Squier CV 70s Jaguar LRL SFG

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E-Gitarre

  • Classic Vibe Serie
  • Korpus: Pappel
  • geschraubter Hals: Ahorn
  • Griffbrett: indischer Lorbeer
  • Pearloid Block Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: C
  • Mensur: 610 mm (24")
  • Sattelbreite: 41,9 mm (1,65")
  • Griffbrettradius: 241 mm (9,5")
  • 22 Narrow Tall Bünde
  • Knochensattel
  • Tonabnehmer: 2 Fender Designed AlNiCo Single Coils
  • Circuit Selector Switch
  • Dual-Circuit Lead/Rhythm-Design mit Volume und Tone für jeden Schaltkreis
  • Tonabnehmer On/Off Schalter
  • Tone Circuit Schalter
  • 3-Wege Schalter
  • vierlagiges Tortoiseshell Schlagbrett
  • Floating Steg mit Dynamic Vibrato Tailpiece Tremolo
  • Nickel Hardware
  • Vintage-Style Mechaniken
  • Originalbesaitung: NPS .009-.042
  • Farbe: Surf Green
Erhältlich seit April 2019
Artikelnummer 457301
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Grün
Korpus Pappel
Hals Ahorn
Griffbrett Indian Laurel
Bünde 22
Mensur 610 mm
Tonabnehmerbestückung SS
Tremolo Ja
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
Grundbauform Jaguar
Decke Keine
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398 CHF
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In 2-3 Wochen lieferbar
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41 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

35 Rezensionen

M
Endlich eine Classic Vibe!
Mulasch 07.06.2019
Darauf habe ich schon eine Weile gewartet: Endlich eine Jaguar Classic Vibe. Als großer Fan der Classic Vibe Serie habe ich mir das schon lange gewünscht. Alle CVs, die ich bisher gespielt habe (Duo-Sonic, Jazz Bass, 50s Stratocaster, 50s Telecaster, Thinlinetelecaster), waren tolle, gut verarbeitete Instrumente, die vom Preis/Leistungsverhältnis einfach klasse sind.
So ist das auch bei der Jaguar. Ein toller Hals, alles schön verarbeitet. Liegt gut in der Hand und will gleich dein Freund sein. Dass sie auch noch Blockinlays und Binding hat, ist das Tüpfelchen auf dem i.

Die Verarbeitung ist gut - einen Vergleich mit mexikanischen Fenders braucht sie nicht zu scheuen. Das neue Griffbrettmaterial sieht ein wenig trocken/grau aus, aber das muss man halt einspielen, dann wird das schon.

Die Tonabnehmer klingen ein bisschen heller, offener und weniger druckvoll als die aus der Vintage Modified Jaguar. Mir gefällt der rockige Sound der Vintage Modified. Die Classic Vibe geht eher ein bisschen in die Richtung vintage Sound, was mir auch sehr gut gefällt. Im Proberaum setzt sie sich gut durch. Sowohl clean als auch crunchy oder fuzzy klingt die CV sehr nach Jaguar.
Der Hals liegt gut in der Hand – nicht zu dünn und nicht zu dick. Eigentlich ziemlich vergleichbar mit dem Hals der VM Jag.

Für meinen Geschmack dürfte das Surfgreen etwas kräftiger sein, aber da scheiden sich halt die Geister. Was seltsam ist: Im Proberaumlicht wirkt es deutlich farbintensiver als bei Tageslicht.
Was mir gut gefällt: ENDLICH wird gleich eine Mustangbridge verbaut! Sie haben es wohl eingesehen, dass die dämlichen Gewindestangen nichts auf einem Gitarrensteg verloren haben :-D

Alles in allem eine tolle Gitarre – der Baureihe Classic Vibe würdig und eine waschechte Jaguar.

Das alles ändert natürlich nichts daran, dass man eine Jaguar schon mögen muss. Für LesPaul-Spieler ist auch die Classic Vibe Jaguar wohl eher nichts.
Features
Sound
Verarbeitung
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M
Vintage Feeling
MischaKessler 08.12.2022
um ehrlich zu sein, ich habe immer einen Bogen um die Jaguar , bzw. Offset Gitarren im allgemeinen, gemacht. Ich habe gedacht, die wären jetzt nicht so stressfrei zu spielen wie meine Strat oder meine Paula.
Dann habe ich den YT Kanal von Mike Adams (Puisheen) entdeckt und nach ein paar Videos hatte ich voll Bock auf eine Offset Gitarre. Um nicht zu viel Kohle fürn spass abzudrücken hab ich mir die Squier CV Jaguar besorgt.
Dank des Set Up Videos von Puisheen konnte ich dann auch schauen, ob die Klampfe mehr als die nötige Behandlung braucht.
Die einstellungen waren soweit gut. allerdings was das Griffbrett trocken wie die Wüste Gobi. Nach dem ordentlichen Ölen habe ich gleich noch die Saiten gewechselt und 11er draufgezogen. der Hals ist angenehm bespielbar und die Mechaniken sind standart und funktional. Da gibt's sicherlich bessere, aber sie machen was sie sollen.
Dann habe ich mich intensiv mit der Jaguar beschäftigt: Ich habe mit allen Knöpfen gespielt und viel Soundoptionen erforscht. Ich bin echt begeistert, was da alles geht und machbar ist. Die PUs sind lauter als bei meiner Fender Player Strat und sind aggressiver. Absolut geil ist der Strangler im Lead Circuit und der dunkle Vibe im Rhythm Circuit.
Die Verarbeitung ist dem Preis von 400 Steinen angemessen. Mit den 11er Saiten ist das Trem System auch recht Stimmstabil. Und der Jammerhaken ist definitiv einer der Highlights der Gitarre, weil es für mich persönlich komfortabler zu bedienen als das klassische Strat Tremolo.
Alles in Allem mach die Gitarre echt viel Spaß und ist gut investiertes Geld.
Für neugiere Gitarristen, die mal eine Offset probieren wollen eine klare Kaufempfehlung.
Features
Sound
Verarbeitung
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RS
Fender Squier Classic Vibe '70s Jaguar
Ralf Soelter 04.02.2023
Rechnungs-Nr.: 58600826 vom 19.01.2022 / Auftrags-Nr.: 202203.690863 / 1980
Hallo aus Obernkirchen / Hannover Land !
Diese Bewertung wollte ich eigentlich nie schreiben. Aus Ärger über die Qualität dieser Gitarre, die ich hier
von Fa. Thomann hier erhalten habe. Wie : Endkontrolle, Überprüfung vor Versand ? Satz mit „X“ ! !
Problem # 1 : Der Steg war dermaßen besch…. eingestellt, der Halsstab nicht minder besch …. Ich hatte keine Idee, wie man den Steg justieren kann. Die Gitarre war unbespielbar. Ein Gitarrenspezi hat das dann justiert.
Er hat mir dann auch etwas beim Einstellen des Halsstabs geholfen Der Steg wird mit einem 1 oder 1,5 mm Imbusschlüssel durch ein Loch, das wie ein Nietloch des Stegs aussieht, eingestellt. Trotzdem beim Spielen nur ein Klirren und div. Nebengeräusche. Nervend wars ! Der Hals hat einen „Chim“ bekommen müssen.
Stimmstabilität hat das Instrument gleich Null gehabt. Ewig nachstimmen !
Ich habe dann die Faxen satt gehabt, und, nachdem die gröbsten Spieleinstellungen erledigt waren, die Klampfe zu einem Geigenbauer ! ! gebracht. Der hat mir einen Satz neue Klemmmechaniken von Schaller angebracht. Damit war das große Problem # 2 ( Stimmung halten ) auch erledigt.

Nun noch einen Satz Saiten 09 – 42 von Elixir aufgezogen, den Steg noch einmal feiner eingestellt, ebenso den Halsstab – und siehe da : ich halte eine echt spitzenmäßige Gitarre in der Hand.

Aber der nächste Hammer, The Big Problem # 3 kam direkt danach, beim Anschließen an den Verstärker :- (( . Der Solokreis der Gitarre kam nicht über den Amp rüber, der Rhytmuskreis funktionierte. Bald war klar, ein Wackelkontakt am Vol – Poti.
Also mutig den verchromten Teil der beiden Potis vom Korpus abgeschraubt, mit einer Lupe ( Gott sei Dank ! ) recht bald ein loses, besch …. angelötetes Kabelende gefunden. Erneut angelötet, Zusammenbau, Anschluss an den Verstärker :- )) und jetzt, ja jetzt ! ! ! ! ! habe ich eine Jaguar, die 100 % funktioniert.
Die Lösung wäre ja ganz einfach gewesen : Jaguar wieder einpacken, Karton zu machen und alles „Return to Sender“. Aber das Instrument hatte es mir angetan : super Lackiererarbeit, für mich eine absolut tolle Bespielbarkeit auf einem erstklassigen Griffbrett mit super Hals u n d Liebe auf den ersten Blick.
Die hinzugekommen Kosten : 50.- Euro für den Gitarrenspezi, 140.- Euro für die neuen Mechaniken
inkl. Montage, sowie viele, viele Kilometer mit dem Auto. Von der Zeit ganz zu schweigen.
Traut euch ! Außer, dass ihr eine Montagsgitarre erwischt, wie ich, kann euch doch nichts passieren.
Ansonsten ist die Gitarre, außer dass das Bridge – PU etwas sehr dünn abnimmt, echt „geil“ !
Ralf Sölter , 04.02.2023
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Verarbeitung
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R
Hm.... hätte ich mir besser vorgestellt
Rohrmann 01.03.2022
Hallo der Lieferservice von Thomann ist einmalig, hat alles super schnell geklappt. Als die JAG angekommen ist sofort ausgepackt und begutachtet.
Die vom Hersteller mitgelieferten Saiten haben funktioniert und nach dreimaligen Stimmen konnte man die Gitarre auch anspielen.
Die Optik der Jag ist Klasse und gut verarbeitetet, alle Schalter und Drehknöpfe haben ihren Dienst getan wie erwartet. Dann habe ich den Wimmerhaken eingesetzt..... und das wars, zwei mal dran gezogen, Stimmung hat nicht mehr gestimmt. Die Brücke sitzt so wackelig, da drin das man fast nicht drum rum kommt mit KLebeband zu arbeiten. Habe ich aber nicht gemacht, ich erwarte für den Preis keine High End Gitarre, aber die verbauten Komponenten sollten Ihren Dienst verrichten wie vorgesehen. Der Tremolohebel lies sich auch nur sehr schwer einsetzen und meiner Meinung nach war der Abstand zu weit weg. Wenn ich die Qualität mit meiner halb so teueren Harly Benton vergleiche dann muss Squiere ganz schön an diesem Modell nacharbeiten um zu Punkten.
Schade ich hatte mich auch als Anfänger sehr über siese Gitarre gefreut, aber was man hier alles am besten durch andere Komponenten ersetzen sollte macht für mich keinen Sinn. Ich starte jetzt noch einen Versuch mit einer Fender Jaguar, wenn da die Qualität auch so sein sollte, dann bleibe ich bei Harly Benton und gut. Also in diesem Fall keine Kaufempfehlung von mir.
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Sound
Verarbeitung
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