Harley Benton Kahuna CLU-Bass Ukulele

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Bass-Ukulele

  • Traveller-Size
  • Decke: Fichte
  • Korpus: Mahagoni
  • Hals: Mahagoni
  • Halsprofil: C
  • Griffbrett: Blackwood
  • Dot-Inlays
  • Mensur: 534 mm
  • 20 Bünde
  • Sattelbreite: 42,0 mm
  • Blackwoodsteg
  • schwarze Open Geared-Mechaniken
  • Pro-Tonabnehmersystem mit eingebautem Stimmgerät
  • Gesamtlänger: 85 cm
  • Breite: 30 cm
  • Tiefe: 9 cm
  • Farbe: Natur matt
  • passendes Gigbag: Art. 237374 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Januar 2014
Artikelnummer 319677
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Natur
Decke Fichte
Boden und Zargen Mahagoni
Hals Mahagoni
Griffbrett Blackwood
Inkl. Tonabnehmer Ja
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
Mensur Shortscale
Korpus Mahagoni
Bünde 20
Tonabnehmer 1
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Instrument mit hohem Spaßfaktor

Harley Benton Kahuna CLU-Bass Ukulele

Was ist klein, leicht, transportabel und macht unglaublich viel Spaß? Richtig, eine Ukulele! Kaum ein anderes Instrument hat in den letzten Jahren so an Popularität gewonnen wie dieser "Zwerg" aus der Gattung der Saiteninstrumente. Auch alle neugierigen Tieftöner profitieren von diesem Trend und bekommen mit der Harley Benton Kahuna CLU Bass Ukulele jede Menge Spielspaß für einen attraktiven Preis geboten. Durch ihre geringen Ausmaße ist sie kinderleicht zu bespielen, man sollte sich aber nicht von der "Größe" täuschen lassen - verstärkt kommt aus ihr ein mächtiger Sound mit ordentlichem Fundament. In der Ausführung "Traveler Size" ist der Korpus der Harley Benton Kahuna CLU Bass Ukulele noch etwas weniger tief, und sie ist somit noch leichter zu transportieren, was sie zum perfekten Begleiter für unterwegs macht.

Harley Benton Kahuna CLU-Bass Ukulele mit Tonabnehmer

Klassischer Look

Die Korpusform ist an das klassische Design von Akustikgitarren angelehnt und kommt ohne Cutaway aus, was der Kahuna CLU Bass Ukulele eine zeitlose Ästhetik verleiht. Hals und Korpus bestehen aus der sehr dichten Holzart Mahagoni, das Griffbrett wiederum aus Blackwood. Für einen transparenten Sound und natürlich auch für den authentischen Look kommt als dekoratives Deckenholz Fichte zum Einsatz. Dank ihrer Saiten, welche aus einem äußerst flexiblen Werkstoff bestehen, hat sie bereits akustisch ihren ganz eigenen Sound, aber vor allem verstärkt erklingt dank des integrierten Harley Benton Pro Tonabnehmersystems ein voluminöser Sound. Ebenfalls mit an Bord ist ein Stimmgerät mit LED-Display, welches zusammen mit den Open-Geared-Mechaniken immer für gute Stimmung sorgt. Diese ist übrigens wie beim "normalen" Bass E-A-D-G, eine Umgewöhnung ist also nicht nötig.

Harley Benton Kahuna CLU-Bass Ukulele mit Preamp in der Mahagoni Zarge

Für mobile Musiker

Ein großer Vorteil der Harley Benton Kahuna CLU Bass Ukulele lässt sich bereits auf den ersten Blick erkennen: Sie ist superleicht zu transportieren, denn aufgrund der kompakten Ausmaße und des geringen Gewichts findet sie wirklich überall Platz, egal ob in der Reisetasche oder im Koffer. Mit einer Mensur (Länge der schwingenden Saite) von 53,4cm und einer Gesamtlänge von gerade mal 85cm ist die Harley Benton Kahuna CLU nicht nur sehr komfortabel bespielbar, sondern auch enorm platzsparend. Dies gilt umso mehr für die Ausführung Traveler Size, da hier die Korpustiefe noch etwas geringer ist. Für all diejenigen Bassisten, die viel unterwegs sind, aber trotzdem auf ihre tägliche Portion Musik nicht verzichten wollen, ist die Kahuna CLU Bass Ukulele also genau die richtige Wahl.

HB Kopfplatte einer Bass Ukulele

Über Harley Benton

Seit 1998 bedient die Marke Harley Benton die Bedürfnisse vieler Gitarristen und Bassisten. Neben einer umfangreichen Bandbreite an Saiteninstrumenten bietet die Hausmarke des Musikhauses Thomann auch jede Menge Verstärker, Lautsprecher, Effektpedale und weiteres Zubehör an. Insgesamt umfasst die Palette über 1.500 Produkte. Gefertigt von etablierten Herstellern, überzeugen alle Artikel von Harley Benton durch Qualität, Zuverlässigkeit und einen dennoch günstigen Preis. Durch die ständige Erweiterung des Portfolios, bietet Harley Benton so stets neue und innovative Produkte für den musikalischen Alltag.

Immer ein Blickfang

Wer schon einmal einen Gig mit einer Ukulele bestritten hat, kennt sicher folgendes Phänomen: Diese Instrumente sind für das Publikum immer ein Eyecatcher, und die Kahuna CLU Bass Ukulele macht hier ganz sicher keine Ausnahme. Im Gegenteil, der mächtige Basssound, den sie liefert, wird ihr aufgrund ihrer "Größe" meist nicht zugetraut und führt immer wieder zu Erstaunen seitens der Zuhörer. Durch ihre klassische Ästhetik passt sie optisch perfekt in jedes Unplugged-Set, egal ob in kleinen, intimen oder großen Besetzungen bis hin zur Straßenmusik in der Fußgängerzone. Auch beim Homerecording oder im Studio bietet die Harley Benton Kahuna CLU Bass Ukulele eine interessante Soundalternative zu den üblichen Verdächtigen.

319 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

250 Rezensionen

Ga
... der kleine Bass, und was er kann.
Gerald aus K. 29.01.2014
Hallo liebe Ukulele Freunde und Bassisten, oder doch eher Gitarristen, die hin und wieder auch mal Bass spielen wollen?

In aller Kürze zuerst:
man sollte immer wissen, was man bestellen will, und wieviel Geld man ausgeben will. Ich suchte eine kostengünstigere Alternative zu den U-Bässen der Firmen Kala (kosten etwa 4x so viel wie dieses Teil). Ich nehme für den geringeren Preis in Kauf, dass kleinere Mängel bestehen (ich habe selbst Instrumente gebaut und weiß, wie ich diese selbst beheben kann). So gesehen, bin ich mit meinem Kauf zufrieden.

Vom Klang am Verstärker bin ich begeistert, großer Ton ähnlich einem Kontrabass. Leider kann ich keinen direkten Vergleich mit dem Kala machen, da ich den nur aus Youtube kenne, am Verstärker scheint mir der Unterschied gering.

Durch die eng stehenden Bundstäbchen (Abstände wie bei einer 1/2 Gitarre) sind rasche Läufe und Lagenwechsel recht einfach. Das Spielen macht jedenfalls Spass, und mehr Bass auf weniger Raum ist schwer möglich.
Ich habe mir zu dem Bass eine Tasche (Rockbag, rund 10EUR) für eine 1/2 Gitarre gekauft, die passt perfekt.

Mein detaillierter Erfahrungsbericht zu dem Kahuna Ukulele Bass:

Verarbeitung:
Korpus aus Laminat, Decke Fichte Laminat, keine Bindings, schlichte Schalllocheinfassung. Gesamt eher eine schlichte Erscheinung, zweckmäßig - ich persönlich finde das gar nicht schlecht (Bindings wären schön gewesen). Der einteilige Hals ist gerade, Bundstäbchen sind schön poliert. Die Stimmmechaniken sind etwas lieblos eingebaut (etwa 1mm Spalt zwischen Kopfplatte und Einschlaghülse der Stimmmechanik bei E Saite). Die schwarzen Mechaniken sind offen und laufen gut.

Handling:
Das Stimmen der Gummiseile ist mühsam, das eingebaute Stimmgerät hilft nur bedingt, mir ist es beim ersten Mal ohne externes Stimmgerät nicht gelungen sauber zu stimmen. Am Steg etwas unsaubere Bohrungen und Spuren von der Bearbeitung. Anders als beim Kala gibt es im Boden keine Klappe für den Saitenwechsel, ich bin schon gespannt, wie der Saitenwechsel durch das Schallloch funtionieren wird... da ich das aber noch nicht gemacht habe, kann ich nichts darüber berichten.

Klang:
Rein akustisch gespielt ist der Bass sehr leise - gerade geeignet zum Üben. Im Zusammenspiel mit anderen Instumenten muss man auf einen Verstärker zurückgreifen. Der Pickup der Fa. B-Band bildet den Sound gut ab, es gibt einen Klangregler, der den Klang tatsächlich kräftig ändert, genauere Justierungen sind ohnehin an jedem Verstärker möglich. Der Outputlevel ist eher gering, man muss also am Verstärker durchaus aufdrehen um in einer Band Gehör zu finden. Wie lange bei (fast) voll aufgedrehtem Volumeregler (am Pickup) die beiden 3V Knopfbatterien halten werden, muss sich noch herausstellen; bei einem Gig sollten jedenfalls zwei Reservebatterien (vorher besorgen, denn anders als 9V Blockbatterien sind diese Knopfbattterien in Pickups eher exotisch) dabeisein.

Die Schattenseite:
Bei meiner Ukulele sind die Saiten E, A und D etwa gleich laut, die G Saite deutlich leiser. Das bedeutet, ich muss die Stegeinlage rausnehmen, nachsehen, ob dort sauber gearbeitet wurde (vermutlich nicht). Denn wenn der Tonabnehmer bei der G Saite nicht eben aufliegt (z.B. kleine Späne unter der Pickup, oder unebene Stegeinlage), kann er nicht den vollen Pegel liefern. Wenn das säubern und nacharbeiten nicht hilft, mache ich mir eine neue Stegeinlage aus Corian (Rohlinge habe ich herumliegen). Anleitungen und Tipps findet man im Netz genug.

UPDATE: ich habe jetzt die Stegeinlage herausgenommen, diese saß sehr streng im sauber gefrästen Schlitz. Der eingentliche Tonabnehmer lag unverrückbar und eben am Grund dieses Schlitzes. Als erste Maßnahme habe ich die Stegeinlage mit feinem Schleifpapier (240er) etwas bearbeitet, damit sie nicht so streng im Steg festsitzt (nicht zu viel, sie sollte auch nicht locker herumrutschen!). Dann Saiten wieder 'drauf und: AHA - alle Saiten sind jetzt am Verstärker gleich laut. Zeitaufwand für die ganze Aktion etwa eine halbe Stunde.

Wie anfangs gesagt, mir war vor dem Kauf klar, dass ich an dem Instrument herumbasteln werde, daher ist das für mich OK. Der Preis ist jedenfalls nicht zu schlagen, alleine der Pickup kostet schon rund 90EUR.
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H
amazing...
Hesta 10.03.2021
Ja, die schlappigen, klebrigen Gummistrippen sind gewöhnungsbedürftig, und man hat ja nicht immer Talkum zur Hand. Ja, die Bundierung wirkt am Anfang auf Edelbass-verwöhnte Ohren nicht immer ganz hasenrein, und das Stimmen ist zu Beginn wirklich mühsam. Ja, die E-Saite ist vielleicht etwas leiser. Ja, für die Lautstärkeregelung braucht man eine Kneifzange und für die Bünde eigentlich Elfenfinger... aber man gewöhnt sich daran.

Es ist lange her, dass ich mit einem derartig kleinen und preisgünstigen Gegenstand derartig viel Spaß hatte.

Am Amp klingt das Ding erstaunlich - abgrundtief tief und einen Hauch dreckig, fast wie ein Kontrabaß, wenn der Bassist mehr als drei Bier hatte. Die meisten Techniken kann man nicht machen - weder slappen noch sliden noch sonstwas - aber einfach Töne darauf spielen, vielleicht etwas abgedämpft, macht wirklich Spaß.

Die Kleine ist etwa 10 cm "größer" als ihre renommierten Brüder, was einem erlaubt, zumindest den Arm abzulegen, und vielleicht ein paar Lacher der Bandkollegen erspart - wobei, spätestens wenn man sich eingestöpselt hat lacht sowieso keiner mehr. Das von Thomann empfohlene Gigbag passt genau, und auch die zwei Gurtpins sind ein echter Vorteil.

Den passenden Henkelmann (mit Batteriebetrieb) gibts von Roland (Micro Cube Bass), das System ist damit insgesamt absolut Fahrrad- und lagerfeuertauglich. Habt Spaß!
Verarbeitung
Features
Sound
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d
Mit neuen Saiten top
derTom83 21.04.2018
Nachdem bei mir schon 3 Bässe an der Wand hängen habe ich mir die HB Bass Ukulele aus Neugierde gekauft, auch mit dem Gedanken sie leicht und einfach auf Reisen (Festivals) mitnehmen zu können. Über das Instrument selbst kann ich nichts Negatives sagen, die Verarbeitung ist gut und Mängel konnte ich keine feststellen.
Aufgezogen waren bei meiner Uke als sie kam die schwarzen "Gummiwürmer" welche bei der Mahogany Version zu sehen sind mit denen ich allerdings überhaupt nicht klar gekommen bin: Die Bünde lassen sich sehr schwer wirklich sauber greifen da die Saiten meiner Meinung nach zu dick sind, auch beim Anschlag wollte einfach keine Spielfreude aufkommen und die Akustik im "unplugged" Zustand war bestenfalls mager.
Eine Woche darauf habe ich die Bass Ukulele Strings von Pyramid aufgezogen (werden für den Kala U Bass beworben, passen aber auch beim HB) und plötzlich fühlt sich die kleine Uke wie ein neues Instrument an! Haptik und Anschlag top, die Bünde lassen sich sauber greifen und auch leichtes sliden bzw benden wird plötzlich möglich (mit den Gummisaiten für mich nicht machbar). Ebenso die Akustik hat sich deutlich verbessert, die Saiten wirken lauter und voller also die originalen.
Zusätzlich, ist aber wahrscheinlich mehr persönliches Befinden, habe ich mir noch den Thumbrest von Fender (die Kala Thumbrests waren mir einfach zu teuer) zugelegt da für mich so speziell die E Saite deutlich leichter/präziser zu spielen ist.
Alles in Allem ein tolles kleines Ding die Bass Ukulele, ich kann allerdings nur jedem empfehlen gleich alternative Saiten mitzubestellen da die Gummischnüre wirklich sehr "eigen" und dem Instrument meiner Meinung nach nicht würdig sind.
Verarbeitung
Features
Sound
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A
Niedliche Wuchtbrumme
Anonym 04.01.2016
Wenn ich gewusst hätte, wieviel Spaß ich mit diesem Instrument habe, ich hätte es mir schon viel früher gekauft.

Die Verarbeitung des Instruments ist gut, es gibt nur kleinere Lackfehler auf der Decke, ein kleiner Spalt beim Halsansatz, das war es dann auch schon. Der Hals ist gerade, kann aber mittels Spannstab auch justiert werden, die Bundreinheit ist gut, die Mechaniken laufen leicht und mit wenig Spiel.

Offensichtlich liest Thomann auch hier die Kommentare der Käufer, denn der Vorverstärker ist in den vorderen Teil der Zarge gewandert und stört so beim Spielen nicht mehr beim Auflegen des rechten Arms. Hier ist jetzt auch ein Fishman Kula verbaut, die Vorgängerversion hatte ja noch einen B-Band Preamp. Die Spannungsversorgung wird mit 2 Knopfzellen CR2032 gewährleistet, diese sollen 240 Stunden durchhalten. Neben der Elektronik hat Thomannn auch einen vorderen Gurtpin spendiert. Zwar ist das Instrument damit etwas kopflastig, was bei dem Fliegengewicht aber nicht weiter stört.

Die Saiten brauchen ein paar Tage zum "Setzen", dann sind sie auch recht stimmstabil. Ich habe die Saiten noch gekürzt, weil ich aus optischen Gründen nicht so dicke Wickel haben wollte. Die eingebaute chromatische Stimmgerät funktioniert tadellos.

Das Spielgefühl ist nun wiederum etwas ganz Neues, die Saiten haben gefühlt höchstens halb so viel Spannung wie Stahlsaiten und damit gibt es schon einige Einschränkungen. Bending fällt aus, weil sich die Saite unter dem Finger lieber rollt und selbst wenn man es schafft erhöht sich kaum die Tonhöhe wegen der geringen Spannung. Sliding geht, aber nur wenn man mit Talkum die Saiten vorher einreibt. Ohne geht es nicht, weil die Saiten ziemlichen Gummicharakter haben. Vom Slappen will ich gar nicht reden. Sehr schnelles Spielen fällt wegen der geringen Saitenspannung ebenfalls weg.

Nun mag sich das anhören, als ob nichts auf dem Instrument ginge, genau das Gegenteil ist aber der Fall. Der Sound ist wirklich etwas Neues, er geht in Richtung Kontrabass, sehr weich mit wenig Obertönen und ebenso wenig Sustain. Angeschlossen am Verstärker glaubt man seinen Ohren nicht zu trauen, da sieht man nur noch erstaunte Gesichter. Bässe, Mitten und Höhen sind gut regelbar, der Sound bleibt in jeder Einstellung instrumententypisch weich. Selbst unverstärkt reicht die Lautstärke zum Üben oder zum Ausprobieren völlig aus.

Für mich ist klar, das Instrument wird auf jede Reise mitgenommen. Wer ein wirklich außergewöhnliches Instrument mit einem völlig eigenen Klang sucht, der sollte diesen Bass einmal ausprobieren, bei dem Preis kann man gar nichts verkehrt machen. Für mich ist die Ukulele ein Einstieg in die Harley Benton - Welt, es wird bestimmt nicht die letzte Gitarre bleiben.
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