Hotone Ampero II Stomp

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Multi-Effektpedal für E-Gitarre

  • eingebauter Tri-Core DSP
  • verwendet ESS Sabre AD/DA in Hi-Fi Qualität, um einen volleren Klang zu bieten
  • 87 Verstärkermodelle
  • 68 Boxenmodelle
  • 300 Presets
  • eingebauter Stereo-Looper mit 60 Sekunden Aufnahmezeit
  • pedalboard-freundliche Abmessungen
  • Regler: Volume, Menu/Value, 3x Select Knobs
  • Drucktasten: Screen Lock button
  • LED: Effect on
  • Display: 4.3" TFT touch screen
  • 3 zuweisbare Fußschalter
  • Input L (Mono) & R: 2x 6,3 mm Klinke
  • Balanced Output L (Mono) & R: 2x 6,3 mm Klinke
  • EXP/CTRL/FST: 6,3 mm Stereoklinke
  • Send & Return: 2x 6,3 mm Klinke
  • Aux in: 3,5 mm mini Stereoklinke
  • Kopfhöreranschluss: 3,5 mm mini Stereoklinke
  • MIDI In: 5pin
  • MIDI Out/Thru: 5 pin
  • USB C
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromaufnahme: 800 mA
  • Stromversorgung über 9-18 V DC Netzteil (im Lieferumfang enthalten, passendes optionales Netzteil: Art. 409939)
  • True Bypass
  • Abmessungen (B x T x H): 185 x 145 x 58 mm
  • Gewicht: 1080 g

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit Januar 2022
Artikelnummer 529004
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Pedal
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Nein
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Nein
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI Schnittstelle Ja
Line Out Nein
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
439 CHF
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Großer Sound auf kleinstem Raum

Mit seinem Tri-Core-DSP für realistische Sounds, einer vollwertigen MIDI-Kompatibilität, einem 4.3“-Touchscreen und den zahlreichen Anschlüssen zeigt sich das Hotone Ampero II Stomp als flexibles und professionelles Multieffektgerät. Es eignet sich für einen breiten Einsatzbereich zwischen Wohnzimmer, Proberaum, Studio und für die Bühne. Über 80 Verstärkermodelle, mehr als 400 Effekte und 68 Cabsim-IRs erwarten die Nutzer dabei. Diese können bequem über das zentral angeordnete Touchscreen-Display nach Belieben konfiguriert und schließlich als Patches auf bis zu 300 Speicherplätzen gesichert werden. Darüber hinaus besitzt das kompakte Pedal einen eingebauten Stereo-Looper für die Session zwischendurch und kann zudem dank USB auch als mehrkanaliges Recording-Interface am Mac oder PC eingesetzt werden.

Touchscreen Bildschirm des Hotone Ampero II Stomp

Einfache Bedienung dank Touchscreen

Unter den 87 Verstärkermodellen befinden sich realistische Nachbildungen legendärer Amps der Rockgeschichte. Diese können mit 68 virtuellen Boxen und einer schier endlosen Anzahl studiotauglicher Effekte frei kombiniert werden. Das Spektrum reicht von Clean-Sounds kalifornischer Vintage-Amps über saftigen und schmutzigen Overdrive der klassisch-britischen Art bis hin zum Klang moderner High-Gain-Amps. Die IRs der Lautsprecherboxen stammen von Celestion und lassen sich durch weitere Typen ergänzen. Das helle 4.3“-Touch-Display ermöglicht zusammen mit den direkt darunter angebrachten Quick-Access-Knobs eine unkomplizierte Bedienung. Außerdem dient es bei aktiviertem Tuner als optische Kontrolle.

Flexible Anschlüsse für einen flexiblen Einsatz

Neben seinen inneren Werten glänzt das Hotone Ampero II Stomp mit einer großen Anzahl von Anschlüssen, die den professionellen Anspruch des Pedals unterstreichen. Auf der Stirnseite finden sich die Anschlüsse für ein optionales Expression-Pedal, die Stereo-Ein- und Ausgänge sowie der Anschluss für das mitgelieferte Netzteil. Auf der rechten Gehäuseseite wartet wiederum eine vollwertige MIDI-Schnittstelle auf ihren Einsatz, während der unmittelbar daneben platzierte USB-Port für direkte Aufnahmen in den Computer bereitsteht. Auch an eine Möglichkeit zur Einbindung von externen Effektgeräten wurde mit dem Stereo-Effektweg gedacht. Dieser kann zudem an beliebiger Stelle im Signalweg eingefügt werden. Er befindet sich zusammen mit dem AUX-Eingang und der Kopfhörerbuchse auf der linken Seite des Metallgehäuses.

Schalter am Hotone Ampero II Stomp

Allzweckwaffe für Gitarre, Bass und mehr

Mit der Vielzahl hochwertiger Verstärkermodelle, den vielfältigen Cab-Simulationen, den zahlreichen professionell klingenden Effekten und der komfortablen Steuerung über das Touchscreendisplay ist das Hotone Ampero II Stomp eine echte Allzweckwaffe für Wohnzimmer, Proberaum, Studio oder Live-Gig. Neben den vielseitigen Sounds und den Looper-Funktionen besticht das robuste Pedal zudem mit seinen vielseitigen Anschlüssen, die es auf alle erdenklichen Einsätze vorbereiten. Das Ampero II Stomp wurde zwar primär für Gitarre und Bässe entwickelt, aufgrund der hohen Effektqualität und der Stereosignalführung eignet es sich aber durchaus auch zur Nutzung mit einem Keyboard-Rig, Synthesizern und anderen Geräten mit Line-Signal.

Drehregler und Logo an der Kante des Hotone Ampero II Stomp

Über Hotone

Hotone Audio ist ein Unternehmen aus dem chinesischen Huan, das 2012 vom Gitarristen Guo Runbo gegründet wurde. Hotone Audio ist bekannt für kleine Effektpedale und Nanoverstärker für Gitarristen und Bassisten. Das Team dahinter steht für eine professionelle Expertise und ist auf technische Innovation ausgerichtet. Die Produkte greifen deshalb vermehrt auf digitale Technologien wie DSP-Systeme, Modeling und USB-Verbindungen zurück, sind aber gleichzeitig erschwinglich und praktikabel, wodurch alle Musiker davon Gebrauch machen können.

Vom Wohnzimmer bis auf die Bühne

Sei es nun für Recordings direkt über USB an den Computer oder im Proberaum am Mixer oder Amp: Das Hotone Ampero II Stomp übernimmt all diese Aufgaben mühelos und überzeugt sowohl mit Quantität als auch mit Qualität seiner Ampsimulationen. Sie lassen zusammen mit den flexiblen Boxentypen und den hochwertig klingenden Effekten bei der Gestaltung professioneller Sounds kaum einen Wunsch offen. Egal, ob es nun um Metal, Blues, Funk, Schlager oder Alternative-Rock geht: Das Ampero II Stomp hat mit seinem Arsenal an Möglichkeiten mit hoher Wahrscheinlichkeit die passende akustische Antwort auf Lager. Darüber hinaus bietet es mit dem Looper die ideale Umgebung zum Üben oder Jammen auf hohem Niveau.

Im Detail erklärt

28 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

21 Rezensionen

DB
kompakter Alles-Könner
Dr. Bounty 26.05.2022
Ich hatte sowohl den Ampero One, als auch den Ampero II Stomp zum Vergleich. Der Stomp klingt schon noch Mal ein wenig besser und das Pedal beim One ist nicht sehr nützlich, da es zu klein ist. Da lohnt es sich bei Bedarf ein extra Pedal zu kaufen.
Die Bedienung übers Touchfeld bzw am PC/Mac ist sehr einfach. Die Software läuft am Mac zwar noch etwas hakelig, aber trotzdem gut benutzbar. Ich hätte mir noch längere Loopzeiten gewünscht, bzw eine Speichererweiterung per SD Karte.
Für User Patches gibt es Gruppen auf Telegram oder die chinesische community website des Herstellers.

p.s. Das Updaten der software ist anfangs kompliziert. Ihr müsst von alt nach neu hochpatchen. Kurze Anleitung:
1. guckt welche Firmware Version ihr auf dem Gerät habt.
2. ladet die Editor-Software (!) von HoTone runter, die mit der Firmware kompatibel ist (also nicht die neuste!!)
3. updated jetzt mit der "alten" software die Firmware des Geräts (dafür müsst ihr die neuste Firmware jetzt runterladen)
4. ladet euch jetzt erst die neuste Editor-software.

fertig. :)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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Nf
Wenn man weiß wie...
Nobody for nonsens 26.08.2023
Irgendwie scheint die Regel zu gelten - je höher die digitale Auflösung, desto digitaler der Klang, spätestens bei den HighGain Sounds wird der hohe Anteil an digitalen Transienten offenkundig, vermutlich das was hier der tschechische Kollege "Zdenál" beschrieb, die Sounds bekommen diese typisch harte Wiedergabe in den Höhen.
Bei den Effekten findet man das gewohnte Muster, manche sind richtig gut, manche wiederum richtig schlecht, ironischerweise sind z.b. ausgerechnet die aufwendigen und komplexen Delay's recht gut, dagegen sind die eher einfachen und wenig rechenintensiven fast unbrauchbar.
Einige Amps sind deutlich lauter wie andere und teilweise viel zu dunkel oder extrem hell, nur relativ wenige der Amp's sind wirklich gut und auch recht vielfältig nutzbar, letztendlich bin ich aber immer wieder bei "Friedman" und "Fender" gelandet.
"Was drauf steht ist oft nicht drin" weil als solches kaum erkennbar, da kommt auch der Punkt den ich immer wieder beklage, ein "Fender Tweed" braucht nur Volume und Master um gut zu klingen, ein "Engl" dagegen ist auch mit über 10 Reglern nicht auf akzeptabel trimmbar.
Die CabSims sind typisch boxy, typisch dunkel, typisch phasenverdreht, leider auch die Celestions, also gleich mal die eigenen IR's draufladen, Editor installiert, Ampero angeschlossen und... nichts, "no device connected", na super!
"Erkennungsproblemsoftware" runtergeladen und installiert (Windows 10), ahh - Editor startet, ohh - sieht nett und übersichtlich aus, nur in Englisch und vermutlich Mandarin, gleich mal tweaken, uhh - was ist das denn, ein Fenster ploppt da auf das den ganzen Effektblock überdeckt, "übertrage Daten", das Fenster bleibt solange bis man es wegklickt, erst dann fängt es an zu "Aktualisieren", kaum zu glauben aber dieses Fenster ploppt bei jeder Veränderung wieder und wieder auf.
Zum Glück braucht man die Software nur für Update's oder für den Upload von IR's, sämtliche Einstellungen sind direkt über den Touchscreen machbar.
Wer tweaken haßt und nur wenig Erfahrung mit Modeler hat wird verrückt mit dem Teil, es hat derart viele "Soundverbesserchen" das man sich einen Wolf dreht, man kann mehrere Amps hintereinander schalten, mit der Nutzung des Stereo-Inputs sogar eine parallele Kette bauen, mehrere IR's gleichzeitig nutzen, den gleichen Amp/Delay/Mod etc. mehrmals schalten und alles platzieren egal wo hin, echt klasse!
Die "Poweramps" bieten sogar Saging, Response, Negativ Feedback (sehr effektiv), Depth, Presence, Master, plus KT 66, KT 88 und 6550 Tubesims, die sieht man bei Modeler eher selten.
Wie üblich muß man bei eigenen IR's auf die Option der Mics verzichten, Master, HP/TP stehen aber zur Verfügung, bei der Abstimmung aller Parameter ist etwas Zurückhaltung empfehlenswert, es gibt regelmäßig Sweet Spots und es klingt mal schnell zu überladen.
Der Input-Level kann für jedes Patch seperat eingestellt werden, der Output ist abartig hoch, gerade über Kopfhörer lässt sich bei Bedarf problemlos das Trommelfell durchschießen.
Den "Global EQ" sollte man sich zeitig zurechtbiegen, Frequenzen, Filtersteilheit und HP/TP sind frei wählbar, dieser Block kann die gesamte Klangqualität enorm verbessern!
Ergo:
Ist das Ampero Stomp nun empfehlenswert, ich denke es repräsentiert das was man aktuell für 500 Euro erwarten kann, in der Preisklasse macht es manches besser, andere können dagegen wieder anderes besser, es kann viel und hat viel, nur ist das alles unbedingt notwendig, kann es nicht einfach "nur" gut klingen ohne dem ganzen Firlefanz!?
Man kann gute Sounds herausholen wenn man weiß wie, das kostet aber viel Zeit und etliche Versuche, Anfänger wären mit dem Stomp als Erstgerät hoffnungslos überfordert und das ist schlecht.
Man bekommt viel fürs Geld was andere in dieser Preisklasse erst gar nicht bieten, den absoluten Killersound seiner Klasse oder gar darüber hinaus bekommt man jedoch nicht, entscheidet man sich für ein anderes Produkt der gleichen Preisklasse gibt es bei dem anderes zu beklagen, mit dem Headrush MX sowie beim Mooer GE 300 Lite im Vergleich kann keiner den anderen überbieten, jeder gefällt oder nervt auf seine spezielle Art, das Stomp ist eine Konkurenz, aber es ist kein Killer.
Bedienung
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F
Kompaktes Klangwunder
Felvster 22.08.2023
Ich habe das Gerät vor einigen Monaten gekauft und nun schon etwas Zeit damit verbracht. Vorher hatte ich jahrelang einen Line6 Helix, davor einen Pod HD 500 und vor dem ein Boss GT-10.
Ich wollte aber - so blöd das für Manchen vielleicht klingen mag - aus der Line6-Effektwelt ausbrechen (und nicht mehr das Mega-Helix-Brett schleppen) und stieg auf den Ampero II Stomp um. Während der Käufer meines Helix sich immernoch freut (zurecht), bereue auch ich meinen Schritt zum Ampero nicht:

- Die Verstärkermodelle sind erstklassig (!)
- Die Effekte sind zahlreich und von top Qualität
- Die Bedienung über Touchpad ist kinderleicht
- Der Softwareeditor macht es sogar noch einfacher
- IR Import ist kinderleicht - (nicht vergessen IR's auf hohe Quali zu schalten!)
- Der Formfaktor macht das Teil ultramobil
- Verarbeitung ist super

Wem das Gerät zu wenige Switches hat, dem sei der Hotone 2er Footswitch für ca. 20€ empfohlen.

Ich bereue meinen Umstieg jedenfalls nicht. Es ist das mit Abstand am leichtesten zu bedienende Multieffektgerät, das ich jemals hatte. Es war für mich noch nie so einfach, den Sound zu erreichen, den ich will. Fürs Home-Recording ist alles Nötige an Bord und wenn ich mit der Gitarre aus dem Haus gehe ist das Teil kein Klotz am Bein.

Für den Preis gibt es meiner Meinung nach keine besser klingende Konkurrenz. Der erste ähnlich gute Herausforderer ist 150€ teurer und heißt HX Stomp.
Bedienung
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CE
Zentrale auf dem Board
Christof E. 25.09.2023
Für's Spielen Zuhause in Zusammenhang mit Gitarre, Mikro+Voice-Processor (VE-500), Trio+ und Kopfhörer habe ich nach einer kompakten Lösung gesucht. Alles zusammen ist auf einem Board montiert und kann so leicht bewegt bzw. weggeräumt werden.

Für dieses Setup ist das Gitarrensignal am hochohmigen primären Eingang jedoch auf Kette B und das Stimmsignal am sekundären Eingang aber auf Kette A angeschlossen. Der Trio+ Looper wird in Kette A mit Mono Eingang aber Stereo Ausgang als Send-Return vor dem gemeinsamen Hall vor dem Ausgang betrieben. Zwischen Looper und Ausgang befindet sich gemeinsam Stereo Reverb. In Gitarren-Kette B befinden sich Compressor, Amp, und Cabsim bevor dieses vor dem Looper in die A-Kette gemischt wird. Es gibt also derzeit noch 3 freie Slots für das Gitarrensignal und auch noch 4 slots in Kette A. Anzumerken ist, dass der Stereo Send/Reverb auf zwei völlig unabhängige Mono Kanäle auftrennbar ist.

Ich gebe hier volle 5 Punkte für die Bedienung. Dabei muss man einfach die Baugröße berücksichtigen. Ein großes Gerät mit mehr Fußtastern kann sicher manchmal schnelleren Zugriff bieten. Ich habe das Ampero Switch dazugekauft und finde damit die Bedienung gut, gemessen an der Größe sehr gut. Soweit ich verstehe, könnte man die Fußbedienung mit dem Hotone Midi 4-fach Fußschalter noch deutlich ausbauen, da per CC sehr vieles fernsteuerbar ist.

Was mir richtig gut gefällt, ist die Bedienung am touch screen. Das ist aus einem Guss und richtig gut durchdacht, finde ich. Die erklärenden Hinweise in der PC-Software sind klasse!

Vom Sound her bin ich insbesondere mit moderatem Gain zwischen Clean und Rock unterwegs. Und bin schwer begeistert! Der Matchless wunderbar voll und knackig. Der Trainwreck Liverpool über Anschlag bzw. das Gitarrenpoti variierbar von Clean bis schönem Overdrive und für etwas mehr habe ich bisher den Dumble ODS2. Zusammen mit den sehr variablen Cabsims kommt man zügig zu Sounds, die richtig Spaß machen! Ich besitze auch Röhrenamps; im Moment sieht's so aus, dass ich die deutlich seltener aktivieren werde.

Ich weiß nicht, in wieweit es an meiner inzwischen größeren Erfahrung liegt, oder einfach daran, dass man mit dem Ampero 2 viel schneller klasse Sounds zusammenstellen kann: Jedenfalls habe ich bei diesem Gerät viel schneller zum Musikmachen gefunden, statt endlos Presets durchzuprobieren und mich damit doch unbefriedigend im Kreis zu drehen. Zusammenstellen von Grund auf ist hier besser als Ausgehen von einem Werkspreset: Erst ein Cab, dann der Amp, dann Reverb, dann Compressor und ggf. noch ein Booster....

Hotone scheint eine Firma zu sein, die sehr fähige Leute hat und obendrein den Biss hat, "oben anzugreifen", Respekt!
Bedienung
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Sound
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