Joyo R-20 King of Kings

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Effektpedal für E-Gitarre & Bass

  • bietet warme Overdrive-, heftige Crunch- oder Vintage-Distortion-Sounds
  • Regler: 2x Volume, 2x Gain, 2x Tone
  • Schalter: 2x Clipping Modes (Diode/Feedback circuit)
  • LED: Effekt An
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten, passendes Netzteil: Art. 409939)
  • True Bypass
  • Abmessungen (B x T x H): 130 x 110 x 50 mm
  • Gewicht: 425 g

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit Februar 2022
Artikelnummer 532057
Verkaufseinheit 1 Stück
Overdrive Ja
Distortion Ja
Fuzz Nein
Metal Nein

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41 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

30 Rezensionen

H
Loyal workhorse
HNGit 08.03.2022
Warum muss eigentlich so vieles gleich im Superlativ sein?
King of Kings - König der Könige... .
Das Gerät von Joyo bezeichne ich lieber als "treues Arbeitspferd" - loyal workhorse.
Habe es für meinen Joyo BSK 60 Akustik Amp. gekauft, der einen DC 9 V 500 mA Ausgang für externe Effektgeräte hat. So kann ich mit dem King of Kings Crunch- und Verzerrer- Töne erzeugen - sprich benötige keine zwei Effektgeräte. Das Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend - nicht nur zum Üben; obwohl gerade mit Kopfhörer ideal. Aber die Töne kommen so präzise, dass man beim besten Willen einen verhauenen Ton nicht als geniale "Bluenotinspiration" ausgeben kann. Kann mir vorstellen, dass über den XRL - Ausgang am Jojo Amp. auch der King of Kings eine sehr gute Figur macht; es wird so gut wie kein Rauschen erzeugt.

Okay, das ist gleichwohl für ein solches Effektgerät, welches ja angeblich ein 1000 Euro Gerät klonen will, auf welches man 4 Jahre warten muss, nur eine Spielwiese - aber: immerhin, so sind die Arbeitspferde: Für nichts zu schade oder zickig... .
Trotzdem, am Transitorverstärker ist das Effektgerät unterfordert.

Also an den Marshall DSL 20 (Röhre) und über Boxen 2x12 V 30 angeschlossen.
Aus dem Arbeitspferd wird ein Rennpferd. Was mich sofort überzeugt hat, ist die Vielfalt an möglichen Crunchsounds. Zum Einsatz kommen bei mir eine Tele mit Dimarzio Humbucker und Bare Knuckle, eine Strat mit Fender Custom 54 und eine Single Cut mit Gibson Classic 57.
Bei allen drei Gitarren weiß der King of Kings zu überzeugen. Ich ertappe mich gar dabei, dass im Zusammenspiel mit Effektgeräten er bessere Ergebnisse erzielt, als die Röhrenzerre vom Marshall. Und der King of Kings kann mächtig Druck machen. Prima.
Klar wir reden hier über ein Produkt, was gerade mal 62 Euro kostet. Wie es im Vergleich zum Original klingt; ich weiß es nicht und interessiert mich auch nicht. Um das Geld weiß ich besseres zu tun; bzw. nerven mich eh die King of Kings dieser Erde...
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass hier für wenig Geld sehr viel Qualität und Sound geliefert wird.
Und in meinem Fall muss ich ergänzen: Bevor ich Geld in eine neue Zerre ausgebe, geh ich jetzt mal lieber zum Gitarrenunterricht, obwohl ich auch schon 30 Jahre dabei bin;).
Anders gesagt: Das loyal workhorse darf bleiben.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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M
Markus968 26.12.2022
Das Pedal liefert ein breites Angebot an Klängen. Die Gain-Regler taugen nicht nur zur Steuerung des Zerr-Anteils, sondern verändern auch im Clean-Bereich den Anteil an Mitten und unteren Höhen wie ein Wärmeregler. Man muss sie schon recht weit aufdrehen, bis das Gezerre beginnt. Aber das flutscht dann schön sahnig ansteigend bis zu einem hübschen Crunch.

Wer viel mehr davon will muss die Gains beider Kanäle kombinieren, kriegt dann aber schon ordentlich Distortion. Ich mag sowas zwar generell nicht, aber selbst diese Einstellung klingt noch halbwegs differenziert ohne in dumpfem Gedröhne zu versumpfen. Die beiden Kanäle klingen unterschiedlich, der rechte hat mehr Höhen und ist somit der bessere Clean-Kanal.

Insgesamt empfinde ich die Sounds als angenehm „amerikanisch“, am liebsten sind mir die leicht angehobenen Mitten mit einer dezent unterlegten Kratzbürste etwa bei einem 13.00- Uhr-Gain. Nach meinem Eindruck wirkt sich Gain auch deutlich auf den Kompressionsgrad aus: mein bisher stets anner Boss -Kompressor CS-3 wird somit zunehmend arbeitslos. Auch spiele ich jetzt mehr clean, denn hier wird nicht einfach nur das Signal lauter gemacht, sondern klanglich verbessert mit einem bisschen Kompression. Herrlich.

Die 4 Clipping-Schalter wirken sich ausschließlich auf den angezerrten Sound aus, machen den aber etwas arg hohl, sodass ich gern drauf verzichte.

Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist die Schalterei: wer von einem zum nächsten Kanal will, muss erst den einen ausschalten, dann den anderen an, da vergeht schon mal eine halbe Sekunde zuviel. Hat man aber schnell drauf. Vorteil: wenn man die beiden Kanäle lautstärkemäßig an den Bypass angleicht, lassen sich schnell 4 Klangstufen hintereinander weg abrufen und/oder unterschiedliche Booster voreinstellen: links – Bypass – rechts – linksundrechts.

Ich bin begeistert von diesem gut durchdachten Gerät. Hinzu kommt die Leichtgängigkeit der beiden Tretschalter und die kultivierte Rauscharmut, die Tone-Potis kann man getrost auf Rechtsanschlag stellen.
Features
Sound
Verarbeitung
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P
gesucht, gefunden
Pizzabaron 29.09.2022
Moin,

da ziemlich klar sein sollte welches pedal hier versucht wird nachzuahmen, kann ich vorweg schonmal sagen, dass ich das original oder andere "clones" weder gespielt, geschweige denn besessen habe. Ist auch egal, denn ich habe gefunden was ich gesucht habe. Ein gutes und solides pedal, was für mich tut was es soll. Das King of Kings verfälscht den ton überhaupt nicht im gegensatz zu anderen drives (TS, OD etc..) die ich ausprobiert habe. Kein plan ob das das "transparent" ist von dem immer alle reden! Vllt bin ich auch nur ein tonbanause, wer weiß!

Ich sollte erwähnen, dass ich das pedal bisher nur zuhause genutzt habe. Wie robust es auf der bühne ist konnte ich noch nicht testen, macht aber einen ehrlichen eindruck ;).
Features
Sound
Verarbeitung
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C
Top Pedal mit gutem Sound!
ChrisTheChris 04.07.2022
Hier stimmt das Preis/Leistungsverhältnis und der Sound kann sich echt hören lassen. Das Pedal hat viele Einstellungsmöglichkeiten, ist sehr gut als Boost zu verwenden und Punktet vor allem bei warmen Crunch Sounds ohne den Klang der Gitarre zu verfälschen!
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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