Marcus Miller V3 5 BK 2nd Gen

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5-Saiter E-Bass

  • Mahagonikorpus
  • Ahornhals
  • Palisandergriffbrett (Dalbergia latifolia)
  • Halsprofil: C
  • Griffbrettradius: 241 mm
  • Mensur: 34" (Long Scale)
  • Sattelbreite: 45 mm
  • 20 Medium Small Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Marcus Standard Jazz Bass J-Revolution Single Coils
  • Elektronik: Marcus Heritage-3 Preamp mit Frequenzregelung
  • Regler: Volume/Tone (Dual Pot) - Pickup Blender - Treble - Middle/Middle Frequency (Dual Pot) - Bass
  • aktiv/passiv Mini-Schalter
  • Farbe: Schwarz
  • made by Sire
Erhältlich seit Dezember 2018
Artikelnummer 446371
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Schwarz
Korpus Mahagoni
Hals Ahorn
Griffbrett Ahorn
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung JJ
Elektronik Aktiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
398 CHF
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Benchmark in seiner Preisklasse

Der Sire Marcus Miller V3 ist ein fünfsaitiger Jazz Bass, der in Sachen Qualität und Ausstattung in seiner Preisklasse Maßstäbe setzt. Ganz im klassischen Jazz-Bass Look mit einem Mahogany Red Finish gehalten bietet er auch viele moderne Annehmlichkeiten inklusive einer sehr flexiblen Klangreglung, die eine breite Palette an Sounds ermöglicht. Die Kooperation seitens Sire mit der Bass-Legende Marcus Miller gibt dem ambitionierten Anfänger, sowie Fünfsaiter-Neuling ein hochwertiges Instrument mit vielen Klangoptionen zu einem bemerkenswerten Preis/Leistungsverhältnis.

Moderne Features bieten Klangvielfalt

Mit einem Mahagonikorpus, einem Ahornhals und einem Palisander Griffbrett setzt Sire auf hochwertige Komponenten, gemessen an der Preisklasse. Außerdem wurde der Hals bei den Fünfsaiter-Modellen mit Karbonfasern verstärkt und das Griffbrett an den Kanten abgerundet für ein angenehmeres Spielgefühl. Das Holz in Verbindung mit den Marcus Standard J-Revolution Tonabnehmern sorgt für einen warmen, mittigen Klang. Die ausgeklügelte Elektronik erweitert die klanglichen Möglichkeiten enorm. Im Passiv-Modus stehen ein Volume-Regler, ein Balance-Regler und eine Tonblende zur Verfügung. Per Kippschalter wird der Aktiv-Modus zugeschaltet und dank 3-Band-Equalizer lässt sich der Sound noch exakter den individuellen Bedürfnissen anpassen. So bietet dieser neben den üblichen Bässen und Höhen mit dem parametrischen Mittenband die Möglichkeit, die Einsatzfrequenz stufenlos zwischen 80 und 2000 Hz zu wählen.

Die ausgeklügelte Elektronik bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Im Passiv-Modus stehen ein Volume-Regler, ein Balance-Regler und eine Tonblende zur Verfügung. Per Kippschalter wird der Aktiv-Modus zugeschaltet und dank 3-Band-Equalizer lässt sich der Sound nun noch exakter individuellen Bedürfnissen anpassen. Neben den üblichen Bässen und Höhen bietet das parametrische Mittenband die Möglichkeit, die Einsatzfrequenz stufenlos zwischen 80 und 2000 Hz zu wählen. Dank 18 Volt Betriebsspannung stellt die Elektronik immer genug dynamischen Spielraum zur Verfügung.

Sehr viel Bass für kleines Geld

Der Sire Marcus Miller V3 ist etwas für Bassisten mit kleinem Budget, die aber trotzdem durch die gegebene Flexibilität des Basses viele Stilistiken abdecken wollen – von Vintage bis Modern ist alles möglich. Besonders eignet er sich auch für Anfänger und Neulinge am Fünfsaiter-Bass, die sich diese Vielfalt an Features wünschen, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen. Auch für Umsteiger von einem Viersaiter-Bass ist der V3 hervorragend, kann man diesen schließlich auch als Zweitinstrument für einen Einstieg in die Fünfsaiter-Welt erschwinglich erwerben. Mit dem mittigen und warmen Charakter im Klang haben Spieler des Fingerstyles ihre Freude, können aber dank den des aktiven Preamps auch den Klang in ganz andere Gefilde bringen für andere Spieltechniken – wahrlich ein preiswerter Allrounder also.

Über Sire

Sire, inzwischen mit Fimensitz in Kalifornien, wurde ursprünglich von einem Gitarrenbauer in Korea gegründet, der bereits seit Ende der 90er im asiatischen Raum erfolgreich ist. Seit 2015 entstand in Zusammenarbeit mit dem Bassisten Marcus Miller eine große Reihe an Bässen, die eine moderne Flexibilität und eine klassische Optik verbinden und auch international ein großer Erfolg wurde. 2020 wurde in Zusammenarbeit mit Larry Carlton die Palette um akustische und elektrische Gitarren erweitert. Sire schafft es sowohl mit den Marcus-Miller-Bässen als auch mit den Larry-Carlton-Gitarren, in unterschiedlichen Preisbereichen stets eine überdurchschnittliche Qualität zur Verfügung zu stellen.

Flexibel einsetzbar

Der Sire Marcus Miller V3 ist preiswert, aber dank seiner ausgeklügelten Tonabnehmer und Elektronik flexibel einsetzbar. So kennt dieser stilistisch kaum Grenzen. Für Old School Sounds à la Motown, Soul, Blues oder Rock und alles dazwischen betreibt man ihn einfach passiv. Für alle modernen Klänge und Spieltechniken bietet die 3 Band Klangregelung mehr als genug Optionen. Die für die Preisklasse sehr hochwertigen Komponenten und die Verarbeitungsqualität machen den V3 robust für den Musiker-Alltag auf der Bühne und im Proberaum. Mit der 18 Volt Betriebsspannung arbeitet er dabei ohne Verzerrungen und Nebengeräusche. Gerade bei Aufnahmen spielt dies eine entscheidende Rolle.

6 Kundenbewertungen

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Sound

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5 Rezensionen

NT
Geiler 5 Saiter für kleines Geld
Neil T. 06.12.2019
Hi

ein Hoch auf die Firma Sire mit dem V3 5Saiter bin ich absolut zufrieden.Viele Soundmöglichkeiten klasse verarbeitung mit den Abgerundeten Kanten am Hals,tadellose Bundierung einfach ein tolles Arbeitsgerät im Low Budget bereich.Absolute Kaufempfehlung für Anfänger und Profis.

Grüße
Neil
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M
5 stars keeping in mind the price
McKind 24.07.2022
I was looking for a 5-string to play some 2-3 songs. I tried the Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series but it didn't work (you can read my feedback on that bass page).
So I asked the bass community and among the three main suggestions -Squier Classic Vibe, Ibanez/Yamaha entry level active and Sire Marcus Miller v3- I picked the latter.
I am very happy with this bass. the built quality is high, the pickups are great and the electronics offers such a huge tonal range that I initially got lost. with a preamp like that, you can plug the bass straight into the PA, no need of a bass amp! I'm kidding (almost).
The only problem was that, out of the box, the neck was convex and the action inevitably set EXTREMELY high. Adjusting the truss rod was not the easiest thing, and for a moment I thought about sending it back, but eventually I could set neck and action to my like.
Funny enough, I have found inside the box a card where it was written that the instrument was inspected also by Thomann. A very short inspection, I presume, if a problem like that was not spotted.
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J
Best Bass
Jas0n_bass 08.02.2022
If you’re looking for a great bass for professionals with a low-average price , or thinking of introducing your little child to this instrument, you should look no further than this bass. The V3 has everything; tone, heavy bass and a very slick body. I love it so much and I bet you would as well.
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c
Impresionante valor para su precio
cocodm 16.05.2023
Impresionante, MUY por encima de su precio. Si bien este es mi primer Sire y mi primer Jazz de 5 cuerdas he tenido numerosos instrumentos similares y probado muchos otros en 35 años tocando el bajo. Hasta ahora mi Jazz favorito era el Maruszczyk Elwood, he probado unos cuantos y he tenido un Maruszczyk Jake 5a+. PREFIERO EL SIRE. También lo prefiero a cualquier Sandberg California de 5 que haya tocado. Suena mejor y se toca mejor. El peso es muy contenido (mi V3 pesa 4kg), es cómodo tanto sentado como colgando de una correa (no cabecea).

No se toca, ni se siente, ni suena un céntimo más barato que, por ejemplo, un par de Stingray5 USA que tengo. El perfil del mástil está en línea con los C modernos de otras marcas (unos 21mm de grosor en el traste 1, 23-24mm en el traste 12). Para mi gusto la nuez podría ser más estrecha (me gustan los mástiles pequeños tanto en espesor como en ancho), pero vamos, que son manías mías, el mástil de todos los Sire que he tocado es excelente.

He leído a mucha gente quejarse de las clavijas. Yo no les veo nada de malo de entrada, pero el tiempo dirá.

Por último, me gusta la nuez baja (realmente no debería estar más alta que un traste) y es una constante que los bajos vienen de fábrica con demasiado margen (lo cual hace que se toquen feo y que desafinen en el registro grave). He tenido bajos mucho más caros a los que he tenido que bajarles considerablemente la nuez. Pues el V3 es el bajo al que menos he tenido que bajársela (mayormente en las 3 cuerdas más graves), sin contar con mis Musicman, que de fábrica viene perfecta, y un Warwick StarBass, que trae just-a-nut (algo que deberían traer todos los bajos, inventazo).

Le hice un pequeño setup (venían las cuerdas un poco altas para mis necesidades). De entrada no podía subir las pastillas todo lo que necesitaba. La goma EVA que traen por debajo estaba como aplastada, como falta de "rebound". Simplemente le agregué un poco más de EVA debajo de cada pastilla y solucionado.

Las cuerdas D'Addario XL que vienen de fábrica realmente suenan muy bien con este bajo, las he dejado a ver qué duran. Cuando me toque cambiarlas lo encordaré a través del puente, que como viene, a través del cuerpo, no se logra nada más que doblar demasiado las cuerdas.
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