Harley Benton JB-75MN SB Vintage Series

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E-Bass

  • Vintage Serie
  • Korpus: amerikanische Esche
  • Hals: kanadischer Hard Rock Ahorn mit Roseacer Skunk Stripe
  • Griffbrett: : Ahorn
  • Griffbretteinlagen: schwarze ABS Blöcke
  • geschraubter Hals
  • Halsprofil: D
  • Halsbinding: Schwarz
  • 20 Medium 2,9 mm Neusilber Bünde
  • weißer Graphitsattel
  • Sattelbreite: 38 mm
  • Mensur: 864 mm
  • Double Action Halsstab
  • Griffbrettradius: 305 mm
  • 3-lagiges schwarz/weiß/schwarzes Schlagbrett
  • Tonabnehmer: Roswell JBA-B Alnico 5 Single Coil (Steg) und JBA-N Alnico 5 Single Coil (Mitte)
  • Regler: 2x Volume, 1x Ton
  • Steg: Sung Il WB401CR mit Messingsätteln
  • HB CB01-CR Mechaniken
  • Chrom Hardware
  • Originalsaiten: D'Addario EXL165 .045 - .105 (Art. 144505)
  • Farbe: 3-Tone Sunburst
Erhältlich seit Oktober 2014
Artikelnummer 351690
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Sunburst
Korpus Esche
Hals kanadischer Ahorn
Griffbrett Kanadischer Ahorn
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung JJ
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
159 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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Preiswerter Klassiker

Der Harley Benton JB-75 ist ein viersaitiger Bass im J-Style und besonders interessant für Bassisten, die den Look und den Sound eines Klassikers bevorzugen, aber dafür keine Unsummen ausgeben möchten. Der JB-75 ist in Sachen Design und Ausstattung typisch für Modelle aus den 70er Jahren an und bietet mit zwei Tonabnehmern und einer passiven Elektronik bereits eine erstaunliche klangliche Flexibilität. Ein simpler Bass ohne Batterie und ohne Einschränkungen zu einem Preis, der für diese Spezifikationen außergewöhnlich ist.

Bewährte Rezeptur

Ein Korpus aus amerikanischer Esche und ein Hals mitsamt Griffbrett aus Ahorn bilden die Basis des Harley Benton JB-75. Diese Kombination ist bereits seit Jahrzehnten bewährt und beliebt. Bauarttypisch handelt es sich um eine Schraubhalskonstruktion, was entsprechend Attack im Sound verspricht. 20 Bünde bieten genügend Platz für Basslines aller Art und eine Sattelbreite von 38mm, zusammen mit dem C-Profil des Halses, versprechen eine Bespielbarkeit, bei der man sich sofort zu Hause fühlt. Zwei Roswell JBA AlNiCo V Single Coils und eine passive Elektronik mit den beiden Volume- und einem Tone-Regler bilden die klangliche Schaltzentrale des JB-75. Design, Finish, Vintage-Style-Stimmmechaniken, Schlagbrett und vor allem die Block Inlays und das Griffbrettbinding sorgen beim JB-75 für den entsprechend authentischen Look. Three Tone Sunburst ist zudem eine traditionelle Farbe und verleiht ihm ein zeitloses Auftreten.

Viel Sound für wenig Geld

Der Harley Benton JB-75 richtet sich ganz klar an die preisbewussten Musiker, die aber dennoch nicht auf die Optik, das Feel und den Sound eines Klassikers verzichten möchten. Stilistisch lässt sich der JB-75 nicht in ein Korsett zwängen, dank seiner zwei Tonabnehmer ist er klanglich überall zu Hause, von Pop, Rock, Funk, Soul bis R&B und Jazz. Insbesondere Bass-Schüler werden sich über den geringen Preis freuen, wenn sie dennoch ein langfristig verwendbares und vollwertiges Instrument spielen möchten; wie auch Musiker aus anderen Bereichen, welche sich einen vernünftigen Bass als Zweitinstrument zulegen möchten.

Über Harley Benton

Seit 1998 bedient die Marke Harley Benton die Bedürfnisse vieler Gitarristen und Bassisten. Neben einer umfangreichen Bandbreite an Saiteninstrumenten bietet die Hausmarke des Musikhauses Thomann auch jede Menge Verstärker, Lautsprecher, Effektpedale und weiteres Zubehör an. Insgesamt umfasst die Palette über 1.500 Produkte. Gefertigt von etablierten Herstellern, überzeugen alle Artikel von Harley Benton durch Qualität, Zuverlässigkeit und einen dennoch günstigen Preis. Durch die ständige Erweiterung des Portfolios, bietet Harley Benton so stets neue und innovative Produkte für den musikalischen Alltag.

Für alle Situationen gerüstet

Wie bereits erwähnt, bietet der JB-75 aufgrund seiner beiden Tonabnehmer eine breite Palette an Sounds. Der Bridge-Pickup liefert dabei die knackigen Mitten und die nötige Definition für prägnante Fingerstyle Lines, der Hals-Pickup den Punch und das Low End für mächtige Rock-, Blues- oder Soulgrooves. Beide Tonabnehmer zusammen bieten den typischen Allroundsound für alle Lebenslagen. Aufgrund des attraktiven Preises eignet sich der Harley Benton JB-75 auch hervorragend als Zweitbass. Von Harley Benton gibt es außerdem entsprechende Bass-Verstärker, welche eine sinnvolle Ergänzung im günstigen Bereich darstellen, zumal es den Bass auch direkt in Bundles mit allem nötigen Zubehör zu kaufen gibt.

337 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

240 Rezensionen

TB
mit basteln wirds gut.
Tom Bossa 31.03.2020
Es ist vermutlich jedem klar, dass man für 149 Euro kein Spitzenprodukt erwarten kann. Aber mit einigen Einstellungen und einer Anpassung ist ein sehr brauchbares Instrument daraus geworden.

Zunächst: die Bestellung wurde sehr schnell ausgeführt, Sendungsverfolgung hat bestens funktioniert, Verpackung bestens. Das Instrument kam zügig und sicher bei mir an.

Erster Eindruck: sieht super aus. Die Sunburst-Lackierung ist wirklich gelungen. Der mattlackierte Hals fühlt sich gut an. Die Breite des Halses am Sattel und Saitenabstände wirken so, wie beim Vorbild. Gemessen hab ich das nicht, passt aber. Im Gegensatz zu manch anderen Bewertungen, gibt es bei diesem Instrument keine Grate an den Bundstäbchen. Die Saiten scheinen von Daddario zu sein (die mit den bunten Ballends), die nehme ich sonst auch ganz gerne. Beim ersten Anspiel gefällt mir der Sound schon sehr gut, klingt eben nach Jazzbass. Ich merke aber, das da noch einiges rauszuholen ist.

Der Hals ist kerzengerade. Zu gerade für meinen Geschmack. Er sollte eine leichte Krümmung nach vorne haben, dann ließen sich auch die Böckchen am Steg tiefer stellen und die Saitenlage verbessern. Mit dem mitgelieferten Imbusschlüssel löse ich den Halsstab, nichts passiert. Der Hals bewegt sich nicht. Der Saitenzug reicht nicht aus um den Hals kommen zu lassen. Das ist ungewöhnlich. Kenn ich von anderen Bässen nicht. Ich drehe die Schraube des Halsstabes weiter gegen den Uhrzeigersinn und es gibt wieder Widerstand und der Hals biegt sich langsam nach vorne. Nach ungefähr eine halben bis 3/4 Drehung hat er eine wunderbare gleichmäßige Krümmung, so wie ich mir das wünsche. Aha, so geht das. Jetzt lässt sich die Saitenlage sehr gut anpassen.

Nach ein paar Tagen rumgedaddele entschließe ich mich, den Bass zu behalten. Also dürfen jetzt die Schutzfolien runter. Auf dem Reglerblech geht das nur restlos, wenn man die Potiknöpfe mit einem Schraubenzieher abhebelt und die Muttern löst. Dabei rutscht mir die Klinkenbuchse ins Elektronikfach. Also schraub ich das Ding auf um die Buchse wieder einzusetzen. Das Fach ist von innen ordentlich gefräßt und lackiert, aber nicht weiter abgeschirmt. Ob sich das bei schwierigen Strom- bzw. Lichtverhältnissen negativ auswirkt kann ich nicht sagen. Man sieht aber auch, das die Fräsung weiter bis zum Halstonabnehmer geht. Wenn man, wie man es beim Vorbild oft sieht, das Schlagbrett weglassen wollte, hat man hier offene Fräsungen zum Halspickup.
Jetzt lässt sich die Schutzfolie auf einmal vom Metall entfernen. Beim schwarzen Schlagbrett geht das auch einigermaßen, aber auch da muss man die eine oder andere Schraube lösen um das Plastik runterzubekommen. Trotzdem sieht das Schlagbrett immer noch nicht sehr wertig aus.

Ich spiele wieder, slappen macht sehr viel Spaß, unten rum hat er ein ordentliches Pfund. Ich schätze, dass es mehr ist als beim Original. Steht ihm gut.
Ich bemerke, das die G-Saite nicht richtig schwingt. Die eigentliche Schwingung wird von einer 2ten langsamen Schwingung überlagert, dadurch wird auch das Sustain sehr kurz. Man kann das sogar sehen. Die Amplitude der Saite nimmt ab und wieder zu. Das hört sich so ähnlich wie ein Phaser an. Die Ursache ist schnell gefunden. Der Halspickup sitz nicht genau unter den Saiten. Die Polepieces haben also einen unterschiedlichen Abstand zu den Saiten. Die Magnete scheinen recht stark zu sein, so das dieser unerwünschte Effekt recht deutlich zu hören ist. Wenn ich die Saite greife und in die Mitte zwischen die Polepieces schiebe, hört es auf. Als erstes schraube ich den Pickup tiefer. Es wird besser, ist aber nicht weg. Hilft also nichts, der Tonabnehmer muss versetzt werden. Nachdem ich das Schlagbrett abgeschraubt habe, stelle ich fest, das da noch eine 2te Schutzfolie drauf ist. Ich hatte mich schon gewundert, das das nach so kurzer Zeit schon so ramponieret aussah. Darunter sieht es also erstmal wieder gut aus. Mal abwarten. Die Fräsung im Korpus für den Halspickup ist recht groß gefasst, rund um den sind überall ca. 5 mm Platz. Für die 4 Schrauben, die den TA halten sollen, gibt es Bohrungen an den passenden Stellen, aber die Schrauben sitzen daneben und wurden vermutlich ohne vorbohren ins Holz gewürgt. Das wurde wohl so gemacht, weil im Schlagbrett die Fräsung für den TA nicht passte. Habe also die falschen Löcher mit Holzleim und Streichhölzern gefüllt, den TA an die richtige Stelle gesetzt und das Schlagbrett entsprechend ausgefeilt. Die entstandenen Lücken im Schlagbrett nehme ich in Kauf. Als alles wieder zusammengebaut ist, macht er richtig Spaß. Die Saitenlage ist für mich sehr gut eingestellt, es scheppert nichts, die Saiten schwingen harmonisch, jetzt hat er ein sehr gutes Sustain.
Mit den leichten Anpassungen für den Preis ein Hammerinstrument!
Ich werde noch die Madenschrauben der Saitenböckchen oben glattschleifen, die sind noch scharfkantig, dann hab ich erst mal nichts mehr zu meckern und jetzt werde ich noch ein bisschen rumdaddeln.
Features
Sound
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M
Coole Klassiker Kopie
Martin174 05.04.2018
Der HB JB-75 hat alles was nötig ist um bassmäßig in die 70er einzutauchen. 5 Kilo machen sich zwar beim tragen bemerkbar, geben dem Sound aber auch mehr Tiefe. Knurren, bellen, brummen und singen kann dieses preisgünstige Generikum ebenso wie die "Originale". Aber Hand aufs Herz, wer kann schon genau nachverfolgen wo und wie ein Fender Baß produziert wurde? Die Thomann Kopie macht Spaß und hat überall wo ich damit gespielt habe begeistert.
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T
Für das Geld.....
ThoBo53111 13.02.2024
Für 169 € erwarte ich keine Wunder. Der Bass ist OK. Er funktioniert wie ein Bass funktionieren soll. Man braucht manchmal etwas Geduld mit den Stimmwirbeln, manche Schraube ist schief reingefriemelt, der kleine Poti-Knopf schwebt einen halben Zentimeter über dem Korpus und das ganze Ding ist schwer wie eine Bahnschwelle aber wenn die Keule brummt dann hat man Spaß. Was mich aber richtig sauer macht ist die Tatsache, dass in der Beschreibung behauptet wird:" 3-lagiges schwarz/weiß/schwarzes Schlagbrett" und tatsächlich ist dort ein hässliches, einlagiges, schwarzes Billigteil draufgedübelt. Hier wird schlicht und einfach gelogen! Ich habe jetzt für -keine Ahnung 25€?- ein 3-lagiges weiß -schwarz-weißes Schlagbrett draufgebaut.....original von H.B. und der Bass sieht gleich doppelt so gut aus. Ich musste dafür zwar 6 Schrauben umsetzen aber wie oben bereits erwähnt......ich erwarte keine Wunder ;-)
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t
keine Ahnung wie das geht
tagdieb 16.10.2021
für das Geld geht es nicht besser... okay er ist schwer... okay die Pickups sind nicht die besten... aber die Verarbeitung, Einstellung vom werk und die wie sich das teil anfühlt ist schon der Hammer.... das macht die Abzüge wieder weg, so geil find ich das teil...
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