preis empfehlenswert!
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d
Highly recommended
dougmcunha 27.07.2021
Very comfortable to play - the body is not so big or thick as some jumbo acoustic basses. Some acoustic volume is probably lost due to the size, but for me it's a good compromise. The medium scale (32 inch) helps with the comfort.
Sounds good both plugged and unplugged and plays very nice. It's reasonably loud (for an acoustic bass) when played acoustically with a pick. Fingerstyle is of course not very loud, but it's perfect for home practice without disturbing the neighbors.
Build quality is overall good, but mine arrived with some scratches in the fingerboard (seems to be result of the fret dressing) and in some spots the wood is a bit rough visually (either because of poor woodworking or inferior quality wood). The fingerboard was also a bit dry, but it's expected from a new instrument I guess. After applying some lemon oil the fretboard felt very nice, regardless of the flaws I just mentioned. Fret work is good and there are no sharp fret ends.
The "black piano" finish shows dust and fingerprints very easily but it's beautiful.
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F
Tolles Instrument
Frank_H 24.10.2021
Benutze diesen Akustikbass live in einer akustik Rock Band. Toller Sound, schaut "geil" aus und ist top verarbeitet. Massive Decke, selbst bei diesem Preis. Kann ich also uneingeschränkt empfehlen.
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