Midas M 32 C

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Digitaler Rackmixer

  • 40 Eingangskanäle
  • 25 Bus Mixer
  • 32 x 32 Audiointerface mit USB
  • iPad und iPhone Apps für Remote Control
  • Stereo 6,3 mm Klinkeausgang für Monitor
  • 6 Matrix Busse mit Insert
  • parametrischer 6-Band EQ
  • 8 DCA und 6 Mute Groups
  • Virtual FX Rack
  • Network Remote Control via Ethernet
  • USB Type A zur Speicherung von Shows, Stereo Recording und für System Updates
  • MIDI In/Out
  • Bauart: 19" / 1 HE
  • Maße (BxTxH): 483 x 300 x 50 mm
  • Gewicht: 3,5 kg
Erhältlich seit Oktober 2015
Artikelnummer 357065
Verkaufseinheit 1 Stück
Bedienoberfläche remote
Faderanzahl 0
Inputs DSP Chan 32
Mic Preamp 0
physischer Output 0
Digitale Stagebox-Anbindung AES50
Hotspot Nein
Multitrack Record Ja
integ. Player/Rec via USB/SD stereo
19" Rackmount Ja
Outputs DSP Chan 24
Busses 16
Mono-Line Input 0
Stereo-Line Input 0
Ethernet Ethernet
Soundkarte Interface USB-B
Recorder Format WAV
RTA ja
Effekt Prozessor 8
31 Band EQ 8
Delay Input 1
Delay Output 1
Matrix 6
DCA/VCA Gruppen 8
Midi Connector Midi-Din
Samplerate 48 kHz
Monitor Apps 1
separates Personal Monitorsystem Optional
Kartenslot Erw. Karte 1
Digital ADAT Optional
Digital SPDIF Nein
Digital AES3/ASESEB Nein
Digital MADI Optional
Digital Dante Optional
110V fähig 1
Hülle Nein
Höhe 50 mm
Breite 483 mm
Tiefe 300 mm
Gewicht 3,5 kg
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1.069 CHF
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In 4-5 Wochen lieferbar
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48 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

28 Rezensionen

Ka
Super kompakter Mischer mit 32 Inputs
Kai aus D. 28.09.2020
Ich betreibe das M 32 C zusammen mit der DL 32 im Thon 4HE Economy Rack genau da wo mein MR 18 nicht ausreicht. Das Case habe ich gewählt um das Gesamtgewicht unter 14 kg zu halten.

Mein erstes Problem war die Montage. Die Materialdicke is 9mm. Auch die längeren Schrauben M6x16 von Thomann waren etwas zu kurz. Letzten Endes habe ich dann M6x20 bei Hornbach gekauft, die mit Unterlegscheibe gerade nicht zu lang waren. Softwareupdate von 3.1.2 auf 4.02 ging anstandslos.

M32 Edit und X32 Edit sind eigentlich identisch und können auch das jeweils andere Produkt bedienen. Die Firmware ist aber wichtig. Für die neue Firmware braucht man auch Edit 4.1. Das Programm kenne ich vom MR 18 und bin damit so zuhause, dass ich ein geliehenes X32 mit DL 32 fast komplett mit Edit bediente obwohl es in Reichweite stand. Die Übersicht von Edit über alle Kanäle ist einfach toll (wenn der Screen mindestens HD Auflösung hat). Vom MR 18 konnte ich immerhin meine ganzen EQ-Presets importieren, Inputs wie Outputs.
Eine Szene mit Umlaut und mehr als 15 Zeichen könnte ich nicht mehr laden - ich musste sie mit Notepad++ reparieren (Umlaut entfernen). Das Notebook kann auch die Mitschnitte machen.
Zum Rumlaufen nehme ich Mixing Station XM32 Pro auf einem Android Tablet.

Etwas spartanisch ist die I/O. Talkback, Control Room, Card, das wars. Da die Software für die ganze Serie ist, irritieren einen da die Aux-Wege die man nur mit einer weiteren Stagebox, etwa einer SD8 nutzen könnte. Die USB-Buchse vorne könnte man auch weglassen.

Arg spartanisch ist die Dokumentation. Deshalb auch so gerade vier Sterne für Bedienung.

Im Vergleich zum MR 18 gibt es zusätzlich
- Delays auf allen Ein- und Ausgängen
- Zwei wählbare Insertpunkte
- Reihenfolge EQ/Comp wählbar
- 4 einfache Effekte (etwas enttäuschend, bei 5-8 sind komplexere Effekte wie Hall oder Multiband-Kompressor nicht auswählbar)
- Matrix
- Das Routing ist noch mächtiger als beim MR 18. Inzwischen geht es auch kanalweise (ich meine das ging früher nur in 8er-Gruppen).

In einem Punkt ist aber das MR 18 besser: Automix geht dort auf allen 16 Inputs, hier nur auf den ersten 8.

Also wer vom MR 18 kommt findet sich hier schnell zurecht. Klanglich ist es genau so sauber. Das M 32 C wird bei mir das MR 18 nicht ersetzen - bis 16 Inputs reicht das MR 18 ja vollkommen aus und es ist nochmal handlicher. Aber das M 32 C mit DL 32 ist schon die kompakteste Version eines X32/M32 mit 32 Inputs.
Bedienung
Features
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A
Die "leichte" Lösung
Anonym 23.01.2017
Nach dem unproblematischen Umstieg vom X32 Compact auf das größere Midas M32 wurde schnell klar:
Für manche Gelegenheiten muss doch etwas leichteres her!

Zusammen mit einer DL16-Stagebox und WLAN-Router im Rack ist das M32C immer dabei und wird als Mix-Pack über Tablet für kleinere, im Platz eingeschränkte Events benutzt.

Oder im Verbund mit dem großen M32 als Monitorpult für Mix-Bus-hungrige InEar-Setups ...

Oder schlicht als Backup für alle Fälle ...

Negativ ist mir nur der manchmal hörbare Lüfter und der fehlende AES-Ebu Digitalausgang (z. B. zum Systemkontroller) aufgefallen.
Bedienung
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Sound
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d
Tooles Pult
dr.obs 25.02.2020
Nutze dieses Pult in kombination mit einer DL32 Stagebox und einem Swissonic Router. Ich bin sehr glücklich mit diesem Pult. Alle Vorteile aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen. Für mich waren vorallem folgende Aspekte wichtig:
- Größe (auf einem HE bekommt man die Intelligenz eines super Mischpultes) mit der Stagebox zusammen kann man auf 4 HE 32 Inputs und 16 Outs verwalten.
- Vielseitigkeit: Ich kann im kleinen Club nur mit dem Ipad mischen, und muss kein Mischpult aufbauen. Wenn es doch eine größere Veranstaltung wird, kann ich mich immernoch dazu entschließen das X32 dranzuhängen und dann habe ich bei Bedarf sogar die Möglichkeit mit dem M32C den Monitorsound komplett unabhängig vom FOH zu gestalten.
- Verfügbarkeit und Allgemeinverträglichkeit: Mittlerweile kann fast jeder mit einem X/M32 umgehen und in jedem Dorf bekommt man bei Bedarf Ersatz.
- Robustheit: Es gibt genau einen Drehpoti am Pult, der von mir so gut wie nicht benutzt wird weil das Pult übers Ipad oder den PC steuere. Das Pult ist im Rack fest verschraubt und wird somit quasi mechanisch nur beim Transport beansprucht. Daher hält das Teil schon eine ganze Weile ohne Gebrauchsspuren.
- In Kombination mit der Midas DL32 Stagebox klingt das Pult super.
- Die Möglichkeit 32 Kanäle via USB Interface mitzuschneiden.
Bedienung
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A
Midas M32c
Anonym 28.03.2017
Einen sehr ausgebreiteten Mischpult in einen extremst compacten form.
Durch denn App auf iPad zu bedienen, durch denn Layout von der App hat man einen guten Übersicht und brauchst nicht durch 100 Layers zu scrollen um bei die Funktionen zu kommen.
Etwas was bei viele andere marken noch nicht so gut ist. Sogar denn Midas App für die pro Series ist längst nicht so gut wie die M32 App.

Seit der neusten Update hat das Pult 40 Eingängen (wovon 2 auf USB). Und kann AES3 in/Out nutzen wie auf der DL155. Der Xtouch von behringer kann seit denn auch benutzt werden, entweder über Ethernet oder sogar über WLAN.

Alles zusammen einen sehr schönes Pult mit sehr viel Möglichkeiten für live und studio
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