Fender Player Series P-Bass MN TPL

20

E-Bass

  • Erlenkorpus
  • Ahornhals
  • Ahorngriffbrett
  • mattes Halsfinish
  • Mensur: 864 mm
  • Sattelbreite: 41,3 mm
  • 20 Bünde
  • Tonabnehmer: New Player AlNiCo V Precision Split Single Coil
  • Volume- und Tonregler
  • Standard Open-Gear Mechaniken
  • Standardbesaitung: Fender 7250M .045 - .105 (Art. 142933)
  • Farbe: Tidepool
Erhältlich seit Juni 2018
Artikelnummer 439268
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Blau
Korpus Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Ahorn
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung P
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
B-Stock ab 748 CHF verfügbar
799 CHF
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1

Ikone der Musikgeschichte

Der Fender Precision Bass ist eine Ikone der Musikgeschichte und wird seit 1957 nahezu unverändert gebaut. Und das zurecht, denn kaum ein Bass hat klanglich so viele unterschiedliche Stilistiken geprägt wie Leo Fenders berühmter Viersaiter. Von Zeit zu Zeit gibt es behutsame Updates, um den aktuellen Wünschen der Tieftöner/innen gerecht zu werden. Und so hat Fender mit der neuen Player-Serie einiges wie z. B. die Bespielbarkeit und den Split-Coil-Pickup überarbeitet, um den Precision Bass modernen Ansprüchen anzupassen. Dabei wurde aber nicht vergessen, was ihn zu einer Ikone gemacht hat und das klassische Design und Konzept beibehalten. Die Player-Serie wird in Mexiko gefertigt und wer auf das Label „Made In U.S.A.“ verzichten kann, bekommt hier für einen attraktiven Preis 100% Precision Bass.

Minimale Zutaten - maximales Ergebnis

Was sich nicht geändert hat, ist die Basis des Fender Precision, und dazu gehören ein Erlekorpus, ein Ahornhals und ein Ahorngriffbrett mit 20 Bünden. Diese Grundzutaten garantieren den klassischen Ton, den wir kennen und lieben. Ebenso verantwortlich für den prägnanten Precision-Sound ist der Split-Coil-Tonabnehmer, der in der neuen Player-AlNiCo-V-Ausführung nochmal an Druck, Präzision und Dynamik gewonnen hat. Ein Volumeregler und eine passive Tonblende bieten eine Palette an seit Jahrzehnten beliebten Sounds zwischen Rock und Motown. Auch in Sachen Bespielbarkeit orientiert sich Fender an aktuellen Trends und so wurde das Halsprofil etwas verschlankt und die Kanten des Griffbretts abgerundet, was gerade bei Lagenwechsel sehr angenehm ist. Tidepool nennt sich das geschmackvolle Finish und ist in der Kombination mit einem Ahorngriffbrett erhältlich.

Klassiker gesucht?

Ein Fender Precision ist definitiv der perfekte Bass für alle diejenigen, welche in Sachen Look bzw. Sound einen Klassiker suchen und wenig Wert auf die Klangeigenschaften moderner Bässe mit aktiver Elektronik legen. Mit einem Precision erhält man einen „Plug-And-Play"-Bass, der nahezu in jeder Stilistik auf Anhieb eine gute Figur macht, ohne dass man viele Anpassungen am Amp vornehmen muss. Kabel einstecken und loslegen heißt die Devise. Vor allem Bassisten/innen im Großraum Old School Soul, Blues und Rock/Heavy werden mit ihm sicher einen Partner fürs Leben finden.

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Ordentlich Output

Dass der Fender Precision „der“ Rockbass schlechthin ist, wird wohl niemand bezweifeln. Auch nach fast 70 Jahren erfreut er sich bei Bassisten/innen der härteren Gangart ungebrochener Beliebtheit. Ein Grund dafür ist sicher sein hoher Ausgangspegel und sein drückender Sound, denn dieser ist bestens geeignet, jedwede Art von Verzerrung anzutreiben – ob Overdrive-, Distortionpedal oder Röhrenamp. Und um eine Röhre in die Sättigung zu fahren oder das Beste aus einem Pedal zu kitzeln, braucht es entsprechenden Pegel, sonst tut sich relativ wenig. Und wenn es einen passiven Bass gibt, der diesen Pegel liefern kann, ist es seit 1957 der Fender Precision.

20 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

17 Rezensionen

T
Der bessere Mexikaner
TomWen 09.12.2018
Mein Review:
Die Farbe ist eine Art Lake-Placid-Blue ohne Metallic-Touch oder auch Blau-Grau ... das Pickguard ist in Parchment (also Vintage-White) ... das Griffbrett ist lackiert, die Rückseite des Halses jedoch satiniert ... das Maß ist Modern C, also für Precision eher moderat ... der Bass wiegt genau 3,9 Kilo

Verarbeitung, Konstruktion und Lackierung sind tadellos ... auch an der Werkseinstellung gibt es nichts zu meckern ... da haben "Oscar" und "Nancy" (die laut Fender-Zettel die Endabnahme in Mexiko erledigt haben) ganze Arbeit geleistet ;-)

Die Mechaniken (es gibt sicherlich hochwertigere) machen einen stabilen Eindruck, sind momentan eher ein bisschen schwergängig ... die Bünde sind ordentlich eingebaut, die untere Kante des Griffbretts scheint mir leicht abgerundet zu sein ... Deadspots habe ich keine gefunden ... die Brücke ist das Standard-Modell, macht aber durch die schwarzen langen Schrauben keinen ganz billigen Eindruck ... Lautstärke- und Klangregler arbeiten problemlos und durchaus linear (also nicht erst auf den letzten Millimetern) ...

Ich hatte schon zwei MIM-Prezis, und das erste, was ich stets ausgetauscht habe, war der Splitcoil ... leider habe ich jetzt keinen direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell, aber der Pickup des neuen Player-Basses scheint mir etwas moderner, nicht so verhangen wie der alte Standard-Tonabnehmer zu klingen .... und er knurrt und knurrt und knurrt, wie es bei einem Preci sein soll :-)

Mein Fazit:
Ich war schon vorher mit den Mexiko-Bässen jüngeren Datums recht zufrieden, denn sie sind qualitativ und preislich (leider teurer geworden) m.E. DIE Zwischenlösung zwischen Squier und Fender USA ... die neue Serie knüpft daran an, ist meiner Meinung nach in ein paar Nuancen sogar verbessert worden (Pickup, Halsrückseite) ...

P.S. Mittlerweile habe ich Fender Flatwound-Saiten aufgezogen, die dem Bass den richtigen Oldschool-Punch verleihen - wenn man diesen Sound mag ...
Features
Sound
Verarbeitung
12
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S
Solide
Shadowless 18.02.2020
seit Ende der 1960er habe ich eine Menge verschiedener E-Bässe gespielt und der Fender Precision war immer mein Favorit. Der Vorgänger von diesem war ein Fender American Deluxe Precision, den ich vor einigen Jahren verkauft habe, weil ich eine ganze Weile nur Kontrabass gespielt habe. Den neuen benutze ich bisher ausschließlich mit meiner DAW. Meiner Meinung nach ist die Verarbeitung in Mexiko genau so gut wie in Kalifornien. Die American Deluxe hat eine schönere Lackierung, was mir egal ist, und die Elektronik im Player ist weniger aufwendig, aber mit dem richtigen Verstärker oder Plug-In ist das auch nicht wichtig. Der Bass ist einfach aber sehr solide, und hat den typischen Precision-Klang.
Features
Sound
Verarbeitung
3
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J
Klasse Instrument
JimmyTheDimmyHellOfAJimmy 01.02.2021
Super Bass.
Verarbeitung ist perfekt, es gibt absolut nichts zu beanstanden.
Perfekte Routings, saubere Kanten, gut eingestellt, gute Potis, sauber abgerichtete Bünde, toller Sattel, Hammer Farbe!
Für 748€+ neues schwarzes Schlagbrett+ neue Hohe- Masse- Brücke & neue Schaller- Mechaniken habe ich für insgesamt 913€ einen fast 1000€ günstigeren Bass bekommen, als den Made In America.
Aber auch ohne Veränderungen ist dieses Instrument der hammer und brauch sich keinesfalls vor seinem amerikanischen Bruder verstecken!
Lediglich die Tonabnehmer klingen mir zu modern, was aber mein persönlicher Geschmack ist und nichts mit der Funktionalität dieser zu tun hat.
Klare Kaufempfehlung.
Features
Sound
Verarbeitung
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R
Sehr guter Preci für einen vernünftigen Preis
Rockabilly 10.11.2022
Lange Zeit hatte ich nur einen Jazz Bass und war der irrigen Meinung, dass ein Preci zu "einfach" sei. Die Neugier siegte dann doch und es sollte von der Preisbetrachtung her ein Mexikaner werden, da diesen Instrumenten eine vernünftige Qualität nachgesagt wird.

Entschieden habe ich mich dann für einen Precision in Tidepool mit Ahorn-Griffbrett.

Die Verarbeitungsqualität liegt dann auch recht nah an der meines American Standard Jazz. Ja, die Mechaniken sind etwas einfacher und der Bass hat einen einfachen Blechwinkelsteg statt einer High-Mass-Bridge, aber die Qualität und die Funktionsweise sind tadellos. Das Finish ist auch fehlerfrei und der Hals ist ein Traum. Der Bass kam auch gut eingestellt bei mir an. Die Seitenlage eher etwas flacher, aber ohne extrem zu sein und komplett ohne Schnarren.

Ich habe sofort Flatwounds aufgezogen, da ich bereits eine genaue Soundvorstellung hatte. Und der Preci liefert genau das, was ich wollte. Unglaublich schöne Tiefmitten, ein sauberes Fundament und bei Bedarf auch bissige Höhen, die allerdings nicht nervig grell sind. Also einfach der bekannte Preci-Charakter, der sich problemlos durchsetzt. Mit dem Tone-Regler lassen sich schöne Nuancen einstellen. Der Tonabnehmer hat einen recht hohen Output für einen passiven Bass.

Uneingeschränkte Kaufempfehlung von mir, wenn jemand einen Preci mit dem ikonischen Fender-Sound sucht.
Features
Sound
Verarbeitung
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