Joyo JGE-01 E-Bow

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Joyo JGE-01 Infinite Sustainer
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S
Produktvergleich - EBow Plus vs. Joyo JGE-01 E-Bow
SirAdrianFish 29.11.2021
EBow Plus
Joyo JGE-01 E-Bow
hatte vor einigen Jahren einen Versuch mit einem EBow von Heart Ground Products der 1. Generation für die Verwendung mit einem E-Bass ausprobiert, bin daran aber grandios gescheitert und hatte diesen dann wieder retourniert.

Da dieses Thema aber immer wieder meinen Weg kreuzte und ich inzwischen wieder die Liebe zur E-Gitarre entdeckt habe, lag es nahe, hier nochmal einen weiteren Versuch zu starten. Aus dem EBow wurde inzwischen das EBow Plus mit der erweiterten Schalterfunktion >Standard< + >Harmonic<. Außerdem gibt es inzwischen ein Konkurrenzprodukt, das Joyo JGE-01 E-Bow, auch >Infinite Sustainer Device< genannt, welcher ebenfalls über zwei Schalterfunktionen, >Normal< + >Overtone< verfügt.

Das Joyo kommt in einer doppelt so großen Verpackung und wird mit „zwei“ 9 Volt Blockbatterien ausgeliefert. Heart Ground Products geht beim EBow vermutlich davon aus, wer gewillt ist, EUR 94,00 für dieses Produkt auszugeben, auch nicht davor zurückschreckt, nochmal +/- EUR 5,00 für eine 9 Volt Blockbatterie zu investieren. Diese fehlt hier nämlich gänzlich.

Als Ausgleich wird das EBow Plus mit einer sehr umfangreichen, zweiseitigen, englischsprachigen Bedienungsanleitung ausgestattet. Das Jojo wartet dafür mit einer zweisprachigen sehr knapp gehaltenen Kurzanleitung in englischer und chinesischer Sprache auf.
Im Punkto Gewicht (ohne Batterie) unterscheiden sich beide EBows (58g/59g) lediglich um 1g zum Vorteil für den Joyo.

Bis auf eine unterschiedliche Form, und einer hierdurch bedingten Haptik, sowie Farbe (weiß und schwarz) der beiden EBows, konnte ich in der Funktionsweise keine gravierenden Unterschiede feststellen. Beide Geräte benötigten meinerseits eine gewisse Anlauf- und (Kennen-)Lernphase, bis ich herausgefunden hatte, an welcher Stelle und mit welchem Abstand der jeweilige EBow am besten funktioniert. Beide liegen, trotz der sehr unterschiedlichen Formgebung, gut und sicher in der Hand. Mir persönlich gefiel hier das Joyo marginal besser – was aber auch tagesformbedingt sein kann.

Welchen Funktionsmodi man wählt, ist Geschmackssache. Ich fand den Standard- bzw. Normalmodus etwas einfacher zu bedienen, da resonanter. Allerdings hatte ich beide Geräte unter Wohnzimmerbedingungen getestet. Im Übungsraum bieten sich hier sicherlich deutlich mehr Optionen, was z.B. die Lautstärke angeht.
Richtig interessant werden beide EBows, wenn man sich mit den unterschiedlichen Techniken, also z.B. dem Wechsel über mehrere Saiten, oder der Verwendung von Bendings, sowie der Hinzunahme von verschiedenen Effektgeräten (Reverb, Delay, Distortion/Overdrive) auseinandersetzt.

In einigen Kundenrezensionen ist zu lesen, dass einzelne Nutzer Probleme beim Ansteuern der beiden E-Saiten haben. Mit der entsprechenden Technik in der Handhabung des EBow hat dies bei mir allerdings bei beiden Geräten gleichermaßen gut funktioniert.

Meine Erfahrung nach arbeiten beide EBows deutlich besser mit Humbucker- als mit Single Coil-PUs zusammen. Ferner sind diese auch geräuschärmer.

Beide Gehäuse sind aus Kunststoff, machen aber, soweit einen robusten Eindruck. Allerdings habe ich bei beiden EBows keinen Falltest durchgeführt. Auch hierzu gibt es verschiedene Kundenrezensionen im Netz zu lesen, die davon berichten, dass das eine oder andere Gerät schon bei einer geringen Fallhöhe auseinanderbrach und Schaden nahm.

Eine nette Ergänzung sind die EBows übrigens auch im Zusammenspiel mit einer Lap Steel-Gitarre –auch hier bieten sich vielfältige kreative Optionen.

Aktuell (28.11.2021) wird das Joyo bei Thomann für EUR 48,00 statt der ursprünglichen EUR 69,00 angeboten.

Da ich mit beiden Geräten gut zurechtkam, diese aber auch nur gelegentlich als Ergänzung nutze, bin ich im konkreten Fall bei meiner Entscheidungsfindung für eines der beiden EBows, über den Preis gegangen – es wurde das Joyo JGE-01 E-Bow.
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Super, wenn man weiß, wie?s geht
Udo. M. 15.10.2020
Cooles Gadged.
Ich hatte mir zwar schon einen Geigenbogen zugelegt, wollte aber auch noch Zugriff auf die inneren Saiten meiner Gitarren/Bässe haben. Mit einen herkömmlichen Bogen sind natürlich auch andere Spieltechniken möglich, die der Sustainer nicht bieten kann (aber das nur nebenbei).
Der Sustainer soll bei mir überwiedend als quasi Standtöne-Erzeuger im Zusammenspiel mit einem Looper fungieren. Deshalb habe ich mich für den Kauf des Joyo-Sustainers entschieden, nachdem ich vorab verschiedene Presentationen bei Youtube gesehen hatte.
Das dort Gesehene/Gehörte, kann ich nur bestätigen. Die Ansprache des Sustainers ist auf der G- und H-Saite am ausgeprägtesten. Je nach Saitenlage und Ansatzpunkt sogar so sehr, das die Saite anfängt zu scheppern.
Apropos Ansatzpunkt, gute Erfahrungen habe ich erzielt, wenn ich den Sustainer wenige Zetimeter unterhalb des 12ten Bundes angesetze. Auch kann man gut die Wirkung des Geräts dadurch beeinflussen, indem man den Abstand zur Saite verrringert oder erhöht.
Ich könnte mir auch vorstellen, das sich das Saitenmaterial auch auf die Ansprache auswirken könnte. Bestätigen kann ich dies jedoch nicht, da ich auf alle meine Gitarren Edelstahlsaiten aufgezogen habe. Das sollte jeder, den dies interessiert mal selbst recherchieren oder ausprobieren (das Teil funzt ja mit allen magnetischen Saiten).

Obertonmodus auf der tiefen E-Saite ist ein NoNo, ansonsten ist die Ansprache nicht über alle Saiten gleichermaßen stark ausgeprägt, was sicher auch mit der unterschiedlichen Massenträgheit zusammenhängt. Hier kann ich dem Einen oder Anderen den Tip geben, die gewünschte Saite mit einem freien Finger mal leicht anzutippen, um diese so anfangs zusätzlich in Schwingung zu versetzen und dem Sustainer ein wenig die Anfangsarbeit abzunehmen (einfach mal testen).

Also, ich bin mit dem Gerät vollauf zufrieden. Schön finde ich auch, das neben der obligatorisch beigefügten 9 Volt Batterie schon eine weitere bereits im Sustainer selbst vorhanden ist. Das habe ich bisher bei noch keinem anderen batteriebetriebenen Gerät erlebt, ... Danke hierfür !!!

Mein Fazit: Für alle Experimentierfreudigen oder diejenigen, die noch nicht wissen, was auf dem Wunschzettel für Weihnachten stehen soll, oder als Geburtstags- oder was auch immer Geschenk für sich selbst oder andere

Klare Kaufempfehlung
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Ein sehr guter eBow!
DerKastellan 04.04.2022
Der Joyo Infinite String Sustainer ist bereits mein zweiter eBow. Ich hatte mir ursprünglich einen TC Electronics Aeon String Sustainer gekauft, weil der Aeon vergriffen war. Da mich das Konzept eines "Bogens" für die E-Gitarre begeistert hat, habe ich dann auch den Joyo bestellt, als er wieder lieferbar war.

Kurz-Fazit: Der Joyo ist wirklich toll.

Bei einem Vergleichstest mit dem Marktführer eBow schien der Aeon gut abzuschneiden, insbesondere in Bezug auf die Verarbeitung. Beim Joyo muss man sagen: Er sieht nicht wirklich gut aus, und der verbaute Schalter könnte durchaus noch Probleme bereiten bzgl. der Haltbarkeit.

Umgekehrt muss ich sagen, dass mich der Joyo mehr anspricht. Manchmal sprechen beim Aeon die Saiten nicht an. Wenn sie es tun, tun sie es aber oft recht schnell. Das steht im Gegensatz zum zuverlässigeren und etwas langsameren Fade-in des Joyo. Nicht nur, dass der Joyo somit subjektiv für mich den weicheren, schöneren Klang hat, er hält die Saite danach auch besser (Sustain). Man kann Bünde greifen und der Ton kommt relativ schnell wieder nach. Beim Aeon hingegen würgt man den Ton oft ab. Der Joyo ist also viel zuverlässiger dabei, die Saite zum Schwingen zu bringen und sie auf einem angenehmen Level zu halten.

Beim Aeon liegt das wahrscheinlich daran, dass man schon Andrücken muss, damit etwas passiert. Der Joyo funktioniert ohne Andruck, und wenn man ein druckvolleres Fade-in will, kann man den Joyo dann näher an die Saite bringen. Der Aeon ist dann schon ausgereizt, es mangelt ihm also an Bandbreite. Beim Aeon schlägt die vibrierende Saite auch schnell gegen das Plastik, was einen anderen, bissigeren Ton erzeugt, den ich zwar auch mag, aber vielen wird der sanfte Ton des Joyo besser liegen, weil man damit näher an Geige und Cello ist. Der Aeon klingt dagegen oft, tja, wie eine scheppernde Gitarrensaite.

Was der Joyo hat, dass der Aeon nicht kann, ist eine separate Stellung um nur Obertöne (Harmonics, Partials) zu stimulieren, etwas das so ähnlich klingt wie Feedback vom Verstärker, allerdings ohne gleich bis ins Kreischen überzugehen. Das ist eine nette Variante, mit der man auch noch spielen kann.

Ich habe es außerdem geschafft, mit dem Joyo die tiefe E-Saite zu stimulieren, was einen tollen, sehr interessanten Ton macht. Normalerweise sitzen die eBows auf den benachbarten Saiten auf, was sie einerseits dämpft, und andererseits den Abstand reguliert. Mit etwas Herumprobieren kriegt man mit dem Joyo - und nur mit dem Joyo! - auch aus der E-Saite einige sehr interessante Töne heraus.

Würde ich mir nur einen eBow zulegen, wäre der Joyo definitiv mein Favorit. Er kostet nur halb so viel wie der Platzhirsch der Marke eBow, und auch deutlich weniger als der Aeon. Trotzdem ist er ein sehr ansprechender eBow, mit dem man sicher viel Freude haben wird.
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T
Fun Toy!
Tintin1a 16.03.2022
Die Verarbeitung ist wirklich besser als "befürchtet" und der preis ist alternativlos günstig. Der JGE funktioniert einfach und wirklich absolut anstandslos. Durch den Wechsel des Modus kann man das Obertonverhalten steuern, ganz besonders wenn etwas Drive im Signal ist.
Es lassen sich atemberaubende Sounds erzeugen, die man nur mit Finger oder Plek so niemals hinbekommt.
Beispielsweise Ambient-Klänge lassen sich mit dem JGE richtig gut erzeugen. Bisher konnte ich keine Fehler in der Verarbeitung feststellen. Bei dem Preis sprechen wir natürlich von einem Plastikgehäuse, wobei ich nicht überzeugt bin, ob das bei den fast doppelt so teuren Konkurrenten wirklich anders aussieht.
Wer schon immer einen E-Bow ausprobieren wollte, kann hier bedenkenlos zuschlagen.
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Kompromisslösung
Doctor Dom 25.03.2024
Ich bin ein großer, großer Freund von pfeifenden, jaulenden, quietschenden Feedbacks. Mein alter Peavey Bandit lieferte diese zuverlässig, sobald ich den Gitarrenkopf auf das Verstärkertop legte, bei entsprechender Live-Lautstärke. Reine Soundmagie. Aber im Heimstudio nicht realisierbar, will man nicht die gesamte Nachbarschaft inklusive das Haus gegenüber gegen sich aufbringen, daher mein Experiment mit dem Joyo. Das batteriebetriebene Teil (natürlich Akku) erzeugt ein kleines magnetisches Schwingungsfeld und soll so die Saite in Schwingung halten. Das funktioniert mit etwas Übung und der richtigen Stelle ganz ordentlich. Wenn man aber nun anfängt, auf der Saite zu sliden und die Skala verändert, ändert sich auch der optimale Schwingungspunkt, wobei man dann gern beim nachjustieren des Haltepunktes die Saite oder benachbarte Saiten berührt und vorbei ist der Zaubersound und muss sich erst wieder neu einschwingen. Es braucht also einiges an Übung, um ein natives Feedback aus dem Amp nachzuahmen. Sehr positiv ist der umschaltbare obertorneichere Modus 2, der meinem Empfinden nach noch interessantere Geräusche erzeugt. Wenn man nur lange Sustains sucht, ist das Gerät genau das richtige, im Studiobereich ist sicher der beste Einsatzort, ob das kleine Ding auch bühnentauglich ist, bezweifle ich etwas, man braucht schon sehr ruhige Hände, um den richtigen Schwingungsbereich zu finden und zu halten, vielleicht bin ich aber auch nur zu tatterig U d jemand anderem fällt das leichter. Ein lustiges Spielzeug ist es auf jeden Fall für jeden Experimentalgitarristen.
Das Batteriefach ist etwas murksig zu öffnen, muss man ja nicht oft, aber das gab Bewertungsabzüge.
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CS
Macht Spaß
Carlos Sentana 14.01.2022
Der Joyo E-Bow macht rundum Spaß - sobald man weiß, wie's geht. Im Gegensatz zum Demofilm sollte man die Ansprache allerdings durch den Abstand von den Pickups kontrollieren und nicht durch Abheben. Je nach Gitarre und Pickup-Konfiguration geht die Post an einer anderen Stelle ab. Manchmal direkt über dem PU, bei anderen Gitarren vor dem PU oder dahinter. Das muss man für jeden Gitarrentyp neu herausfinden.
Zusammen mit einem Looper oder in der Band kann man sein Publikum damit verzaubern. Es ist mit viel Übung auch möglich die E-Saiten zum Schwingen zu bringen. Es dauert aber bis man das im Griff hat.
Die blaue LED ist besonders in einer dunklen Umgebung ein Hingucker, auch wenn sie sonst kaum eine Funktion hat. Sie könnte ruhig etwas fokusierter sein, damit man genauer die Saiten trifft.
Viele Loben die solide Bauweise. Ähem. Das kann ich so nicht bestätigen. Das Gehäuse ist aus Plastik. Einmal fallen lassen und das war's dann wahrscheinlich. Aber wer lässt schon seinen E-Bow fallen? ;-)
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R
as good as it ge(h)ts
Röd_the_Frö 29.04.2021
Komme mit dem Joyo wesentlich besser zurecht als mit dem schwarzen original-Teil. Sound der Saiten 2-5 ist spitze, bei den beiden E-Saiten konnte ich bisher keinen Ton rauskriegen. Davon abgesehen sehr intuitiv zu bedienen. Leider ist die Haptik schon sehr kunstoffmässig. Mal sehen, wie lange der Schalter überlebt.
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RL
With or without Joyo...
Remo Lahde 05.07.2022
Schöner Effekt, diese Endlos-Töne. Und manche Songs wie den U2-Klassiker spielt man mit diesem Sound oder ohne lieber gar nicht. :-)
Ich dachte beim ersten Ausprobieren, das Gerät sei defekt, aber direkt aufgesetzt auf den Saiten hat es funktioniert. Da hätte die Anleitung etwas eindeutiger sein können. Das Gerät hat an der Unterseite verschieden tiefe Furchen, so dass die angesteuerte Seite frei schwingen kann, auch wenn das Gerät auf einer benachbarten Seite aufsetzt.
Man muss ein wenig ausprobieren mit dem Abstand zum Steg, damit die "singende" Saite nicht zu laut und nicht zu leise wird. Ich habe bei meiner Stratocaster die besten Erfahrungen mit der Kombination Hals-/Mittel-Pickup und dem Joyo auf der Höhe des Mittel-Pickups gemacht.
Bei den beiden Einstellungen "normal" und "Harmonics" stelle ich keinen großen Unterschied fest. Die Position auf der Saite hat wesentlich mehr Einfluss auf den Klang.
Ich habe den Joyo nicht mit dem fast doppelt so teueren E-Bow verglichen, wüsste aber nicht, was daran besser sein sollte.
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Günstige Alternative
purplerocket666 06.08.2021
Braucht etwas Übung, wie der Ebow auch, funktioniert aber einwandfrei und macht einen Heidenspaß. Ist auf jeden Fall stabiler als der Ebow und auch handlicher. Da er dazu noch günstiger ist würde ich ihn persönlich als besser bezeichnen.
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Mein bester E-Bow
Privat 25.03.2022
Ich bin hier eher im Bereich Experimentelles unterwegs, daher weiß ich nicht so recht, was man mit dem Teil im straigthen Gitarreneinsatz erreichen kann. Ich benutzte es als Drone und stelle es dafür auch einfach auf die liegende Gitarre, auch durchaus auf akkustische. Das funktioniert gut, etwas ausprobieren hinsichtlich der Postition vorausgesetzt. Er steht gut auf den Saiten und scheint deutlich stabiler verarbeitet zu sein als das Original.
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Joyo JGE-01 E-Bow