Harley Benton Kahuna CLU-Bass Mahogany Uke

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Bass-Ukulele

  • Custom Line Kahuna Serie
  • Bauform: Traveller
  • Mahagonikorpus
  • gewölbter Boden
  • Mahagonihals
  • Blackwoodgriffbrett
  • Dot Griffbretteinlagen
  • 20 Bünde
  • Halsprofil: C
  • Mensur: 534 mm
  • Sattelbreite: 42 mm
  • Steg: Blackwood
  • offene Mechaniken
  • Pro Tonabnehmersystem mit integriertem Stimmgerät
  • Saiten ab Werk: Aquila (Saitenfarbe kann zwischen Schwarz und Creme variieren)
  • Farbe: Natur Satin
  • passendes Gigbag: Art. 237374 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Februar 2018
Artikelnummer 425188
Verkaufseinheit 1 Stück
Korpus Mahagoni
Decke Mahagoni
Bünde 20
Hals Mahagoni
Tonabnehmer Ja
137 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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Instrument mit hohem Spaßfaktor

Was ist klein, leicht, transportabel und macht unglaublich viel Spaß? Richtig, eine Ukulele! Kaum ein anderes Instrument hat in den letzten Jahren so an Popularität gewonnen wie dieser "Zwerg" aus der Gattung der Saiteninstrumente. Auch alle neugierigen Tieftöner profitieren von diesem Trend und bekommen mit der Harley Benton Kahuna CLU Bass Ukulele jede Menge Spielspaß für einen attraktiven Preis geboten. Durch ihre geringen Ausmaße ist sie kinderleicht zu bespielen, man sollte sich aber nicht von der "Größe" täuschen lassen - verstärkt kommt aus ihr ein mächtiger Sound mit ordentlichem Fundament. In der Ausführung "Traveler Size" ist der Korpus der Harley Benton Kahuna CLU Bass Ukulele noch etwas weniger tief, und sie ist somit noch leichter zu transportieren, was sie zum perfekten Begleiter für unterwegs macht.

Klassischer Look

Die Korpusform ist an das klassische Design von Akustikgitarren angelehnt und kommt ohne Cutaway aus, was der Kahuna CLU Bass Ukulele eine zeitlose Ästhetik verleiht. Hals und Korpus bestehen aus der sehr dichten Holzart Mahagoni, das Griffbrett wiederum aus Blackwood. Für einen prägnanten Sound und natürlich auch für den stimmigen Look kommt als dekoratives Deckenholz ebenfalls Mahagoni zum Einsatz. Mit einer Mensur (Länge der schwingenden Saite) von 53,4 cm und einer Gesamtlänge von gerade mal 85 cm ist die Harley Benton Kahuna CLU nicht nur sehr komfortabel bespielbar, sondern auch enorm platzsparend. Dank ihrer Saiten, welche aus einem äußerst flexiblen Werkstoff bestehen, hat sie bereits akustisch ihren ganz eigenen Sound, aber vor allem verstärkt erklingt dank des integrierten Harley Benton Pro Tonabnehmersystems ein voluminöser Sound. Ebenfalls mit an Bord ist ein Stimmgerät mit LED-Display, welches zusammen mit den Open-Geared-Mechaniken immer für gute Stimmung sorgt. Diese ist übrigens wie beim "normalen" Bass E-A-D-G, eine Umgewöhnung ist also nicht nötig.

Für mobile Musiker

Ein großer Vorteil der Harley Benton Kahuna CLU Bass Ukulele lässt sich bereits auf den ersten Blick erkennen: Sie ist superleicht zu transportieren, denn aufgrund der kompakten Ausmaße und des geringen Gewichts findet sie wirklich überall Platz, egal ob in der Reisetasche oder im Koffer. Dies gilt um so mehr für die Ausführung Traveler Size, da hier die Korpustiefe noch etwas geringer ist. Für all diejenigen Bassisten/innen, die viel unterwegs sind, aber trotzdem auf ihre tägliche Portion Musik nicht verzichten wollen, ist die Kahuna CLU Bass Ukulele also genau die richtige Wahl.

Über Harley Benton

Seit 1997 bedient die Marke Harley Benton die Bedürfnisse vieler Gitarristen und Bassisten. Neben einer umfangreichen Bandbreite an Saiteninstrumenten bietet die Hausmarke des Musikhauses Thomann auch jede Menge Verstärker, Lautsprecher, Effektpedale und weiteres Zubehör an. Insgesamt umfasst die Palette über 1.500 Produkte. Gefertigt von etablierten Herstellern, überzeugen alle Artikel von Harley Benton durch Qualität, Zuverlässigkeit und einen dennoch günstigen Preis. Durch die ständige Erweiterung des Portfolios, bietet Harley Benton so stets neue und innovative Produkte für den musikalischen Alltag.

Immer ein Blickfang

Wer schon einmal einen Gig mit einer Ukulele bestritten hat, kennt sicher folgendes Phänomen: Diese Instrumente sind für das Publikum immer ein Eyecatcher, und die Kahuna CLU Bass Ukulele macht hier ganz sicher keine Ausnahme. Im Gegenteil, der mächtige Basssound, den sie liefert, wird ihr aufgrund ihrer "Größe" meist nicht zugetraut und führt immer wieder zu Erstaunen seitens der Zuhörer. Durch ihre klassische Ästhetik passt sie optisch perfekt in jedes Unplugged-Set, egal ob in kleinen, intimen oder großen Besetzungen bis hin zur Straßenmusik in der Fußgängerzone. Auch beim Homerecording oder im Studio bietet die Harley Benton Kahuna CLU Bass Ukulele eine interessante Soundalternative zu den üblichen Verdächtigen.

110 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

79 Rezensionen

C
Sehr nett
Celloplayr 21.06.2020
Das ist ein feines Instrument. Sauber gearbeitet, sehr schön anzusehen.

Die Thunderguts machen einen tollen Sound. Und man hört beim Spielen überhaupt keine Nebengeräusche.
Andererseits greifen sich die Saiten sehr ungewohnt. Das muss man mögen bzw. man muss sich dran gewöhnen.

Man kann auch andere Saiten aufziehen (es gibt von Pyramid einen Satz, der passt). Damit klingt die Ukulele klarer, gitarrenähnlicher. Aber man kriegt auch die Nebengeräusche dazu. Das Quietschen beim Sliden, Schnarren beim ungenauen Greifen und und Kratzgeräusche beim Anschlagen. Man muss sich deutlich mehr anstrengen, wenn man ein sanftes, gleichmäßiges „Dum, Dum“ produzieren will.
Die Thunderguts machen das von allein.

A propos Saitenwechsel: Da bei dem Instrument das „Türchen“ auf der Rückseite fehlt, muss man über das Schallloch arbeiten. Das ist etwas fummelig und braucht Geschick und Geduld.

Mein Fazit: Sehr nettes Teil. Am besten klingt sie mit den Thunderguts, finde ich.
Features
Sound
Verarbeitung
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c
Toller U-Bass mit Einschränkungen
ctwj 30.03.2018
Neben dieser Mahagoni Variante habe ich mir auch die ursprüngliche, helle Variante herbestellt und kann daher ganz gut anhand dieser Stichprobe vergleichen.
Vorab: Beide Modelle haben mir an sich gut gefallen. Dennoch habe ich diesen hier wieder zurück geschickt.

Optik:
Mahagoni hat immer eine gewisse Ästhetik, wie ich finde. Allerdings ist meiner Meinung nach das Holz des Halses und der Kopfplatte identisch wie beim hellen Modell. Allerdings passen die Holztöne somit bei diesem Modell nicht gut zusammen, da Kopfplatte und Hals nicht wie beim hellen Modell im selben Holzfarbton sind wie die Zarge. Es wirkt somit ein bisschen zusammengeschustert. Da will ich bei dem Preis ja gar nix sagen, aber dennoch hat optisch somit für mich entgegen meiner Erwartung der helle ubass die Nase vorne.

Saiten:
Die schwarze "Würmer" gefallen mir allerdings richtig gut (optisch). Im Telefonat mit einem dieses mal leider nicht hilfreichen Thomann-Mitarbeiter wurde mir mitgeteilt, dass es sich um aquila Saiten handle. Nun das steht bei diesem Modell ja auch unter den Specs. Beim hellen Modell übrigens nicht, aber das sind ganz eindeutig Thunderguts. Allerdings finde ich auf dem Markt ausschließlich cremefarbene aquila Thunderguts.
Diese Saiteninformation ist deshalb für mich wichtig, da hier der große Unterschied beider Varianten besteht: die schwarzen Saiten weiße eine spürbar höhere Saitenspannung auf und "kleben" mehr an der Hand fest. Das könnte natürlich auch an der Spannung liegen. Allerdings führt das dazu, dass ich bei diesem Modell nicht klassisch benden kann, sondern dass man stattdessen die Saiten eher "rollt". Diese Spieltechnik wollte ich mir nicht angewöhnen, da ich nicht verlernen möchte, "richtige" Saiteninstrumente zu spielen.
Allerdings hat diese erhöhte Saitenspannung auch zu einem druckvollen und stabilen Ton geführt. Allerdings sind die Anschlagsgeräusche somit auch höher, sodass ich beim gut zupackenden Equalizer die Höhen hier im Vergleich zum hellen Modell mehr rausgeschoben habe.

Preamp:
Kurz und knapp: funktioniert super und ist enorm griffig. Ich hätte zwar einen 9V Block besser als diese Knopfzellen gefunden aber nunja. Es macht Freude, mit den Schiebereglern sich "seinen" Sound herzuschieben. Der ubass wird dadurch wirklich variabel. Mit rausge"drehten" Höhen kommen da wirklich massive Bässe die unten im Mix drücken. Will man das Frequenzspektrum bisschen obertonreicher abrunden und sich auch bisschen klanglich orten lassen greift der Höhenregler wirklich gut zu. In Maximalstellung ist das allerdings zuviel des Guten. Den Bassregler bewege ich von der Mittelposition nur nach oben (mehr Bass!), den Höhenregler von der Mittelposition nur nach unten (weniger Höhen!). Der Tuner funktioniert super und in meinem Fall auch besser als der billige Thomann-Clip-Tuner.

Verarbeitung:
Bei diesem Modell einige Mängel.
1.) Die Buchse hat hin- und wieder geknistert. Positiv allerdings, dass es sich nicht um eine Gurtpinkombibuchse handelt. Somit ist ein Austausch einfacher möglich, wie ich finde. Allerdings ist das aufgrund des kleinen Korpusses dennoch ziemlich fummlig.
2.) Holz neben dem Zugang zum Holzspannstab ist gesplitert. Da der Holzspannstab so ziemlich das einzige Bauteil ist, was bei einem Defekt zu einem Totalschaden führen würde hab ich da direkt entschieden, dass mein Exemplar zurück muss
3.) Hier und da natürlich "Verunreinigungen" im Holz(leim) oder mal ein kleinerer Abplatzer oder so. ABER: 1A mit Blick auf die 150¤!!!!

Stimmmechaniken:
Zunächst einmal war bei mir bei beiden Exemplaren die A-Saite zu lang. Wenn man die auf den richtigen Ton bringen will, kommt es zu zu vielen Wicklungen. Kürzen ist aber super einfach. Einfach komplett lockern, oben rausziehen, abschneiden, reinstecken, fertig. Lustiges Material, dieses - hm - Thundergut?! (s. o.).
Bei meinem Exemplar habe ich das jetzt gar nicht mehr gemacht, da ich es eh retourniert habe - aber bei meiner hellen, die jetzt auch hier bleibt, schon. Im Gegensatz zu der hellen saßen hier die Stimmmechaniken auch schön symmetrisch an der Kopfplatte, sodass ich nichts korrigieren musste. Da ich bei der hellen korrigieren musste und die Stimmemechaniken baugleich sind, habe ich sie mal komplett auseinandergeschraubt. Sind einfach, aber funktional und durch die niedrige Übersetzung halten sie die Stimmung nach ein paar Tagen auch wirklich ziemlich gut. Dass sich die Saiten verstimmen, liegt tatsächlich an den Saiten und nicht an den Tunern. Einziges Manko: die Kreuzschlitzschraube wird sich denke ich ziemlich zügig abmakeln, da sie relativ weich ist.

Intonation:
Ordentlich intoniert, allerdings schwächelt bei beiden Modellen auf der tiefen E-Saite die Intonation ab dem 5. Bund. Ich vermute, dass das konstruktionsbedingt. Somit würde ich auf der E-Saite bis zum ca. 5. Bund spielen, bei der A-Saite bis zum 10. und D und G intonieren bei mir sogar bis zum 22. Bund ordentlich. :))) Das gilt allerdings für beide Modelle.

Fazit:
Ich habe lange überlegt, ob ich mir mal so einen süßen ubass zulege - und ich habe richtig Spaß damit. Da kommt wirklich tonal ein wenig Kontrabassfeeling auf (den ich allerdings nicht spiele!). Dadurch ist der ubass für meine musikalische Kreativität eine Bereicherung. Auch akustisch auf dem Sofa gespielt mag ich, wie das Holz resoniert und am Körper brummt. Möglicherweise werde ich das mal mit einem empfindlichen Großmembraner auch unplugged einfangen. Echt schön. Freu mich schon drauf, auf einer Familienfeier oder bei einem Gig den ubass rauszuzaubern und auf die erstaunten Gesichter.
Für die 150¤ für mich somit ein no-brainer.

P. S. Sollte ich diese schwarzen aquila?! Saiten mal irgendwo finden, würde ich sie mir auch mal für die helle Variante zulegen wollen - testweise. Andersrum funktioniert es für mich optisch nicht: diese cremefarbenen würde ich nicht auf dieser Mahagony-Variante haben wollen. Dies war für mich ein weiteres Gegenargument für dieses Modell.
Features
Sound
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D
Qualitativ hochwertiges Spielzeug
Dragomir 20.01.2022
Für mich ist jede Ukulele eher ein Spielzeug als ein Instrument. In meinem Besitz war auch mal eine Bariton Ukulele, die ich dann später an eine Freundin vertauscht hatte und das habe ich gemacht, weil ich den musikalischen Wert im Instrument nicht sehen konnte.

Diese Bass Ukulele ist da etwas anders. Ich spiele zwar meine anderen beiden Bässe viel lieber (5-saiter long-scale e bass und 4-saiter akustik bass von Cort) aber mit ordentlicher Verstärkung (Bassverstärker, Pedale) ist die Kahuna ganz klar bandtauglich.

Das Instrument ist etwa so groß, wie eine 1/2 Gitarre, was der Grund für den Kauf war. Es war für eine Freundin von mir, für die eine 1/2 Gitarre ideal zu sein scheint. Der Sound ohne Verstärker ist schon in Ordnung - man kann da aber nicht viel erwarten. Das Stimmen dauert besonders bei der dicken E-Saite etwas länger. Überhaupt sind die Saiten ziemlich dick (was ein Nachteil ist) und weich (was für Anfänger ein Vorteil ist)

Für mich selbst ist das Instrument nicht geeignet, aber ich vergebe trotzdem 5 Sterne in allen Bereichen mit dem Hinweis darauf, für wen sich das Instrument eignet:
1. Kinder die noch zu klein für ein Short-Scale Bass sind und Erwachsene, die einfach klein gebaut sind.
2. Musiker, die einen Bassverstärker besitzen
3. Ukulelenspieler, die eine höhere Qualität für das Geld wünschen

Wann ich davon abraten würde:
Beim spielen in einer Akustik-Band ohne Verstärker. Das Instrument setzt sich nicht durch und es gibt einige Akustik-Bässe, auch in Short-Scale
Features
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T
Gutes Ding eigentlich...
Thomas568 28.12.2021
Ich muss sagen, meine Erwartunen waren eher niederschwellig. Dennoch habe ich ein sauber verarbeitetes Instrument erhalten, welches auch verstärkt über alle Saiten gleichlaut geklungen hat. Das war mir wichtig und das fand ich überraschend gut.
Leider hat sich dann innerhalb der ersten Spielstunden eine innen angeklebte Kabelführung gelöst und baumelte dann klappernd im Korpus herum. Leider konnte ich die Führung nicht wieder so repositionieren, ohne das die Kabel im Spielbetrieb von innen am Korpus schnarren/scheppern. In diesem Zusammenhang habe ich dann wirklich die rückseitig fehlende Revisionsklappe vermisst, die viele andere Ukulelen haben. Diese hätte die Behebung des Problems sicherlich ermöglicht und vereinfacht ohnehin einen pot. Saitenwechsel ungemein. Deshalb habe ich die Kahuna Uke retouniert und mir die 30,- Eur. teurere Cascha Bass Ukulele bestellt, die aber dafür mit Gigbag kommt. Der Spaßfaktor ist bei der Kahuna Uke aber ohne Zweifel vorhanden.
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