Mackie MC-250

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Studio-Kopfhörer

  • ohrumschließend
  • 50 mm Treiber in Referenzqualität liefern eine hohe Übersteuerungssicherheit und akkurate Wiedergabe über das gesamte Frequenzspektrum hinweg
  • ein weich gepolsterter und verstellbarer Kopfbügel und die bequemen Ohrpolster bieten eine ergonomische Passform für stundenlangen Komfort und sorgen gleichzeitig für eine optimale Basswiedergabe und Dämpfung von Außengeräuschen
  • zusammenklappbar für eine einfache und platzsparende Aufbewahrung
  • abnehmbares und gerades Kabel mit verriegelbarem Bajonettstecker
  • drehbare Ohrmuscheln
  • Frequenzbereich: 8 - 20000 Hz
  • Impedanz: 32 Ohm
  • Empfindlichkeit: 100 dB
  • austauschbare Ohrpolster
  • Kabellänge: 3 Meter
  • Gewicht: 265 g
  • inkl. vergoldetem 6,3 mm Klinkenadapter und Tragetasche
Erhältlich seit Januar 2019
Artikelnummer 449666
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauform Over-Ear
System Geschlossen
Impedanz 32 Ohm
Frequenzgang 10 Hz – 20000 Hz
Adapter Ja
Kabel austauschbar Ja
Farbe Schwarz
Max. Schalldruckpegel 100 dB
Steckerart Miniklinke
Gewicht 265 g
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74 CHF
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40 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Sound

Tragekomfort

Verarbeitung

33 Rezensionen

N
Bequem und ausgewogen
Nicolas582 24.11.2019
Diese Bewertung ist Teil eines Tests von Studiokopfhörern bis 100€, mit folgenden Kandidaten: Shure SRH440 (69€) // AKG K-271 MKII (79€) // Mackie MC-150 (79€) //
Mackie MC-250 (96€) // Audio Technica ATH-M40X (79€)
(meine Testberichte zu den anderen Modellen findet ihr auch hier auf Thomann)

Komfort:
Die Mackie machen einen soliden Eindruck und lassen sich für den Transport etwas kleiner falten. Die Ohrpolster sind relativ weich und dick, fallen aber durch ihre asymmetrische Ohraussparung auf, deren Sinn sich mir noch nicht erschlossen hat. Auch sind sie nicht sehr fest, weshalb sie sich oft verdrehen – bei den speziell vorgeformten Ohrmuscheln muss man also immer etwas justieren und probieren, bis sie gut sitzen. Dann sind sie aber sehr bequem, das Ohr stößt nirgends an und durch den geringeren Anpressdruck vergisst man gern mal, dass man Kopfhörer aufhat. Negativ fällt allerdings die Größenverstellung auf, welche keinen hochwertigen Klickmechanismus hat, sodass auch an dieser Stelle gern mal nachjustiert werden muss. Diese Eigenheiten tun zwar der Bequemlichkeit keinen Abbruch, sind aber bei den anderen Testkandidaten hochwertiger gelöst.

Sound MC-250:
Im Vergleich zum kleinen Bruder MC-150 klingen sie neutraler, vor allem die Bässe wurden zurückgenommen, sind aber dennoch präzise wahrnehmbar. Die Mitten hingegen arbeiten sich detaillierter heraus. Insgesamt sind klingen sie nicht ganz so aufregend und immersiv wie die MC-150, erlauben dadurch aber stets ein kritisches und aufmerksames Arbeiten.
Die Räumlichkeit ist vergleichbar mit den MC-150, wobei der Raum bei den MC-250 durch ihre milderen Höhen etwas sanfter und weniger knackig klingt. Im Vergleich zu den günstigeren Shure SRH440 würde ich das Klangbild als etwas wärmer und differenzierter beschreiben, wobei beide Kopfhörer ähnlich neutral abgestimmt sind.

Fazit:
Wie der Hersteller auf den Verpackungen schon angedeutet hat, eignet sich der günstigere MC-150 durch seine leichte Badewannenkurve sehr gut zum Musikhören, als Monitoringkopfhörer und durchaus auch für DJs (wobei sie nicht so flexibel abknickbare und drehbare Ohrmuscheln wie die Audio Technica besitzen). Die hier getesteten MC-250 klingen etwas weniger aufregend, zu Gunsten eines neutraleren, aufgeräumteren Klangs, weswegen sie sich auch hervorragend für soundkritische Beurteilungen eignen.
Die beiden Mackies sind für mich sehr angenehm zu tragen, nur die etwas hakelige Größenverstellung und die nicht fixierten Ohrpolster trüben den Eindruck ein wenig.
Insgesamt kann ich beide Mackies als Arbeitstiere in der Musikproduktion empfehlen, der MC-250 konnte mich aber mit seiner neutraleren, etwas sanfteren Abstimmung mehr überzeugen.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
6
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C
Sehr angenehm zu tragen, guter Klang
Christoph.S 06.05.2020
Ich hab mir den Kopfhörer gekauft um ein wenig zuhause aufzunehmen und zu mischen, während der Coronakrise. Natürlich hätt ich auch 20€ mehr für den DT770 ausgeben können, der ja von vielen als das Nonplusultra gesehen wird.
Aber ich bin mit dem Mackie mehr als zufrieden. Die Gitarre klingt durch ihn gut, verwende ihn inzwischen auch um am Computer Musik zu hören oder Videos zu schauen. Ist zwar kein Hi-Fi Kopfhörer aber mein Laptop ist ja auch keine teure Stereoanlage.
Der Tragekomfort ist sehr angenehm, auch nach mehreren Stunden merke ich kein Ermüdung und Aussengeräusche werden angenehm gedämmt.
Dass er aus Plastik ist stört mich nicht weiter, damit kann ich leben.
Mein Fazit: Kaufempfehlung
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
1
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z
zeckenaufstand 29.11.2020
Genau nach Ablauf der Garantie brach einer der Bügel, was natürlich bitter ist. Verwendet wurden sie stets an einem Ort, also waren sie auch keiner besonderen Belastung ausgesetzt.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
1
3
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r
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis! (Vergleich mit AKG K271 und K701)
romanromanroman 08.08.2019
Ich habe mir die MC-250 zugelegt, da sie in diversen Reviews sehr gut abgeschnitten haben und ich noch ein zweites Paar geschlossene Kopfhörer zu Aufnahmezwecken brauchte. Bisher habe ich AKG K271 MKII (geschlossen) zum Aufnehmen und AKG K701 (offen) für kritische Mixbeurteilungen verwendet. Was soll ich sagen, die Mackie können quasi beides und ergänzen meine Sammlung sehr gut.

Tragekomfort / Isolierung:
Sie dichten nicht ganz so gut ab wie die K271 und sind auch nicht ganz so bequem wie diese mit Velourpads. Aber die Abdichtung reicht für die meisten Recording-Arbeiten allemal aus und ich kann sie trotzdem sehr lange tragen. Der Anpressdruck ist dazu nicht so extrem wie bei den K271. Das Kopfband fängt nach einigen Stunden an zu drücken, das ist aber bei den K701 wesentlich schlimmer.

Sound:
Definitiv luftiger als die meisten geschlossenen Kopfhörer, sehr angenehm aufgelöste, aber etwas harte Höhen und präziser Tiefbass. Vor allem Rock und Electro klingen knackig und druckvoll.
Im Vergleich wirken die K271 etwas schwammig, mittig und ohne Tiefbass.
Die K701 wirken badewanniger, gewinnen aber in Punkto Auflösung und Tiefenstaffelung. Die Höhen klingen hier weniger hart und alles wirkt noch luftiger durch die offene Bauweise.
Die Mackie haben zwei Höhenpeaks bei 6,3 und 10 kHz, die man, wenn man denn möchte, mit einem Notch EQ auf dem Master Bus einfach herausfiltern kann - dadurch klingen sie tatsächlich noch aufgeräumter.
Auffällige Ohr-Ermüdigkeitserscheinungen hatte ich nicht, auch nach langen Sessions.

Fazit: Sehr gute und günstige Kopfhörer, die sowohl zum Aufnehmen als auch zum Abmischen geeignet sind (ich empfehle zum Abmischen mit Kopfhörern einen Kopfhörerverstärker mit Crossfeed-Funktion)
Sie dichten gut genug ab (außer der Metal Sänger will mal wieder einen viel zu lauten Monitor-Mix) und klingen darüber hinaus sehr linear. Kaufempfehlung!
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
2
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