Fender Player Series P-Bass MN TPL LH

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E-Bass

  • lefthand / Linkshänder Modell
  • Erlenkorpus
  • Ahornhals
  • Ahorngriffbrett
  • mattes Halsfinish
  • 20 Bünde
  • Sattelbreite: 41,3 mm
  • Mensur: 864 mm
  • Tonabnehmer: New Player AlNiCo V Precision Split Single Coil
  • Volume- und Tonregler
  • Standard Open-Gear Mechaniken
  • Standardbesaitung: Fender 7250M .045 - .105 (Art. 142933)
  • Farbe: Tidepool
Erhältlich seit Juli 2018
Artikelnummer 439286
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Blau
Korpus Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Ahorn
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung P
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
B-Stock ab 721 CHF verfügbar
839 CHF
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Ikone der Musikgeschichte

Der Fender Precision Bass ist eine Ikone der Musikgeschichte und wird seit 1957 nahezu unverändert gebaut. Und das zurecht, denn kaum ein Bass hat klanglich so viele unterschiedliche Stilistiken geprägt wie Leo Fenders berühmter Viersaiter. Von Zeit zu Zeit gibt es behutsame Updates, um den aktuellen Wünschen der Tieftöner/innen gerecht zu werden. Und so hat Fender mit der neuen Player-Serie einiges wie z. B. die Bespielbarkeit und den Split-Coil-Pickup überarbeitet, um den Precision Bass modernen Ansprüchen anzupassen. Dabei wurde aber nicht vergessen, was ihn zu einer Ikone gemacht hat und das klassische Design und Konzept bleiben natürlich erhalten. Die Player-Serie wird in Mexiko gefertigt und wer auf das Label „Made In U.S.A.“ verzichten kann, bekommt hier auch als Linkshänder für einen attraktiven Preis 100% Precision Bass.

Minimale Zutaten - maximales Ergebnis

Was sich nicht geändert hat, ist die Basis des Fender Precision und dazu gehören ein Erlekorpus, ein Ahornhals und ein Ahorngriffbrett mit 20 Bünden. Diese Grundzutaten garantieren den klassischen Ton, den wir kennen und lieben - in diesem Fall in einer Form für Linkshänder. Ebenso verantwortlich für den prägnanten Precision-Sound ist der Split-Coil-Tonabnehmer, der in der neuen Player-AlNiCo-V-Ausführung nochmal an Druck, Präzision und Dynamik gewonnen hat. Ein Volumeregler und eine passive Tonblende bieten eine Palette an seit Jahrzehnten beliebten Sounds zwischen Rock und Motown. Auch in Sachen Bespielbarkeit orientiert sich Fender an aktuellen Trends und so wurde das Halsprofil etwas verschlankt und die Kanten des Griffbretts abgerundet, was gerade bei Lagenwechsel sehr angenehm ist. Tidepool nennt sich das geschmackvolle Finish und in der linkshändigen Ausführung des Fender Precision Player ist es in der Kombination mit einem Ahorngriffbrett erhältlich.

Klassiker für Linkshänder

Ein Fender Precision ist definitiv der perfekte Bass für alle diejenigen, welche in Sachen Look bzw. Sound einen Klassiker suchen und wenig Wert auf die Klangeigenschaften moderner Bässe mit aktiver Elektronik legen. Mit einem Precision erhält man einen „Plug-And-Play"-Bass, der nahezu in jeder Stilistik auf Anhieb eine gute Figur macht, ohne dass man viele Anpassungen am Amp vornehmen muss. Kabel einstecken und loslegen heißt die Devise. Vor allem Bassisten/innen im Großraum Old School Soul, Blues und Rock/Heavy werden mit ihm sicher einen Partner fürs Leben finden. Dabei ist dieses Modell speziell für Linkshänder gebaut.

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Ordentlich Output

Dass der Fender Precision „der“ Rockbass schlechthin ist, wird wohl niemand bezweifeln. Auch nach fast 70 Jahren erfreut er sich bei Bassisten/innen der härteren Gangart ungebrochener Beliebtheit. Ein Grund dafür ist sicher sein hoher Ausgangspegel und sein drückender Sound, denn dieser ist bestens geeignet, jedwede Art von Verzerrung anzutreiben – ob Overdrive-, Distortionpedal oder Röhrenamp. Und um eine Röhre in die Sättigung zu fahren oder das Beste aus einem Pedal zu kitzeln, braucht es entsprechenden Pegel, sonst tut sich relativ wenig. Und wenn es einen passiven Bass gibt, der diesen Pegel liefern kann, ist es seit 1957 der Fender Precision.

8 Kundenbewertungen

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7 Rezensionen

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Erstklassik verarbeitetes Instrument
SteveeBee 01.12.2019
Nachdem ich mich schon seit langer Zeit mit dem Sound und der Technik von Steve Harris (Iron Maiden) beschäftigt habe und es nach langer Zeit geschafft habe, mir die Technik anzueignen, fehlte mir immer noch etwas im Gesamtbild.
Nie hätte ich gedacht, dass dabei auch das Instrument eine entscheidende Rolle spielen könnte. Ich selbst bevorzugte bis dahin Warwick Bässe, habe mir dann aus Neugierde meinen ersten Fender Precission Bass gekauft, um zu testen, ob es da einen großen Unterschied gibt.
Der erste Eindruck hat mich dann tatsächlich umgehauen. Der Precission Bass aus der Player Serie ist nicht nur sehr gut verarbeitet und etwas leichter als das Orginial, er läßt sich ganz hervorragend spielen. Und nicht nur Iron Maiden lassen sich damit deutlich besser handeln, dank nur eines Ton- und Volumenreglers, die beide hervorragende Arbeit leisten, ist der Bass obendrein noch völlig unkompliziert zu bedienen/regeln.
Der Klang ist einfach nur genial und für jede Musikrichtung passend einstellbar, für den typischen Steve Harris Sound natürlich geradezu perfekt.
Mein Fazit ist, hätte ich schon vor Jahrzehnten mit einem Precission Bass begonnen, ich hätte wahrscheinlich kein anderes Instrument mehr gekauft.
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Avant j'avais plusieurs basses, puis j'ai acheté une Precision...
TomFuzzBass 28.06.2021
Tout est dans le titre.

Enfin il est là, je l'ai dans les mains. Le "SON" de basse précision si caractéristique et tant aimé par un nombre incalculable de bassistes. Ce son avec ce 'growl' si caractéristique, ces low-mids divins qui vous permettront d'être parfaitement positionné dans un mix. Un son plein de mordant, excellent pour le rock / pop avec la tonalité poussé à fond ou bien rond et moelleux pour de la soul et la funk en baissant la bouton de tonalité. Un modèle de basse joué par les plus grands, surutilisé depuis sa création, que ça soit en studio et sur scène. Une simplicité Juste parfaite grâce à son fonctionnement passif. Pardon pour l'emballement, mais difficile de comprendre de quoi on parle avant d'avoir une précision dans les mains !

Gloire à Leo Fender, pour avoir créé un instrument toujours aussi incontournable 60 ans plus tard ! A moins de jouer dans des styles extrêmes qui demandent un pre-ampli actif (metal, djent...), ou d'être un 'serial slappeur' (préférez une jazz si c'est votre cas!) tout bassiste digne de ce nom se doit d'avoir une précision.

La basse est arrivé très bien emballé, et bien réglé de mon côté. Côté finitions, je suis hyper satisfait de la qualité MEX de cette série player je n'ai eu aucun problème de frettes ou de réglages. Ca respire la qualité Fender. Le manche est un peu large, mais simple à naviguer : c'est le style precision ! Cette couleur "tidepool" à mi chemin entre piscine et ciel bleu est juste parfaite, je ne m'en lasse pas. Sur scène et en répète, tout le monde me dit que ma basse est superbe (Tu m'étonnes ca change du noir sur blanc ou du sunburst qu'on voit partout!). Sur scène, les ingés son m'adore car le son de précision s'inscrit parfaitement dans le mix.
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petprod 28.12.2021
une légende, moins lourde qu'avant et c'est pas plus mal
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Fender Player left handed P-bass
stenu 20.02.2022
Volume pot was faulty and both pots felt loose when turned. Tone pot was basically an on/off switch, probably just a righty pot wired backwards. Both potentiometers were changed to logarithmic 250K real lefty pots (reverse audio taper) and the tone capacitor was upgraded (47nf100V) because it was not worth the effort to use the tiny cheap looking stock cap. After the mods this lefty bass played and sounded like a proper precision bass should, but required some work to get there. This bass had a maple fretboard with sharp fret ends and protruding tongs. The pups and tuners did their job, but the stock bridge was changed to a Fender high mass bridge which also improved the instruments balance.
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