Jomox Alpha Base

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Analoger Drum Synthesizer

  • 11 Instrumente: Kick Drum, MBrane, Cl HiHat, Op HiHat, Clap, Rim Shot, Crash, Ride, X Sample 1, X Sample 2, FM Synth
  • analoge Jomox Kick
  • analoge Jomox MBrane-Stimme mit 2 koppelbaren F-OSC für komplexe analoge Snare-, Percussion- und Tom-Sounds von 16 bis 20.000 Hz
  • 2 samplebasierte Instrumente mit analoger VCA-Hüllkurve und/oder HH-Filter, zusätzlich auch Metal Noise als Signalquelle
  • das HH-Filter ist 2polig, HP/LP/Res je einzelne Parameter, peakfähig aber nicht oszillierend
  • 4 samplebasierte Instrumente mit analoger VCA-Hüllkurve und/oder resonanzfähigem Multimode-Filter (LP, HP, BP) mit ADSR Hüllkurve, zusätzlich auch Metal Noise als Signalquelle
  • das Multimode Filter kann auch als Signalgenerator verwendet werden um analoge Toms oder Sticks zu generieren
  • 2 samplebasierte Instrumente mit externem Sampling Input und rein digitalem Playback
  • 1 FM Synth mit 4 Operatoren und max. 6 Stimmen für percussive Sounds
  • Effekte Delay, Reverb mit Send po Instrument, auch einschleifbar in analogen Signalweg bei CH, OH, Clp, Rim, Ride
  • LFOs: Pro Instrument ein LFO (MBrane 2 LFOs) mit 64 Waveforms, jeweils auf Pitch, VCA, Fil Cut zuweisbar
  • 250 Samples 16 Bit / 48 kHz im internen Flash
  • SD Card Slot zum Laden von Samples
  • USB (Midi Device)
  • Midi In, Midi Out, Midi Thru
  • DIN Sync 2x in Buchsen Midi Out oder Midi Thru
  • Inputs: Stereo In für Sampling, FX, Sidechain
  • Beide Inputs sind Hi-Z für Gitarre/Bass geeignet und arbeiten bis Line Level +20 dB
  • Outputs: 8 Einzelausgänge balanced, Stereo Mix balanced, Headphone
  • Output Level: max. ca;+14 dBu unbalanced, +20 dBu balanced an allen Ausgängen
  • 18 Encoder
  • Input Volume, Phones Volume und Mix Volume sind analoge Potentiometer
  • LCD Display 2x 24 Characters
  • externes 12 V 2A DC Netzteil
  • stabiles Stahlblechgehäuse
  • Holzseitenteile
  • Gummifüße
  • Abmessungen: 410 x 240 x 80 (hinten)
  • Gewicht: ca. 3,3 kg
Erhältlich seit September 2017
Artikelnummer 419747
Verkaufseinheit 1 Stück
Klangerzeugung Analog, Samplebasiert
Pads 11
Effekte Ja
Bass Nein
Display Ja
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out, 1x Thru
Anzahl der analogen Ausgänge 10
Kopfhöreranschluss Ja
Netzbetrieb Ja
Batteriebetrieb Nein
Fußschalter Anschlüsse 0
Besonderheiten Sampling
Bauform Desktop
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1.699 CHF
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Die Jomox-Quintessenz

Jomox ist seit über 20 Jahren die erste Adresse, wenn es um eine Alternative für die TR-909 Drummaschine geht. Die Schaltungen der ersten XBase 09 wurden kontinuierlich weiterentwickelt und finden in der Alpha Base ihren Höhepunkt. Eine brachiale Kick, eine knackige Snare, crispe Hi-Hats und Cymbals mit analogen Filtern und VCAs, 250 interne Samples und ein sechsstimmiger FM-Synth machen die Maschine zu einem Original, das zweifelsohne zur absoluten Top-Liga im Bereich der Drumsynthesizer gehört. Die Alpha Base ist mit professionellen, livetauglichen Features sowie einem soliden Stahlgehäuse ausgestattet. Die Arbeitsweise des Sequenzers orientiert sich natürlich am legendären Vorbild, hat aber deutlich mehr Möglichkeiten, um die Beats dynamisch und abwechslungsreich programmieren zu können.

Die beste Kick Drum

Das Fundament der Alpha Base bildet die analoge Kick, die sich durch enormen Druck und Durchsetzungsfähigkeit auszeichnet und dabei deutlich flexibler als eine TR-909 ist. Für die Snare wurde der analoge Drumsynthesizer MBrane integriert, dessen großes Klangspektrum auch viel Percussion beinhaltet. Cymbals, Hi-Hats und weitere Percussions sind stilechte Samples, die jeweils eine analoge Nachbearbeitung durchlaufen. In zwei Sample-Slots lassen sich eigene Sounds aufnehmen oder via SD-Card laden und im internen Flash-ROM abspeichern. Der 4-OP-FM-Synthesizer kann mit sechs Stimmen Percussion, SFX sowie via MIDI spielbare Sounds erzeugen. Dazu gibt es Delay und Reverb, die im Liveeinsatz sehr praktisch sind, sich aber für spezielle Effekte auch extrem editieren lassen. Über Parameter Locks, Last Step pro Spur für Polyrhythmik, Shuffle, Roll/Flam und Chain-Funktion können Beats mit wenigen Handgriffen komplex und dynamisch gestaltet werden.

Beats für die Profiliga

Sollen Beats über den Standard hinausgehen, den individuellen Charakter des Künstlers tragen und dennoch die Konventionen des EDM-Genres erfüllen können, braucht es eine spezielle Maschine. Die Qualitäten der Sounds und die Schaltungen der Alpha Base sind über Jahre gewachsen und haben sich in der Clubszene sowie auf unzähligen Tracks bewährt. Weit davon entfernt, ein bloßer TR-909-Klon zu sein, liefert die Alpha Base Drums und Beats, die jeden Club erbeben lassen. Ambitionierte Performer können sich dabei nicht nur auf den durchsetzungsfähigen Sound verlassen, sondern sie bekommen hier auch einen livetauglichen, gradlinigen und dennoch flexiblen Sequenzer und ein logisches Bedienkonzept mit an die Hand, mit dem intuitiv gearbeitet werden kann.

Über Jomox

Jomox wurde 1995 von Jürgen Michaelis gegründet. MIDI/CV-Interfaces und Sync-Konverter waren die ersten Produkte, dann folgte die inzwischen legendäre Drummaschine XBase 09, die auf modifizierten Schaltungen der Roland TR-909 basierte und sich schnell in der Technoszene verbreitete. Mit der AirBase 99 kam schließlich eine erweiterte Rack-Version hinzu. Viel Aufsehen erregte der achtstimmige Analogsynthesizer Sunsyn, der zu einer Zeit erschien, zu der es fast nur VA-Synths auf dem Markt gab. Jomox produzierte aber auch experimentelle Geräte, wie den auf neuronalen Schaltungen basierenden Resonator Neuronium und das Stereofilter Moonwind. Natürlich gab es immer wieder neue Drummaschinen und Percussion-Synthesizer, unter anderem die weiterentwickelte XBase 999 und XBase 888, MBrane und T-Resonator sowie deren Eurorack-Versionen Mod.Brane und ModBase 09. Die Drummaschine Alpha Base vereinte zuletzt gemeinsam mit neuen Elementen das Beste der Jomox-Historie.

Bebende Boxen

Dance-Beats müssen ordentlich Druck haben – und die Bassdrum bildet dafür den zentralen Sound der meisten Tracks. Deswegen setzt die Alpha Base ihren Fokus darauf. Die Editierung aller Drums kann dank der ausgeklügelten Zuweisung über die 4x4-Reglermatrix ziemlich schnell vorgenommen werden. Ob spontane Jam-Sessions, Einstellungen für Parameter Locks oder Aufzeichnungen in der DAW: Die Sounds lassen sich direkt editieren, ohne den Groove unterbrechen zu müssen. Oft müssen Techno/Dance-Acts ihre Live-Gigs unter suboptimalen Bedingungen absolvieren. Die robuste Alpha Base ist jeder Clubumgebung gewachsen, bleibt dabei performancetauglich und bringt jede Boxenmembran an ihre Belastungsgrenze. Über die Einzelausgänge können die Klänge in ein Mischpult oder ein großes Audiointerface geführt werden, um sie so optimal zu recorden.

31 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

21 Rezensionen

t
Superdrumcomputer mit kleinen Macken
tbit 05.11.2019
Ich habe mir die Jomox Alpha Base ursprünglich gekauft, um die Elektron Analog Rytm MK1 als Herzstück meines Livesetups zu ersetzen. Der extrem punchy Sound, die Sampling-Möglichkeiten und der integrierte FM-Synthesizer konnten mich schnell von der Überlegenheit der Alpha Base überzeugen. Ich habe selten eine so durchsetzungsfähige Kickdrum gehört, die trotz ihrer Brachialität stimmig mit dem Gesamtklang verschmilzt. Der MBrane-Synthesizer ermöglicht von klassischen TR-Snares über Toms bis zu Metallischen Klängen alles, was man von analogen Drumsounds erwartet. Auch die Sample-Instrumente wirken durch die analogen VCAs und die drei analogen Filtermodi lebendiger als bei anderen rein digitalen Samplern (auch das charakterschwache Filter der Analog Rytm reicht hier nicht heran). Der Sequencer ist einfach gehalten; via Polyrhythmik und den etwas zu umständlich geratenen Parameter-Locks können aber interessante Ideen umgesetzt werden.
Endlich ein Drumcomputer, der nicht nur erstklassig klingt, sondern als Groovebox alles mitbringt, was man zur Produktion kompletter Tracks benötigt!
Nach knapp einem Jahr Nutzung fällt mein Urteil jedoch differenzierter aus: Leider hat die Firmware einige Bugs, was zu Parametersprüngen und Fehlanzeigen führt. Auch hängt sich das Gerät insbesondere im Slave-Modus viel zu häufig auf, um es ernsthaft als Live-Instrument nutzen zu können. Schade auch, dass die Samples sich nur in 16 Bit wiedergeben und die Körnigkeit der 8/12 Bit-Samples der alten Jomoxkisten vermissen lassen. Ich habe bis heute nicht verstanden wie ich mit dem FM-Synthesizer zu den gewünschten Resultaten komme; Polyphonie ist leider auch nur möglich, wenn er durch ein externes Keyboard angespielt wird...sonst kommen eher perkussive Klänge zustande. Das größte Manko ist aber die ungelenke Menüführung, die eine flüssige Umsetzung spontaner Ideen verhindert und im Livebetrieb zu unübersichtlich ist.
Alles in allem ein tolles Studiogerät, das ich allen empfehlen kann, die einen hochwertigen Analogdrum und Samplesound suchen. Live bin ich jedoch zur Rytm zurück gekehrt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
14
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T
- Verdict
TRANSISTOR_IN 12.01.2022
Ich bin begeistert (und irgendwie verliebt...) Das Gerät ist supermassiv gebaut (vermutlich nur schwer verwüstlich) und alle Bedienelemente sprechen super an. DIe Pottis wackeln nicht und lassen sich gut für feine Einstellung verwenden. Die Tasten sind sehr direkt, und natürlich wie das ganze Gerät funktional, schlicht und somit superelegant.
Mein Skillz JOMOX betreffend sind überschaubar, aber meine Workflows lassen sich bis jetzt gut auf dieses Gerät anwenden. Ich fühl mich trotz des stolzen Preises nicht um mein Geld sondern nur erleichtert.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
1
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J
Der Sound passt
Joey4000 06.02.2023
Schreibe hier nach ungefähr einer Woche Einarbeitungszeit zur Vorwarnung. Wollte mich endlich vom Drum Tüfteln mit Ergebnislosigkeitsrisiko trennen und mit der Jomox ist mir ein Glücksgriff gelungen. Leider fehlt der 909 Clap und die 909 Snare, aber da der Clap ohnehin ein Sample ist und man bei der Snare auch mit einem Init Recording besser bedient ist, werde ich mir die noch draufladen. Die 909 Snare ist ohnehin nur für den Climax Snare-Roll gedacht. Die Hats sind wirklich sehr gut und der FM Synth überzeugend.
Der Sequencer groovt ordentlich und nimmt als Masterclock souverän alle anderen Sequencer mit auf die Reise. Eine absolute Bestätigung dass es nie wieder eine DAW sein wird, von diesem Aspekt her. Wer dies aber anders rum will, auf MIDI Channel 16 sind alle Drums Keyboard gemappt.

Die Menüführung ist meinem ersten Erfahrungs-stand nach eine Ebene zu indirekt für schnelle Ergebnise, man kann aber Delay und Reverb wohl per externen Controller bedienen. Man muss sich halt ein Setup überlegen, aber Reverb auf der Kick für Techno mal rauf und wieder weg muss halt schon sein. Der Kompressor auf der Kick ist ebenfalls ganz lustig, aber der geht z.B. noch ohne großartigen Menü Dive. Die Mutes sind gut gelungen, aber siehe unten.

Was aufgrund der verschiedenen Module mit der die Sounds bestmöglich "klingend" erzeugt werden, geschuldet ist, hätte man aus arbeitsflusstechnischer Sicht wirklich besser mappen können. Die Bezeichnungen sind daher völlig obsolet, und die Clap oft keine Clap oder Snare, der Rimshot kein Rimshot. Das ist ehrlich gesagt ziemlich unlässig, und daher ziemlich random bei den Kits. Habe mich dazu entschlossen mich auf max. 3 Kits zu beschränken und mir ein Cheat sheet mit Äquivalenzliste z.b. welches Instrument eine wirkliche Clap/ Snare Funktion übernimmt auszudrucken. Anderes Beispiel: Man suche beim Muten z.B. die dritte Hihat, drei Finger hätte man ja, aber wo ist sie denn? ... Nicht so leicht, aufgrund der Kitvariabilität leider auch nicht mit externe Outs über einem Mischer konsistent lösbar, deswegen Limitierung angesagt. Merke mir bei der Gitarre ja auch maximal 3 verschieden Tunings und die verdrängen sich schon gegenseitig. Aus Sounddesign technischer Sicht ergibt dieses Malus zugegebenermaßen leider Sinn.

Die Verarbeitung, naja, die Optik ist erste Sahne, warum mein Display aber unterhalb der Glasscheibe einen kleinen Riss hat finde ich ehrlich nicht so geil. Habe zwar tatsächlich mit einem Gatekabel eine 303 gefiltert, könnte mir also schon draufgefallen sein, was mich aber stutzig macht ist, dass genau darüber kein Kratzer zu sehen ist, und da genau der LED-Schriftzug darunter ist, kann es genau so gut sein, dass der von Werk oder vom Transport schon da war. Spaß macht das bei diesem Preis eigentlich nicht, also aufpassen oder panzerschutzfolie darüber.

Gerade noch gelernt, dass wenn man ein Kit speichert, es dann endlich auch die Clockeinstellungen speichert, das war wirklich sehr nervig bis vor kurzem.

Das wichtigste zuletzt, der Sound!!! und der passt mal ordentlich. Man ist damit für Techno für House und Classic Trance gerüstet. Wegen der kleinen Ungereimtheiten und dem hohen Preis, kann ich aber vorerst leider knapp keine volle Gesamtpunktzahl geben. Muss aber hinzufügen dass ich seit Dekaden noch keinen besseren Drumsound als Gesamtpaket gehört habe und bis auf jetzt noch nie mit irgendeinem Drumsound zufrieden war. Wie goofy die Kits auch gemapped sein mögen, sie klingen aufeinander abgewogen, und im Vergleich zu ner 909 von dem was ich bis jetzt auf Platten gehört habe sogar besser, moderner aber ca. selbe Liga nur mehr auf Techno state of the art abgestimmt. Inspirierend auf alle Fälle und tatsächlich bis auf eine Dinsync 909 oder 808 mit ein paar Effekten, oder ganzen Modultisch von Analog Drums vermutlich im Moment alternativlos in dieser Nische.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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K
Sehr originell
Käufer7 31.07.2022
Die Alpha Base hat auf den ersten Blick den enormen Vorteil von supergutem Klang, dazu braucht man wohl nicht viel sagen. Gleichzeitig hat sie den Nachteil, dass es teilweise schwer ist den Klang zu finden/basteln den man gerade sucht. Auch im Bedienkonzept gibt es ein paar Besonderheiten, vor allem dass einerseits Patterns (Rhythmen) und andererseits Kits (Klänge) gespeichert werden, die dann beliebig kombiniert werden können. Hat den Nachteil, dass man nicht eine feste Kombination von Pattern und Kit hat, und sich ggf. aufschreiben muss, welche Kombi zusammengehört. Hat aber auch den Vorteil, dass man mehr verschiedene Dinge ausprobiert und auf neues stößt, im Ergebnis ist man viel flexibler.

Was sehr schön ist, ist der analoge Signalweg, bei dem sich Parameterveränderungen anders auswirken können als bei rein digitalem Prozessor. Wenn z.B. die Lautstärke eines Instruments angehoben wird, dann kann das insgesamt das Klangverhalten verändern, u.a. dass der Klang länger anhält, obwohl die Hüllkurve identisch ist. Das kann natürlich mal unpraktisch sein, aber ich finde es letztlich inspirierend. Das ist meines Erachtens ein ganz wesentlicher Aspekt der Alpha Base: es ist ein eigenes Konzept, in das man sich reinfühlen muss/kann, und das nicht immer der eigenen Erwartung folgt. Dadurch kommt man aber auf neue Ideen und vor allem auch neue Klänge, die bei "klassischeren" Geräten schwer bis nicht zu erzeugen wären. Macht sehr viel Spaß!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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