Marshall JVM410H Gitarren Topteil

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Gitarren Top Teil

  • Leistung: 100 W
  • 4 Kanäle in Vollröhrentechnik - keine Halbleiter im Signalweg
  • Vorstufenröhren: 5x ECC 83
  • Endstufenröhren: 4x EL34
  • eigene Dreiband-Klangregelung sowie Gain & Volume für jeden Kanal
  • 12 per Fußschalter oder MIDI direkt anwählbare Grundsounds
  • EL34 Endstufe mit Presence und Resonance Regelung
  • 2 schalt- und programmierbare Masterlautstärken
  • programmierbarer paralleler Effektweg mit Hardwarebypass
  • Digitalreverb mit eigener Regelung für jeden Kanal
  • serieller Insert-Loop mit Hardwarebypass-Schaltung
  • Emulated DI Out
  • MIDI IN und MIDI THRU
  • Abmessungen: 740 x 310 x 215 mm
  • Gewicht: 22 kg
  • inkl. Fußschalter
  • passende Staubschutzhülle: Art. 150488 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passendes Case: Art. 227873 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Februar 2007
Artikelnummer 108990
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 100 W
Endstufenröhren EL34
Kanäle 4
Hall Ja
Fußschalter Ja
B-Stock ab 1.044 CHF verfügbar
1.215 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Alles für die Röhre

Marshalls JVM-Reihe umfasst die modernsten und vielseitigsten Amps, die die Marke zu bieten hat. Dass JVM für Jim und Victoria Marshall, den Gründer und seine Tochter steht, zeigt wie zufrieden man mit den Verstärkern ist. Der JVM410H ist die 100-Watt-Version mit vier Kanälen. Inhaltlich besticht der JVM410H mit reinster Röhrentechnik ohne Halbleiter im Signalweg. Die Steuerung ist jedoch hochflexibel und komplett MIDI-steuerbar. Das Topteil ist absolut solide gebaut und die Oberfläche ist trotz vieler Einstellmöglichkeiten systematisch und übersichtlich ausgelegt.

Drei Dimensionen Gain

Die vier Kanäle des JVM410H weisen jeweils eine typische Marshall-Equalizer-Sektion mit Bass- Middle- und Trebleregler auf. Daneben finden sich noch Regler für Resonance und Presence in der Mastersektion. Dabei handelt es sich im Prinzip um Bass- und Trebleregler, die jedoch nicht wie die EQs im Preamp verortet sind, sondern in der Endstufe agieren und daher einen etwas anderen Klangcharakter bieten. Jeder Kanal lässt sich in drei Gainstufen betreiben, die grün, orange, oder rot gekennzeichnet sind, sodass sich insgesamt 12 Charakteristiken ergeben. Im Master gibt es zwei schaltbare Masterlevel sowie einen Reverbregler pro Kanal.

Keine Abstriche

Der JVM410H macht keine Kompromisse und ist ein absolutes Profigerät. Vier Kanäle mit je drei Charakteristiken halten einen Sound für jede Situation bereit. Wer ungetrübten Marshall-Sound sucht, wird ihn hier in jeder Facette finden. Im Studio ist die Vielseitigkeit und Soundqualität Gold wert und live überzeugt die einfache Bedienung. Mit 100 Watt ist der JVM410H laut genug für jede erdenkliche Bühne, aber bietet auch einen Silent-Mode, in dem die Endstufe abgeschaltet wird, der Preamp jedoch weiterarbeitet. Entsprechend lässt sich so mit stummem Speaker der Emulated-Output nutzen, um zum Beispiel lautlos aufzunehmen.

Über Marshall

Marshall, der Hersteller aus Milton Keynes in Großbritannien, ist aus der Welt der E-Gitarristen nicht wegzudenken. Die Röhrenverstärker von Firmengründer Jim Marshall († 2012) schrieben seit 1962 mit Pete Townshend, Jimi Hendrix und Eric Clapton Rockgeschichte und tun es bis heute. Die Klassiker der Serien JTM, JMP und JCM 800 sind bis heute heiß begehrt, prägten sie doch den Klang der angezerrten und verzerrten elektrischen Gitarre mehr als jedes andere Produkt. Bis heute steht die Kombination aus Verstärker und 4x12"-Box, der Marshall-Stack, synonym für die Energie und Lautstärke des Rockgenres. Gleichzeitig hat sich Marshall über die Jahre aber auch stets am Puls der Zeit und den Bedürfnissen von Nachwuchsmusikern orientiert.

Der Referenz-Marshall

Der Fokus des JVM410H liegt darauf, den Marshall-Sound in seiner modernsten Iteration aufzulegen. Nicht umsonst sind die JVM-Amps die Referenzverstärker der Marke. Der JVM410H reproduziert mühelos die Sounds legendärer Marshall-Amps aus der Vergangenheit und bleibt dabei so flexibel wie ein moderner Digitalverstärker. Wer also einen Marshall-Verstärker ohne jegliche Abstriche sucht, wird hier fündig werden.

191 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

113 Rezensionen

C
Für mich der perfekte Amp
Cojack 24.02.2018
Ohne groß um den heißen Brei herumzureden:

Hab den 410H jetzt seit drei Jahren und den kleinen Bruder 205H seit 5 Jahren und ich bin nach wie vor sehr happy.

Einfach zu bedienen, über die Vielseitigkeit brauch man ja nix mehr sagen (hab auch schon Jazz-Gigs damit gespielt) und wirklich durchdacht. Er klingt auch bei Schlafzimmerlautstärke sehr gut, da man den Amp mit den separaten Resonance und Presence-Reglern sehr gut an sämtliche Bühnen, Räume und Zimmer anpassen kann. Man spielt leise und es fehlt etwas Fett? Resonance aufdrehen. Wenn man laut spielt, ist der Amp an sich schon fett und man kann Resonance komplett rausdrehen, damit es im Bandgefüge nicht mulmt. Und der Amp kann richtig laut, also es ist wirklich ein echter Marshall ;)
Das 2. Mastervolume ist auch nützlich, man spielt ja des öfteren beim Konzert abwechselnd Lead und Rhythmusgitarre und oft hat man ja auch einen Tontechniker, der die Songs nicht kennt und dann ist das Solo schon vorbei, bevor er die Sologitarre hochgezogen hat. Ich benutze übrigens den OD1 Kanal als Solo-Sound und den OD2 als HiGain-Rhythmussound, da mir der OD2 Kanal straffer vorkommt und der OD1 etwas fetter.
Er reagiert hervorragend auf das Volume-Poti der Gitarre, ich merke da keinen Unterschied zwischen dem VintageModern meines Bandkollegen, bei dem das ja extra als spezielles Feature so angepriesen wird, als wäre es was besonderes, wenn ein Amp das kann.
Der Reverb ist echt schön, viel besser als der beim DSL und dem eben genannten VintageModern. Er ist von der eher dezenten Sorte, aber wenn man richtig auf Hall steht, hat man sowieso ein eigenes Pedal.
Der Footswitch ist total cool, da er frei programmierbar ist und Presets wie auch einzelne Funktionen steuern kann, wie man sich das halt so wünscht. Und das alles mit einem normalen Instrumentenkabel, das man immer schnell irgendwo her bekommt, wenn man es mal vergessen hat oder es kaputt ist.
MIDI geht auch gut, das einzige, was ich da schade fand war, dass der Amp meines Wissens hier nur Programm Changes empfangen kann und keine Control Changes, d.h. dass man per MIDI nur Presets abrufen kann und keine Funktionen (zB FX-Loop oder 2. MV An/Aus) einzeln steuern kann, wie es mit dem Footswitch geht. Der Satriani-JVM kann das glaube ich.
Eine Möglichkeit, das MIDI-Pedal über das MIDI-Kabel mit Strom zu versorgen wäre auch schön gewesen aber naja, man kann halt nicht alles haben...
Zuverlässig ist er auch, meine beiden JVM's haben noch nie Probleme gemacht und ich hab auch in den verschiedensten Musikläden noch keine defekten JVM's angetroffen, was mir mit den Verstärkern einer anderen großen Firma leider ständig passiert. Auch meine Kollegen, von denen sehr viele die Amps mit dem allseits gelobten, wunderbaren Cleansound spielen, haben irgendwie ständig Probleme. Das ist hier gar nicht der Fall.
Also wer auf Vielseitigkeit steht, aber keine Kompromisse beim Sound machen möchte, sollte hier zugreifen oder zumindest den Amp ausgiebig testen, eine Vorliebe für die britische Richtung natürlich vorausgesetzt.
Noch ein Wort zum Sound: Viele sehen den Amp ja als "12 Marshalls in einem" oder es fallen Begriffe wie "Analoges Modelling": Ich sehe den Amp als komplett eigenständig, er klingt wie er halt klingt und das gefällt zumindest mir ausgezeichnet. Wer unbedingt genau den 800er Sound braucht muss sich halt nen 2203 kaufen oder wer nen Plexi will, muss sich nen Plexi kaufen. Soll nicht heißen, dass einzelne Sounds nicht stark in die Richtung gehen, aber ich hab schon recht oft den JVM mit zB nem 2203 vergleichen können und bin immer zum Schluss gekommen: Sehr ähnlich, genauso offen aber doch nicht gleich. Mir persönlich gefällt der JVM sogar besser, aber das kann ja jeder für sich entscheiden.
Bedienung
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A
Die eierlegende Wollmilchsau ?
AlHe 29.01.2019
Siehe Überschrift...über den JVM410H wurde hier schon viel geschrieben und das Internet ist voll von Videos mit mehr oder minder gutem / informativen Inhalt...

Zum Amp: Ich habe lange, lange überlegt ob mein neues Röhrentop ein Meesa Boogie, ein Engl oder ein Marshall werden soll und habe mich aus folgenden Gründen - zurecht - für den Marshall entschieden:

Ich habe 3 Cleansound-Files, 3 Crunchsound-Files, 3 Verzerrtsound-Files und 3 Ultraverzerrtsound-Files...das ganze mit dem Fußboard absolut usertauglich zu schalten und per Midi hat man das volle Programm. Das bieten o.g. Konkurrenten nicht und sind preislich weit nach oben weg...womit der Marshall fast schon ein Schnäppchen ist. Einfach betrachtet hat man 4 vollwertige Amps in einem Topteil und jeder davon hat 3 Sounds die abrufbar sind - klasse !

Für mich und meine Ohren komme ich auf sehr schöne, marshalluntypische, Cleansounds, wie auch runde Bluessounds und habe ab dem Crunchkanal das volle Programm von AC/DC bis - von mir aus Meshuggah und Konsorten...

Klar ist, dass der Amp sehr feinfühlig mit dem Eingangssignal arbeitet - sprich mit einer Strat geht das eine - für mich perfekt - mit einer Les Paul das andere, - mit einer PRS hat man beide Welten - ich behaupte mal - authentisch vereint... ist aber Geschmackssache...man kann mit z.B. fest belegten 4 Sounds arbeiten, muss diese dann aber je nach Gitarre leicht anpassen - die Möglichkeiten erscheinen unendlich...die Saitentrennung ist herausragend, selbst wenn man OD2 volle Pulle fährt, da matscht nix...super !

Einen Wehrmutstropfen hat der Amp - oder ich bekomms net gebacken: wenn man wie ich Tretminen vor dem Amp und im Effektweg hat - dabei den -10dB-Taster drückt - verliert der Amp etwas an Brillianz und Lautstärke - das kann aber auch an dem Umstand hängen dass ich ein Boss Noisegate in der Signalgette im Effektweg habe... kann aber über Resonance und Presence nachgeregelt werden...perfekt ist die Lösung mit 2 Mastervolumes für Rhythm und -Sololevel...das hat einen extrem hohen Nutzwert...

Ich spiele den Amp über 2 Marshall 4x12" Boxen vom Uralt Marshall MGFX100 Marshall Microstack - also "kleine" 4x12"er mit 8 Ohm- der Sound ist jetzt schon der Hammer - ich plane mir aber noch eine abgeschrägte 1960AV zu holen ( hälftig mit Creambacks bestückt ) - dann geht, denke ich, die Sonne wirklich voll auf....aber auch das ist meine persönliche Sichtweise...

Die Verarbeitung ist wie von Marshall gewohnt perfekt.

Ich empfehle jedem - egal bei welchem Röhrenamp - beim Einschalten: Lasst Euch Zeit, heizt die Kiste 2-5 Minuten vor -erst dann Standby auf on und spielen - und macht das Gleiche beim Abschalten: 2-5 Minuten Standby laufen lassen und dann erst Power off. Die Röhren danken es Euch...

Erfahrungsgemäß muss man Vollröhrenamps "einspielen" - was ich ausgiebig mache und der Ton wird mit der Zeit immer besser werden....in der Zeit findet man dann auch "seine" Settings je Kanal...

Kurzum: Der Amp ist für mich perfekt und ein echter Allrounder -sehr empfehlenswert !
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Hd
Das ist einfach mein Amp!
Hanne der Bierbaron 13.01.2018
Über die Frage nach "dem" Sound kann man sich ja bekannterweise in endlosen Fachsimpeleien verlieren und jeder hat so seine eigenen Hörgewohnheiten bzw- -vorstellungen; "richtig" oder "falsch" gibt es da vermutlich nicht.

Ich selbst würde mich als eher "klassischen" Rock-Gitarristen bezeichnen, der jedoch, jedenfalls bis vor kurzem, einerseits nicht viel Wert auf zusätzliche Gitarreneffekt-Pedale legte, andererseits offen für recht unterschiedliche Sounds ist, Soll heißen: die meisten Songs meiner Band spiele ich zwar im oberen Overdrive-Modus, verwende aber auch gerne echte Metal-High-Gain-Sounds (insbesondere für Soli) oder eben auch moderate Crunch- oder gar Clean-Einstellungen.

Da ich zusätzliche Pedals lange vermieden habe (zuviel Schnick-Schnack vor den Füßen, über den man insbesondere live stolpern könnte ;o)), war es mir auch wichtig, einen Amp spielen zu können, bei dem sich unterschiedliche, jedoch bei Bedarf deutlich von einander abweichende Lautstärken, am besten per Fußdruck, abrufen lassen, ohne eben ein zusätzliches Volume-Pedal o.ä. bedienen zu müssen.

Und genau das alles bietet dieser Marshall! Wenn man den Marshall-Grundsound an sich mag, kann man mit dem Teil wirklich nichts falsch machen: über die vier unterschiedlichen Kanäle, die sich allesamt individuell einstellen lassen, lassen sich insgesamt 12 (!) Gainstufen für den Fußtaster abrufen. Dazu zwei Master-Volume-Regler, die man wiederum individuell und sehr leicht über den Fußtaster den einzelnen Kanälen / Gainstufen zuordnen kann, um per Fußklick entweder die lautere oder eben leiser eingestellte Volume-Stufe abzurufen. Und das beste: der Fußschalter merkt sich alles, auch zum Beispiel die im Einzelnen erfolgte Aktivierung der Effekt-Schleife und / oder des eingebauten Reverbs.

Es lässt sich damit also zum Beispiel von einem leichten, leisen Geklimper im Clean-Bereich per Fußdruck ansatzlos in einen sehr lauten High-Gain-Sound wechseln und das eben mit 12 Abstufungen, wenn man so will.

Rein soundtechnisch: in dem Amp fasste Marshall nach eigenen Angaben gleich mehrere ihrer Klassik- / Vorzeige-Amps zusammen, was meiner Meinung nach auch so zutrifft: vom klassichen "AC/DC"-Sound (man reiße den Clean-Kanal im "grünen" Modus einfach voll auf und tut das gleiche mit dem Master-Volume: man kann vor lauter Druck die Spinnen von den Wänden des Proberaums fallen sehen) über sanfte und warme Clean- / Crunch-Sounds bis hin zum High-Gain-Bereich des "Overdrive 2"-Kanals, an dem auch echte Metal-Heads der neuen Generation ihre Freude haben sollten, bleiben keine Wünsche offen!

Ich benutze den Amp nun schon seit mehreren Jahren, auch live auf der Bühne. Und auch wenn ich mir mittlerweile doch ein kleines Effekt-Minen-Feld vor die Füße legte, würde ich mir keinen anderen Röhren-Amp mehr kaufen. Er ist eben, immer in Bezug auf den "Marshall-Sound", genau das, was ich immer suchte und verrichtet seinen Dienst absolut robust und zuverlässig! Negatives ist mir an dem Kraft-Paket bislang nicht aufgefallen.
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Sound
Verarbeitung
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r
JVM410H - Fetter Sound und Flexibilität pur
renzer 19.10.2009
Sound:

Clean grün: Sehr cleaner und Marshall untypischer Sound.
Clean orange: Immernoch rel. cleaner Sound, jedoch hier hört man bei mittleren Gainstufen schon eher, dass man es mit einem Marshall zu tun hat.
Clean rot: Hier ist auch bei mittleren Gainstufen schon ein leichter Crunch hörbar. Alles in allem, aber ein eher zurückhaltender noch als clean zu bezeichnender Sound.

Crunch grün: Ähnlich Clean rot.
Crunch orange: Typischer Marshall Sound, moderater Crunch.
Crunch rot: Sehr schöner, rauher, rotziger Crunch. Geil.

OD1 grün: Sehr ähnlich wie Crunch rot.
OD1 orange: Hier geht die Post schon ordentlich ab, pefekt für Rockmusik aller Art.
OD1 rot: Hier kommen selbst Metaller schon voll auf ihre Kosten. Fetter Sound, v.a. mit viel Gain echt hammer.

OD2 grün: Ähnlich wie OD1 rot.
OD2 orange: High-Gain Solo und Skalen-rauf-und-runter-Fidel-Modus.
OD2 rot: High Gain für fette Metalsounds. Kracht richtig.


Features:

Die Flexibilität ist kaum zu überbieten. Wie schon oben beschrieben, sind durch die 12 Modi extrem gute Abstimmungen zwischen den versch. Sounds möglich, da die Grenzen zwischen den einzelnen Kanälen eher weich sind.
Die beiden Master-Volume Regler tun dazu ihr übriges. Perfektes Anpassen an die Soundeigenschaften, die man für seine ganz persönlichen Wünsche braucht.
Auch Resonance und Presence Regler sind in ihrer Bedeutung nicht zu unterschätzen, da das Ansprechverhalten des Amps (von sehr schnell und knackig bis hin zu träge und weich) dadurch wesentlich verändert und an die versch. Bedürfnisse angepasst werden kann.
Über den Footswitch lässt sich auf 6 Tasten alles steuern, was man braucht. Dieser ist auch individuell programmierbar.
Und das sind nur einige der unendlichen Möglichkeiten dieses Amps.

Die Verarbeitung ist Marshall-typisch wie immer 1A.
Ich kann den Amp vorbehaltlos weiterempfehlen.
Bedienung
Features
Sound
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