Fender Player Plus Strat MN OLP

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E-Gitarre

  • Erlekorpus
  • geschraubter Ahornhals
  • Ahorngriffbrett
  • schwarze Pearloid Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: Modern C
  • Mensur: 648 mm (25,51")
  • Griffbrettradius: 305 mm (12,01")
  • Sattelbreite: 42,8 mm (1,69")
  • synthetischer Knochensattel
  • 22 Medium Jumbo Bünde
  • Tonabnehmer: 3 Player Plus Noiseless Strat Single Coils
  • 1 Master Volumeregler
  • 2 Tonregler
  • Push/Pull-Funktion am zweiten Tonregler um den Halstonabnehmer in Position 1 und 2 zuzuschalten
  • 5-Wege Schalter
  • 4-lagiges Tortoiseshell Schlagbrett
  • 2-Punkt Synchronized Tremolo mit Block Saitenreitern
  • geschlossene Deluxe Cast Locking Mechaniken
  • Nickel/Chrom Hardware
  • Werksbesaitung: Fender USA 250LR NPS .009 - .046 (Art. 103326)
  • Farbe: Olympic Pearl
  • inkl. Deluxe Gigbag
Erhältlich seit September 2021
Artikelnummer 525023
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Olympic Pearl
Korpus Erle
Decke Keine
Hals Ahorn
Griffbrett Ahorn
Bünde 22
Mensur 648 mm
Tonabnehmerbestückung SSS
Tremolo 2-Punkt
Inkl. Gigbag Ja
Inkl. Koffer Nein
919 CHF
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Upgrade für eine Legende

E-Gitarre Fender Player Plus Stratocaster Maple Neck Olympic White Pearl von vorne

Fender hat an ihrem Klassiker Hand angelegt und ihm in der neuen Player-Plus-Serie einige Updates spendiert, die sich auch bei der Fender Player Plus Stratocaster MN Olympic Pearl widerspiegeln. Zu den neuen Features zählen vor allem die neu entwickelten Noiseless Single Coils, die den bewährten und typischen Strat-Sound mit zusätzlichen Optionen nun noch vielseitiger und ganz ohne Nebengeräusche erzeugen. Das Zweipunkt-Vibratosystem wurde um einen Satz Locking-Tuner ergänzt, was für eine bessere Stimmstabilität sorgt und den Saitenwechsel enorm erleichtert. Geblieben ist der schlanke und griffige Ahornhals mit Ahorn-Griffbrett, der nun allerdings mit abgerundeten Griffbrettkanten und einem 12“-Radius ein moderneres Spielgefühl als die meisten bisherigen Strats bietet. Ausgeliefert wird die Player Plus Strat in einem Fender Deluxe Gigbag.

Noiseless Singlecoils auf der Fender Player Plus Stratocaster

Erweiterte Klangvielfalt

Von glasklaren Akkord-Voicings über saftigen Crunch bis hin zu singenden Lead-Sounds – die Strat war schon immer für ihre enorme klangliche Flexibilität bekannt. Nicht anders verhält sich die Player Plus Strat, die mit ihrer Erle-Ahorn-Kombination und den neu entwickelten Pickups genau diesen begehrten Ton liefert, der auf unzähligen Aufnahmen verewigt wurde. Neben den 5 bekannten Schaltungsmöglichkeiten der Pickups hat Fender ihrer neuen Strat aber weitere Optionen mit auf den Weg gegeben, denn mit dem Push-Pull-Toneregler lässt sich der Neck-Pickup auf Position 1 und 2 des Fünfwegeschalters aktivieren, was die Klangausbeute noch einmal deutlich erweitert. Mit dem schlanken C-Halsprofil, den sanft abgerundeten Griffbrettkanten und der satinierten Oberfläche der Halsrückseite bietet sich darüber hinaus ein natürliches Spielgefühl über alle 22 Bünde.

Geschraubter Hals auf der Rückseite der Fender Player Plus Strat MN OLP

Arbeitstier für Studio und Bühne

Die Player Plus Stratocaster ist ein echtes Arbeitstier und als eine „echte“ Fender Strat von Natur aus bereits ein sehr flexibel klingendes Instrument. Durch die erweiterte Schaltung bietet sie eine enorm hohe Klangvielfalt, die zusammen mit den Noiseless-Pickups weniger bis kaum von Einstreuungen durch eine unkontrollierbare Umgebung gestört werden, wie sie vor allem auf der Bühne immer mal wieder vorkommen können. Darüber freut sich der Profi genau so wie auch der fortgeschrittene Gitarrist, der den nächsten Schritt nach der Einsteiger-Gitarre gehen möchte und auf der Suche nach einem grundsoliden Instrument ist. Neben den Klangeigenschaften und der durch die abgerundeten Griffbrettkanten angenehmen Bespielbarkeit verwöhnt die Player Plus Strat MN Olympic Pearl in ihrem attraktiven, perlweißen Finish zudem mit einer Optik, die sich als echter Hingucker präsentiert.

Kleine Fender Stratocaster Kopfplatte und Ahorngriffbrett

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Flexible Schaltung mit enormer Klangausbeute

Sie klingen glasklar, artikuliert und durchsetzungsfreudig – die drei Player Plus Noiseless Single Coils an Bord der Player Plus Stratocaster nutzen das volle Klangspektrum der Stratocaster restlos aus. Neben den klassischen Sounds, die über den Fünfwegeschalter ausgewählt werden, sorgt das Push-Pull-Tonepoti für das Zuschalten des Neck-Pickups und erlaubt somit die Auswahl des Bridge-Tonabnehmers zusammen mit dem Hals-Tonabnehmer, ähnlich der Zwischenposition einer Telecaster - oder gar die Auswahl aller drei Tonabnehmer gleichzeitig! Zudem sind Nebengeräusche, wie Brummen, kein Thema mehr: selbst bei hoher Verzerrung behalten die Noiseless-Pickups einen kühlen Kopf und sorgen mit ihrem kräftigen Headroom und einem hohen Umfang an Dynamik für einen Klang, der die Player Plus Strat von Funk bis Hardrock einsatzbereit macht.

15 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

13 Rezensionen

T
Schöne Strat mit Potential beim Setup
Thomas_84 16.10.2021
Die Fender (Mexico) Player Plus Strat bietet eine Menge moderne Features, die ich an einer Gitarre schätze:
Moderne Bridge mit massiven Reitern, Locking-Tuner, solider Seitenniederhalter auf der Kopfplatte, flaches (12") Halsprofil und eine satiniert/matte Lackierung von Hals und Griffbrett.

Das Instrument ist auf den ersten Blick hochwertig verarbeitet, die Bünde ordentlich verrundet und auch die Kanten des Griffbretts sind komfortabel abgerundet. Die Lackierung ist ebenfalls tadellos. Beim Pickguard könnten die Schrauben etwas fester angezogen sein, aber das ist schnell korrigiert.
Die Potis haben leider eine Charakteristik, bei der hörbare Änderungen nur zwischen ca. Stellung 2 und 4 regelbar sind, hier wäre ein größerer effektiver Regelweg wünschenswert.

Klanglich fallen die noiseless Singlecoils positiv auf. Sie bieten einen rauscharmen, klaren Ton, der sich gut durchsetzen kann. Sie sind jedoch nicht ganz so "snappy" und brilliant, wie klassische Singlecoils. Die Push-/Pull-Schaltung, um den Halstonabnehmer zur Position 1 & 2 dazuzuschalten ist eine schöne Ergänzung für mehr klangliche Vielfalt.

Da ich die Gitarre online bestellt habe, scheint sie bei Thomann nicht eingestellt worden zu sein und die Werkseinstellung ist, sagen wir mal, nicht vorhanden. Es empfiehlt sich also, das Instrument vor Ort einstellen zu lassen und erst danach mitzunehmen.
Leider waren die Werkssaiten (.009 - .046) so kurz abgeschnitten (Locking-Tuner), dass sie vor der Einstellung durch einen neuen Satz Saiten ersetzt werden mussten. Auch das ist sehr schade und verursacht zusätzliche Kosten.
Unabhängig von Einstellarbeiten an der Brücke/Vibrato mussten außerdem die Sattelkerben an allen Saiten korrigiert werden, daher noch einmal der Tipp, die Einstellarbeiten direkt vor Ort bei Thomann vornehmen zu lassen.

Enttäuscht bin ich vom telefonischen Service von Thomann, denn mir wurde bloß ein Umtausch des Instruments angeboten, obwohl ich betont habe, dass die Gitarre mit neuen Saiten (D'Addario NYXL0946 & D'Addario NYS012 Single String als b-Saite) und nach umfangreichen Einstellarbeiten nun bespielbar ist. Wenigstens einen Satz Saiten oder einen Warengutschein hätte man für den Aufwand spendieren können.
Features
Sound
Verarbeitung
20
6
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L
Tolles Instrument, top verarbeitet
Lanze 30.10.2022
Verpackung
Das übliche Thomann-Bild: Vorbildlich verpackt. Da gibt es nichts zu beanstanden. Im Karton findet sich das Fender Gigbag in der bereits beschriebenen Qualität. Wenn man mit dem Auto zu einem gesitteten Sonntags-Jam zu Kumpels fährt, reicht das definitiv. Größere Belastung wollte ich damit nicht ausprobieren. Gut verarbeitet, aber recht dünn. Tut aber für den Transport, was es soll und passt schon mal. Es gibt ein bisschen Papierkram und die beiden Inbusschlüssel für Hals und Saitenböckchen sowie den Tremolohebel. Eine Inspektionskarte ist auch dabei. Wenig überraschend wurde diese auch abgearbeitet. Passt auch. Im Gigbag selbst ist die Gitarre nochmal in Schaumstofffolie verpackt.

Verarbeitung
Erstmal das gute Stück ganz genau unter die Lupe nehmen und komplett begutachten und optische Prüfung. Die Player Plus Strat ist sehr gut verarbeitet und steht toll im Alpine White Lackkleid, das vollkommen ohne jegliche Fehler, Nasen, stumpfen Stellen oder ähnlichem ausgeführt wurde. Bei Abnahme der Tremolofachabdeckung zeigen sich drei weitere Punkte: die Fräsungen sind äußerst sauber ausgeführt, es findet sich nicht der geringste Rückstand an Holzstaub oder Schleifarbeiten und die Bohrungen für die Schrauben der Abdeckung wurden perfekt gesetzt. Der Zinkguß(?)-Block hängt ausbalanciert an drei Federn und die Kralle an zwei Schrauben. Alles äußerst sauber und akkurat. Der Hals sitzt sehr passgenau und gerade in der Tasche, der Sattel ist sauber gefeilt und vor allem in der richtigen Höhe gefeilt und eingesetzt. Ist halt ein Plastiksattel und wird wahrscheinlich bei den meisten über kurz oder lang gegen ein Exemplar aus Knochen oder Tusq ausgetauscht. Das Gesamtbild auch bei naher Betrachtung aller Bestandteile ist absolut positiv. So muss das sein und so ist es auch ausgeführt. Der Fretjob ist gut, weil vollkommen unauffällig. Die gerollten Griffbrettseiten sind ein sehr schöner und fühlbarer Bonus - die Satinierung des Halses trägt dazu ihren Teil bei. Macht Spaß.

Gewicht/Grundsound/Spielgefühl
Häufig gelesen: Viele Exemplare sind den Testern/Käufern zu schwer und laufen bei 3,7 Kilogramm raus. Hier scheine ich Glück gehabt zu haben, meine liegt ungefähr bei 3,2 Kilogramm und das ist klasse. Der Erle-Body in Verbindung mit dem Maple-Neck klingt trocken gespielt schon resonant und knackig mit einem kernigen Grundsound. Ich will hier aber nicht über Tonholz schwadronieren. Es ist schließlich eine E-Gitarre und sollte dementsprechend auch nach den verstärkten Klangeigenschaften beurteilt werden. Das Spielgefühl ist aber insgesamt als (sehr subjektiv für mich gesprochen) angenehm zu bezeichnen. Es fühlt sich einfach an, als würde man schon länger miteinander zu tun haben und gar nicht mal wie ein brandneues Instrument.

Noiseless Pickups/Schaltmimik/Vibratoeinheit/Locking Mechaniken
Als ich vor einiger Zeit Andy Ferris‘ Video zu seiner Player Plus gesehen habe, war ich irgendwie mit dem „Ich brauche nach 35 Jahren endlich doch mal eine richtige Strat“-Virus infiziert. Keine FR-Strat, sondern halt was Konkretes mit drei Singlecoils und 5-Weg-Schaltung. Insofern bin ich keine Instanz, um die Player-Plus-Noiseless Singlecoils auf ihre Authentizität hin zu beurteilen, lediglich darauf, ob sie wie Singlecoils klingen und ob sie grundsätzlich gut klingen. Das tun sie. Sie klingen nach nunmehr zwei Wochen Spielzeit in meinen Ohren richtig gut und genau so, wie man es sich wünscht – ohne zu tief in das Rabbit-Hole „Tone“ einzutauchen. Diese Strat klingt für mich eindeutig nach Strat. Ob 50s oder 60s oder was-auch-immer, ist mir persönlich vollkommen hupe. Fender hat der Gitarre mit dem Push-Pull-Tone-Pot sogar noch mehr Schaltvarianten ermöglicht, indem in den Positionen 1 und 2 immer auch der Hals-Pickup mit dazugeschaltet werden kann. Elektrisch verstärkt läuft das ganze bei mir über einen Kemper Stage in eine Headrush 108 und die Player Plus überzeugt hier auf ganzer Linie. Die Regelwege der Potis sind gut und praxisfreundlich. Der Klingenschalter ist kein Weichei und schaltet fest. Da wackelt nichts. Was allen Testern bislang auffällt, finde ich auch ein wenig suboptimal: Fender-Knobs in Verbindung mit einem solide zupackenden Push-Pull-Poti? Das funktioniert nur so halb gut. Kommen wir zu den Endpunkt-Verbindungen: Vibratoeinheit und Mechaniken. Am einen Ende verrichten Fender-branded Locking-Tuner ihren Dienst und das ganz hervorragend. Laufen feinfühlig und fühlen sich hochwertig an. Am anderen Ende eine oft genug gesehene Zwei-Punkt-Vibratoeinheit mit massiven Sätteln. Schaubarm dran und fertig ist das Ding. Auch das tut genau was es soll und in Verbindung mit einem guten Setup hat man in gewissen Grenzen verstimmungsfreien Spaß z.B. bei flächigen Sounds. Auch in den Bereichen Tuner und Vibratoeinheit gilt: Sehr gut verarbeitet.

Gesamteindruck
Kann man eine bessere Strat bekommen? Natürlich kann man das. Wir reden hier über die 1.000 Euro-Klasse und alles, was ich hier schreibe, bezieht sich ausschließlich auf diesen gesteckten Rahmen. Die Frage ist also eher „kann man für das Geld eine bessere Strat bekommen?“. Das kann gut möglich sein – wir bezahlen ja hier auch den Markennamen mit. Aber hier kommt ein zweiter Punkt für mich ins Spiel: Inflation made me buy it! Ich wollte ausdrücklich zum Werterhalt eine „echte“ Fender und ich wollte überhaupt mal endlich eine echte Fender. Keine Squier, keine Schecter, keine Dingsdabummsda oder ähnliches. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren halte ich die Fender Player Plus Stratocaster für ein richtig tolles Instrument. Fehlerfreie Verarbeitung mit praxisnahen Sounds. Das, was sie anbietet, macht sie durchweg gut bis sehr gut. Bekommt man also eine bessere Strat für mehr Geld? Natürlich! Aber wir reden hier nicht mehr über „Welten“ an Unterschied. Die ersten 90(?)% zum Strat-Himmel kann man hiermit m.E. schon erklimmen.
Features
Sound
Verarbeitung
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T
Der Hammer
Thomas603 18.03.2023
Ich bin über aus glücklich mir diese Fender Strat gekauft zu haben. Eigentlich war ich nicht der Strat Fan. Es hängen Gibson und Ibanez an meiner Wand. Aber als ich die Strat ausgepackt habe ist mir gleich die Oberhammer geile Farbe Olympic White ins Auge gestochen. Schade war , dass ich alles einstellen musste. Von Saitenlage, Intonation, Tremolo und vor allen alle Schrauben nachziehen. Da alle locker waren.
Jetzt wo alles passt , ist sie meine Nr, 1 ich spiele nur noch die Strat, sie macht alles von Blues bis Rock und sogar Metal. Einen Klang hat die Strat, eine Dynamik brutal.
Kein Wunder das Fender so erfolgreich ist.
Außerdem habe ich bei Clapton gesehen dass er die gleiche Live gespielt hat. Obwohl es nicht die Pro ist.
Features
Sound
Verarbeitung
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G
Perfekt
Günther 11.01.2024
Die Fender Player Plus - eine Strat die kaum Wünsche im Sound offenlässt.
Von der Verarbeitung und Ausstattung ganz zu schweigen!
Im Prinzip die Fender Am-Professional aus México.
Klare Kaufempfehlung - super Preis-Leistungsverhältnis!
Features
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