Marcus Miller M2 5 TBL 2nd Gen

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5-Saiter E-Bass

  • Mahagonikorpus
  • Ahornhals
  • Ahorngriffbrett
  • Halsprofil: C
  • Mensur: 889 mm
  • Sattelbreite: 45 mm
  • 24 Medium Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Marcus Blue Humbucker
  • Marcus Heritage-3 Elektronik mit Frequency Control
  • Regler: Volume/Tone (Dual Pot), Pickup Blender, Treble, Middle/Middle Frequency (Dual Pot), Bass
  • aktiv/passiv Minischalter
  • Farbe: Transparent Blue
  • made by Sire
Erhältlich seit Dezember 2018
Artikelnummer 446435
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Blau
Korpus Mahagoni
Hals Ahorn
Griffbrett Ahorn
Bünde 24
Mensur Extra Longscale
Tonabnehmerbestückung HH
Elektronik Aktiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
407 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 8-10 Wochen lieferbar
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Benchmark in seiner Preisklasse

Der Sire Marcus Miller M2 ist ein moderner Fünfsaiter-Bass, der in Sachen Qualität und Ausstattung in seiner Preisklasse Maßstäbe setzt. Neben dem modernen Look mit einem Transparent Blue Finish bietet er genauso viele moderne Annehmlichkeiten inklusive einer sehr flexiblen Klangreglung, die eine breite Palette an Sounds ermöglicht. Die Kooperation seitens Sire mit der Bass-Legende Marcus Miller gibt dem ambitionierten Anfänger, sowie Fünfsaiter-Neulinge ein hochwertiges Instrument mit vielen Klangoptionen zu einem bemerkenswerten Preis/Leistungsverhältnis.

Moderne Features bieten Klangvielfalt

Mit einem Mahagonikorpus, einem Ahornhals als auch Ahorngriffbrett setzt Sire auf bekannte Komponenten. Außerdem wurde der Hals bei den Fünfsaiter-Modellen mit Karbonfasern verstärkt und das Griffbrett an den Kanten abgerundet für ein angenehmeres Spielgefühl. Der kraftvolle, mittige Sound wird mit den Marcus Blue Humbuckern erzielt. Die ausgeklügelte Elektronik erweitert die klanglichen Möglichkeiten enorm. Im Passiv-Modus stehen ein Volume-Regler, ein Balance-Regler und eine Tonblende zur Verfügung. Per Kippschalter wird der Aktiv-Modus zugeschaltet und dank 3-Band-Equalizer lässt sich der Sound noch exakter den individuellen Bedürfnissen anpassen. So bietet dieser neben den üblichen Bässen und Höhen mit dem parametrischen Mittenband die Möglichkeit, die Einsatzfrequenz stufenlos zwischen 80 und 2000 Hz zu wählen.

Die ausgeklügelte Elektronik bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Im Passiv-Modus stehen ein Volume-Regler, ein Balance-Regler und eine Tonblende zur Verfügung. Per Kippschalter wird der Aktiv-Modus zugeschaltet und dank 3-Band-Equalizer lässt sich der Sound nun noch exakter individuellen Bedürfnissen anpassen. Neben den üblichen Bässen und Höhen bietet das parametrische Mittenband die Möglichkeit, die Einsatzfrequenz stufenlos zwischen 80 und 2000 Hz zu wählen. Dank 18 Volt Betriebsspannung stellt die Elektronik immer genug dynamischen Spielraum zur Verfügung.

Sehr viel Bass für ein kleines Budget

Der Sire Marcus Miller M2 richtet sich vermeintlich durch sein Design und die Humbucker Bestückung an Bassisten der härteren Gangart. Was allerdings allgemein zutrifft ist, dass hier der Bassist ein modernes Instrument bekommt, Abseits der klassischen Formen. Dafür spricht auch die flexible Elektronik. Mit dieser lässt sich der Klang so formen das weitaus mehr Stilistiken abgedeckt werden. Das alles gibt es gemessen an der Qualität für ein kleines Budget. Perfekt also für Anfänger und Neulinge am Fünfsaiter-Bass, die sich diese Vielfalt an Features wünschen. Auch für Umsteiger von einem Viersaiter-Bass ist der M2 hervorragend, kann man diesen schließlich auch als Zweitinstrument für einen Einstieg in die Fünfsaiter-Welt erschwinglich erwerben.

Über Sire

Sire, inzwischen mit Fimensitz in Kalifornien, wurde ursprünglich von einem Gitarrenbauer in Korea gegründet, der bereits seit Ende der 90er im asiatischen Raum erfolgreich ist. Seit 2015 entstand in Zusammenarbeit mit dem Bassisten Marcus Miller eine große Reihe an Bässen, die eine moderne Flexibilität und eine klassische Optik verbinden und auch international ein großer Erfolg wurde. 2020 wurde in Zusammenarbeit mit Larry Carlton die Palette um akustische und elektrische Gitarren erweitert. Sire schafft es sowohl mit den Marcus-Miller-Bässen als auch mit den Larry-Carlton-Gitarren, in unterschiedlichen Preisbereichen stets eine überdurchschnittliche Qualität zur Verfügung zu stellen.

Flexibel einsetzbar

Der Sire Marcus Miller M2 ist preiswert aber dank seiner ausgeklügelten Elektronik flexibel einsetzbar. Mit dem parametrischen Mittenband lassen sich Sounds hervorragend auf die Stilrichtung abstimmen. Für wärmere und ruhigere Klänge à la Soul, R ‚N‘ B und Blues werden die Mitten einfach etwas angehoben und die Höhen abgesenkt. Für moderne Richtungen und kraftvolle Heavy-Sounds können wiederum die Mitten abgesenkt werden und Bässe angehoben werden. Die für die Preisklasse hochwertigen Komponenten und die Verarbeitungsqualität machen den M2 robust für den Musiker-Alltag auf der Bühne und im Proberaum. Mit der 18 Volt Betriebsspannung arbeitet er dabei ohne Verzerrungen und Nebengeräusche. Gerade bei Aufnahmen spielt dies eine entscheidende Rolle.

47 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

36 Rezensionen

I
Entdecke die Möglichkeiten
Immer_I 04.02.2019
Ich habe seit knapp vier Wochen nun den Marcus Miller M2 der zweiten Generation und es ist jetzt langsam an der Zeit, meine ersten Eindrücke aufzuschreiben. Auf folgende Aspekte gehe ich dabei ein:

Erster Eindruck (Bauweise, Saiten)
Passiver Modus
Aktiver Modus
Fazit

Erster Eindruck
Die Optik des Basses war ein (kleines) Kaufkriterium und die Farbkombination und die Form finde ich schon sehr ansprechend. Und dass Marcus Miller Bässe grundsätzlich gut verarbeitet und eingestellt beim Endkunden ankommen, ist inzwischen hinlänglich bekannt.
Die Optik ist Geschmackssache (ich mag sie!!!), bringt aber auch eine recht kantige Haptik mit sich. Die Kanten des Korpus sind beim Üben im Sitzen nicht immer angenehm.
Dass die neue Generation jetzt eine verschraubte Holzabdeckung für das Batteriefach hat, finde ich ziemlich unpraktisch. Ein schneller Batteriewechsel im Proberaum oder gar auf der Bühne fällt somit aus.

Die Saiten sind von D?Adario XL mit orangenem Label. Eine präzise Angabe fehlt leider. Übermäßig begeistert bin ich von den Saiten ehrlich gesagt auch nicht. Mir ist der Sound bisher etwas zu drahtig. Darüber hinaus ist mir aufgefallen, dass ich viel mehr auf das Dämpfen der nicht gespielten Saiten achten muss, weil insgesamt die Saiten eher mitschwingen, bzw. die Griffgeräusche lauter sind. Darüber hinaus färben sie bei intensivem Üben auf die Finger ab. Neue Saiten sind also auf jeden Fall schon auf dem Einkaufszettel.

Erwähnenswert ist auch, dass es sich hier um einen Extra-Longscale-Bass handelt, d.h., die Mensur ist nochmal um einen Zoll länger als bei den meisten mit Longscale-Mensur. Das macht mir mit meinen kleinen Händen das Spielen in den ersten Bünden schon recht anstrengend.

Die Marcus Miller Bässe haben in der zweiten Generation abgerundete Kanten am Griffbrett. Das fühlt sich gut an, mir ist es aber auch schon passiert, dass mir die G-Saite dann von Griffbrett abgerutscht ist. Das ist hoffentlich nur eine Sache der Gewöhnung.

Passiver Modus
Der Vorverstärker lässt sich auch bei diesem Bass zwischen aktiv und passiv umstellen. Ich muss zugeben, dass ich kaum Erfahrung mit passiven Bässen habe, weil ich die letzten 20 Jahren nur einen aktiven Bass gespielt habe. Deswegen weiß ich nicht genau, was ich von den Einstellungsmöglichkeiten im passiven Modus, insbesondere dem ?Tone?-Regler, erwarten kann. Für meine Ohren arbeitet der ?Tone?-Regler sehr subtil und es fällt mir tatsächlich auch schwer, die jeweiligen Unterschiede zwischen ?0%? und ?100%? tatsächlich zu beschreiben.

Der Balance-Regler, der den jeweiligen Anteil der beiden Tonabnehmer regelt, hat mich am meisten überrascht und das leider nicht positiv. Von meinem alten Bass bin ich es gewohnt, dass der Balanceregler stufenlos von der Mitte aus die Anteile der jeweiligen Tonabnehmer am Gesamtklag regelt. Also hatte ein leichter Ausschlag nach links oder rechts auch erstmal nur einen geringen Effekt. Bei diesem Balance-Regler führt bereits eine leichte Bewegung nach links oder rechts schon zu einem großen Sound-Unterschied. Und ein voller Ausschlag nach links oder rechts macht dann keinen großen Unterschied mehr. Somit kommt es mir fast schon eher wie ein drei-Wege-Schalter vor, nicht wie ein stufenloser Regler. Das finde ich schade. Ich komme mit den Klang in der Mitte schon sehr gut klar, hätte aber trotzdem aber gerne um die Mitte herum mehr Möglichkeiten. Ein kurze Nachfrage bei einem Bass-Profi, der?s wissen muss, ergab, dass dies nicht nur ein übliches Verhalten des Balance-Reglers bei den MarcusMiller-Bässen darstellt, sondern auch bei Bässen von vielen anderen, auch höherpreisigen Bässen. Okay. Hiermit steigt nochmals meine Achtung vor meinem alten Bass.

Ich finde auf jeden Fall die Option toll, auch passiv zu spielen. Ich persönlich finde den passiven Sound gut, er bietet eine solide Basis, um an externen (Pre-)Amps schön gemacht zu werden :-)

Aktiver Modus
Im Aktiven Modus entfaltet sich dann die komplette Bandbreite des Vorverstärkers und die ist schon beachtlich.
Der Höhenregler arbeitet ebenfalls recht subtil bietet aber trotzdem genügend Nuancen, das empfinde ich als sehr angenehm.
Der Mitten werden von einem Doppelregler verwaltet. Dabei gibt es einen Regler, der das zu bearbeitende Frequenzband zwischen 80 und 2000 Hz (laut Sire-Website) festlegt und einen, der diese Frequenzen verstärkt oder absenkt. Und hier ergibt sich eine beeindruckende Bandbreite klanglicher Möglichkeiten und auch unterschiedlichster Stile, die mit dem Bass bedient werden können. Hut ab, das ist echt beeindruckend!

Bass-Regler
Der Bass-Regler arbeitet nicht subtil, hier wird dem Klang auf jeden Fall ordentlich Wumms mitgegeben, wenn es denn so gewünscht ist. Da gibt es keine Klagen!

Fazit
Ich bin absolut beeindruckt von dem Bass, ich kann aber auch nicht sagen, dass ich spontan begeistert oder ?zu Hause? bin. Ich persönlich muss mir den Bass und seine Möglichkeiten erarbeiten und bisher war ich an der einen oder anderen Stelle leicht überfordert. Inzwischen bin ich für den Betrieb zu Hause auf jeden Fall auf einen guten Weg. Letzte Woche im Proberaum hat gezeigt, dass die Kombination mit dem Verstärker und ein, zwei Effekten es wiederum notwendig macht, Zeit damit zu verbringen, die passenden Einstellungen zu finden. Eine Investition, die ich gerne tätige, wenn das Ergebnis eine Vielzahl von Sounds und Variationen ist!

Ich hoffe allerdings auch, dass neue Saiten dabei helfen werden, noch einfacher zu meinen Soundvorstellungen zu kommen. Ggfs werde ich dann diese Rezension noch ergänzen.
Trotzdem, gerade die Qualität, die Möglichkeiten und besonders das Preis-Leistungsverhältnis sind phänomenal!

Nachtrag:
Letzlich habe ich den Bass schweren Herzens weiterverkauft, weil die Bespielbarkeit für die linke Hand mir zu anstrengend war. Schade!
Features
Sound
Verarbeitung
3
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T
Ein feines Gerät
Thumbie 20.06.2021
Ich habe den Bass jetzt gut 4 Wochen, diese Bewertung ist damit zwar nicht mehr so ganz der erste Eindruck, trotzdem möchte ich diesen hier festhalten

Der Bass kam gut verpackt bei mir an, nach dem Auspacken fiel erst einmal auf, dass die Farbbezeichnung Transparent Blue doch nicht so ganz passt, mein Bass hat einen je nach Lichteinfall changierenden Grünanteil, was mir aber sehr gefällt.
Die erste "Inspektion" ergab eine sehr saubere Verarbeitung, lediglich ein ganz kleiner Lackabplatzer an der Kopfplatte war zu finden allerdings im Farblack und somit vom Klarlack versiegelt und so klein, daß man schon wissen muss, wo er ist, um ihn zu finden und er mich daher nicht stört.
Lack, Halstasche, Hals, Pickups und Fräsungen alles 1A
Die Sache mit den Doppelstock Potis ist ja bekannt, da kann ja aber auch abgeholfen werden.

Der Bass war recht sauber eingestellt und nur leicht verstimmt. Nach einer Aklimatisation nach der Reise habe ich minimals stimmen müssen, die generelle Einstellung ist sauber und gut, persönliche Anpassungen werden aber wohl mit der Zeit eh kommen, wenn ich mich auf das gute Stück eingespielt habe.

Der Klang ist wunderbar, bis auf einen kleinen Makel, die passive Tonblende, die ist kaum wirksam und daher für mich ohne Wert, trotzdem taugt der passive Klang sehr.
Schön ist auch, dass die Klänge Aktiv und Passiv lautstärketechnisch nicht zu weit auseinander liegen (ausser bei extremen EQ-Einstellungen)
Aktiv kann mit dem 3 Band EQ einiges rumspielen und so ziemliche Soundwünsche erfüllen.
Die B Saite kommt wohl auch dank der 35 Zoll Mensur angenehm sauber rum und entfaltet mit dem EQ ausreichend Druck ohne zu vermulmen.
Alle 5 Saiten klingen sehr ausgewogen, die öfter mal erwähnte mangelnde Qualität der Werkssaiten empfinde ich jetzt nicht, allerdings ist auch nicht zu erkennen, was ab Werk aufgezogen ist.

Die Bespielbarkeit ist angenehm, der Hals gleitet schön, die kopfseitigen Saitenabstände sind ausreichend, die brückenseitigen Saitenabstände sind auch für grobe Anschlagtechniken geeignet.

Insgesamt bin ich nun nach 4 Wochen immer noch sehr begeistert und zufrieden mit dem Bass, aus meiner Sicht eine klare Kaufempfehlung.

Sollte sich meine Meinung deutlich ändern, oder es weiteres zu berichten geben, werde ich das hier nachtragen.
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Jetzt aber nur mal geil ...
Alexbassfreak 29.06.2020
Hi Basser,
lasse mich selten zu euphorischen Kundgebungen bewegen.... aber das... Wirklich top !!!!
Zu meiner Person... Basser seit 40 Jahren, alle Klassiker gespielt, dutzende Amps und Bässe von budget bis high End besessen... ( ja viel Geld gelassen auf dem Weg, wie die meisten Musiker )
Aber dieser Bass ist wirklich sein Geld mehr als wert...!!!
- Top Optik
- Schöne Hölzer
- Gute Hardware
- Sehr gute Elektronik für den Preis
- und.... Sound, Sound , Sound ...!!!
unglaublich, was da raus kommt ... High- Fi Brillianz, Growl für Rock, Druck für den Slapoer..
Ehrlich , hatte schon 5 Fach so viel teure Bässe in den Händen, die nicht bässer waren...
Top Fret - Job, das heißt, spielt sich wie Butter und top gerunderter Hals ohne Kanten und Ecken...
Gibt so auch bei viel teuren Instrumenten oft nicht !!!
OK, für kleine Finger vielleicht nicht optimal, weil Extralongscale und ordentliche Saitenabstände...
Und nun zu den Negativen:
Tiefe H Saite am Steg zu tief gekerbt... Leider immer Schnarren beim Leersaiten Anschlag...
Ein Tropfen Sekundenkleber, nach 24 Stunden erledigt...
Die Einstellung von Saitenlage und Halskrümmung geht auch noch bisschen besser...
Vorsicht, nicht zu Nahe an die PU 's , sind kräftig, sonst klingt es ploppig...
Aber ..
Tolle Saiten, abolut toller Bass, auch für das vielfache des Geldes, was er kostet...
ABSOLUTE KAUFEMPFEHLUNG !!!
Features
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MS
Macht Spass
Michael S. 351 20.03.2024
Im Sinn von Bass playing.
Extra long scale und ein Pfund von einem Hals.
Muss man mögen.Bringt aber jede Menge sound.Sustain.
Die Sire active Electronic ist very handy.Wie schon immer.
Bass und Treble einstellen und nach Geschmack Mids plus oder minus...Die Höhenblende aus der passiv wirkt auch aktiv als geschmackvoller Abrunder.Ich mache alles über meine Finger position....Ein super Bass,ich habe keine Probleme mit irgend einem Logo (Oh wie Billig) Der Sound ist super tragend .Ich habe ihn gleich runter auf DGCF gestimmt . Die tiefe H bleibt wo sie ist.Das klingt und hat Sustain.
Spassfaktor Humbucker. ! Der Bridge hat durchaus MusicMan Charakter.Dann aber mit Bassfundament von der Aktiven.
Mid und Hals ... mein Ding. Satt und ausgewogen.
Hals mit etwas EQ mitten sehr geil richtung Preci.
Also macht richtig Spass und geht richtig schön tief runter !
Farbe ? Im Gegensatz zu den Fotos ein tiefes Meergrün,in etwa wie die See vor dem Nordkap von Korsika.Deep.
Toller Bass mit gutem Körpergefühl ! LG
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