Squier Contemp Jaguar HH LNSBM

24

E-Gitarre

  • Korpus: Pappel
  • geschraubter Hals: geröstetes Ahorn
  • Griffbrett: Indian Laurel
  • Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: C
  • schwarz lackierte Kopfplatte mit Chrom Logo
  • Mensur: 610 mm (24")
  • Griffbrettradius: 305 mm (12")
  • Sattelbreite: 42 mm (1,650")
  • Graphitsattel
  • 22 Jumbo Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Squier Atomic Humbucker
  • Master Volume- und Master Tonregler
  • 3-Wege Schalter
  • 2 obere Slide-Schalter: Coil Split und Seriell/Parallel
  • 3-lagiges schwarzes Schlagbrett
  • TOM-Style Steg mit Stop Tailpiece
  • Chrom Hardware
  • Werksbesaitung: .009 - .042
  • Farbe: Sky Burst Metallic
Erhältlich seit Juni 2021
Artikelnummer 510759
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Sky Burst
Korpus Pappel
Hals Ahorn
Griffbrett Indian Laurel
Bünde 22
Mensur 610 mm
Tonabnehmerbestückung HH
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
Grundbauform Jaguar
Decke Keine
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388 CHF
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24 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

19 Rezensionen

S
Sehr empfehlenswert !!!
Stygarr 29.06.2021
Das lange Warten hatte nun ein Ende. Bestellt, nachdem ich die Specs und die Bilder Mitte Januar zum ersten mal gesehen und mich sofort in diese Gitarre verliebt habe... und sie ist so genial wie erhofft !!!
Ich bin ein Jaguar Fan, das Aussehen mit der glänzenden Chromhardware und den vielen kleinen Schaltern ist für mich immer noch das Nonplusultra im Fender Katalog. Gestört haben mich immer nur das Tremolosystem, die traditionelle Wackelbridge und der kleine Griffbrettradius. Also all die Sachen, die diese Jaguar modernisiert hat. Dazu splitbare Humbucker, 3 Wegschalter... ist das überhaupt noch eine Jaguar?
Die Verarbeitung ist gut, ein paar Klebereste an der lackierten Kopfplatte, mit der Fingerkuppe schnell entfernt, die Lackierung makellos und in natura noch sehr viel besser aussehend als auf den Fotos. Alle Schalter und Regler funktionieren geschmeidig und einwandfrei. Die Tuner sind typisch Squier: okay, aber wie immer Kandidaten für einen Austausch.
Bleibt noch der Hals, der übliche Knackpunkt bei günstigen Gitarren: Geröstetes Ahorn, unlackiert, Indian Laurel Griffbrett, ein Genuss für die Augen und die Finger. Fast Kerzengerade direkt aus dem Karton, Saitenlage schonmal sehr annehmbar nach dem Stimmen. Die Bünde wirken teilweise etwas rauh, könnten besser poliert sein, aber Schamm drüber. Die Bundenden sind gut, bis zum 12. Bund vielleicht 2 die man beim Spielen leicht spürt, in den oberen Lagen wird es schlechter, aber nichts, was einem die Finger zerlegt. Ein wenig Schleifblockeinsatz und gut. Man darf für 350 Euronen sicherlich keine Perfektion in diesem Punkt erwarten. Durch das 12'' Griffbrett und der guten Halseinstellung bei der Auslieferung ist eine sehr flache Saitenlage erreichbar, die mich wirklich erstaunt hat. Die Bespielbarkeit des Halses ist dadurch hervorragend.
Die Humbucker machen einigermassen Dampf und sind durch die diversen Schaltmöglichkeiten sehr flexibel. Gesplltted klingen sie aber doch deutlich dünner als die Single Coils meiner anderen Jaguar. Der Klangmöglichkeiten sind viele, da dürfte für jeden (ausser der Metal-Fraktion) etwas dabei sein.
Fazit: Ich bin begeistert !!!
Empfehlenswert für alle, die eine Jaguar für kleines Geld in ihre Sammlung aufnehmen wollen, aber von der Originalausstattung abgeschreckt sind. Eine gute Einstiegsgitarre für den jungen Indierocker, der etwas anderes als eine Strat, Tele oder Les Paul Kopie braucht.
Ist es noch eine Jaguar? Sicher, kurze Mensur, Bodyshaping und Chromhardwareüberfluss. Eine Contemporary Jaguar.
Eins noch: Beim Spielen besser nicht auf die Greifhand schauen. Durch die Kombination geröstetes Ahorn/Indian Laurel entsteht ein plötzliches Verlangen nach Toffifee...
Features
Sound
Verarbeitung
11
2
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j
Blaues Wunder!
joobi 31.01.2022
Man glaubt es kaum, was zu diesem günstigen Preis mittlerweile möglich ist!
Dies ist jetzt meine 3. Squier Gitarre, nach einer Classic Vibe 50s Telecaster und einer 60s Classic Vibe Stratocaster. Alle drei Gitarren sind hervorragend verarbeitet und machen einfach Spaß.
In Punkto Optik finde ich die Jaguar allerdings am besten. Schön viel Chrom und eine saubere Lackierung.
Besonders zu erwähnen ist der Hals mit einer sehr schönen Maserung auf der Rückseite. Bünde sind einwandfrei verrundet und poliert, so gehört sich das.
Die größte Überraschung sind allerdings die Pickups, da hatte ich im Vorfeld etwas bedenken, sie evtl. tauschen zu müssen. Aber kein Problem, sie klingen sehr vielseitig sowohl clean, als auch chrunch und high gain...
Was nicht so gut ist sind die Tuner, hier muss man evtl. ein mal mehr nachstimmen, aber tauschen lohnt sich bei der guten Basis der Gitarre auf jeden Fall...
Ich bin rundum zufrieden und werde die Gitarre auf jeden Fall behalten.
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Sound
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d
Gesucht und gefunden
droesi 15.12.2022
Ich war auf der Suche nach einer Jaguar bzw. Offsetgitarre im mittleren Preisbereich. Sie sollte eine gute Qualität haben, im besten Fall mindestens einen Humbucker und darüber hinaus noch originell und schnittig aussehen. Das ist ihr gelungen. Ich bin sehr zufrieden. Es gab keine Qualitätsprobleme. Lediglich ein bisschen Saitenlage einstellen war nötig. Sie eignet sich wegen der beiden Humbucker sehr für fette und verzerrte Sounds (ich finde diese nicht breiig), aber durch Splittung bekommt man auch einen Single-Coil ähnlichen Sound hin. Ist also auch sehr flexibel. Ich kann diese Squier Contemporary nur empfehlen.
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JV
Jaroslaw V. 06.08.2023
Im Internet findet man ja nur Lobpreisungen der Gitarre, also konnte man ja nichts falsch machen dachte ich mir. Weit gefehlt.

Farbe:
Ist OK aber auch wirklich nicht mehr. Hat mich auf den Bildern hier bei Thomann wirklich mehr abgeholt. Wirkt in Wirklichkeit nicht so brilliant und etwas kindisch. An dieser Stelle ein Rat an Thomann. So sehen die Farben wirklich nicht aus. In letzter Zeit werden die Bilder dermaßen bearbeitet, das sogar die tatsächliche Farbe abweicht. Beim Auspacken dachte ich: "Oh, da hab ich aber was anderes erwartet", und war schon hier enttäuscht.

Tonabnehmer:
So schlecht, dass ich jetzt noch völlig perplex bin. Schon ohne direkten Vergleich war ich vom billigen Pappsound so dermaßen enttäuscht. Sehr dunkel, nicht druckvoll und völlig vermatscht. Da klingt aber auch rein gar nichts nach Ton. Null differenziert, keine Brillanz, ja wie eine billige Kindergitarre und zwar in jeder Einstellung. Um sicher zu gehen, habe ich sie noch im direkten Vergleich angespielt und dann war es für mich klar, die geht zurück.

Brücke:
Billigster Schrott. Saiten springen beim Spielen raus. Das ist leider selbst bei der Player Serie nicht anders. Kann man ohne zu hinterfragen sofort austauschen. Zumindest bei den Jaguar und Jazzmaster Varianten.

Poti:
Ist das einzige, was auf mich einen soliden Eindruck gemacht hat.

Toggle Switch:
Desaster. Da rastet nix ein. Man weiß haptisch gar nicht in welcher Stellung man sich befindet. Billiger geht's kaum.

Fazit:
Ich empfehle diese Gitarre nicht. Obwohl das etwas falsch ausgedrückt ist. Wenn man ein Geschenk für seine Kinder sucht und mehr aufs Optische Wert legt, ist das völlig okay. Als erste Gitarre fände ich das im Alter von 12 auch sicher cool. Und Sound kommt sogar auch noch raus. Prima. Dann hört es aber auch schon auf mit der Verwendbarkeit.

Warum die Gitarre in so vielen Tests so gut abschneidet ist mir wirklich ein Rätsel. Sind die Tonaufnahmen alle getrickst und endlos bearbeitet und die Tester gekauft? Vermutlich die meisten wie ich herausfinden musste. Oder ich bin einfach noch "alte Schule" und lasse mir keinen Bären aufbinden. Offensichtlich funktioniert mein Gehört trotz langjähriger Musikerkarriere doch noch sehr gut.

Diese Gitarre ist als seriöses Musikinstrument aus meiner bescheidenen Sicht nicht zu gebrauchen. In einigen Tests wird sie sogar als "besser als die Player Serie" betitelt. Das ist ganz großer Blödsinn. Zwar überzeugte mich die Player Serie auch nicht, doch da hat man schon etwas mehr fürs Geld. Allerdings ist auch dort das Preis/Leistung Verhältnis noch unterirdischer.

Aktuell muss ich einfach einsehen, dass billig eben billig ist und die teuren "echten" Marken endlos überteuert sind. Ich werde mich im punkto Gitarren nun doch auf die guten alten Gebrauchten stürzen und dann mit tollen ausgesuchten Pickups arbeiten. Wie heißt es so schön, wenn man's selbst macht, wird's auch was.
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Sound
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