Mutec MC-3+ Smart Clock silver

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Digitaler Audio Master Clock Generator

  • basiert auf MUTECs 1G-Clock-Technologie
  • verbessert die Audioqualität aller angeschlossener Digital-Audio-Geräte
  • stärkstes Re-Clocking digitaler Audiosignale
  • steigert deutlich hörbar die Klangqualität jedes DA-Wandlers
  • verhindert digitale "Klicks und Pops" in Audioaufnahmen
  • digital-kompensierte Taktgenauigkeit für höchste Präzision der generierten Taktsignale
  • synchronisiert zu 10 MHz-Signalen von sog. Atomuhren oder GPS-Empfängern
  • gibt Taktsignale in allen Betriebszuständen redundant aus
  • generiert Word-Clock-, Super-Clock-, AES11- und S/P-DIF-Referenztakte simultan
  • konvertiert zwischen AES3 und S/P-DIF sowie zwischen AES11 und Word Clock
  • gibt verschiedene Word-Clock-Taktraten bis zu 768.0 kHz gleichzeitig aus
  • bedienelemente abschaltbar zur Verhinderung versehentlicher Bedienung
  • eloxiertes 9,5" Aluminium Gehäuse
  • Abmaße: 196 x 42 x 156 mm
  • Gewicht: 1260 g
  • eingebautes, international nutzbares Netzteil
  • Farbe Frontplatte: Silber

Schnittstellen:

  • 1 x BNC-Eingang für Word Clock + 10 MHz, 75 Ohm-Terminierung, abschaltbar, unsymmetrisch
  • 1 x XLR-Eingang für AES3/11, 110 Ohm-Terminierung, transformator-symmetriert
  • 1 x Optischer Eingang für S/P-DIF, Toshiba Toslink™, EIAJ RC-5720
  • 1 x Cinch-Eingang (coaxial) für S/P-DIF, 75 Ohm-Terminierung, unsymmetrisch
  • 6 x BNC-Ausgang für Word Clock, terminiert, unsymmetrisch, individuell gepuffert, paarweise einstellbar
  • 1 x XLR-Ausgang für AES3/11, terminiert, transformator-symmetriert, gepuffert
  • 1 x Cinch-Ausgang (coaxial) für S/P-DIF, terminiert, unsymmetrisch, gepuffert
  • 1 x Optischer Ausgang für S/P-DIF, Toshiba Toslink, EIAJ RC-5720
Erhältlich seit Juli 2013
Artikelnummer 320028
Verkaufseinheit 1 Stück
849 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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13 Kundenbewertungen

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Features

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10 Rezensionen

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Ein muss für jeden Highender
Bernd6064 20.02.2014
Hallo liebe Musikfans !
Als Einleitung möchte ich sagen dass ich mich selten genötigt fühle irgendwelche Kommentare zu schreiben. Des Weiteren ein dickes Lob an Thomann.Solch eine schnelle Lieferung und Versand-information ist doch eher selten.Das Gerät wurde am Donnerstag nach 22 Uhr bestellt und schon (Sa.)2 Tage später war es da.Besser geht es nicht; auch die Hotline ist gut erreichbar und sehr bemüht zu helfen.
Nur noch zur Info,ich dachte ich habe schon so ziemlich alles gemacht um für meine Verhältnisse die best mögliche Klangqualität zu erreichen. Angefangen von guten LS Thiel CS 3.6 ,Emitter ASR 1 HD Verstärker,Goldmund Mimesis 12+ ( damals 12.000 DM ) Wandler. Eine separate Stromversorgung ( 3X2,5mm) ohne Sicherungsautomat ( lieber AHP Klangmodul ) habe ich gelegt. Dann wird die Ganze Anlage noch über ein ca. 30 Kg Spannungsstabilisator (10A Dauerlast möglich) und Netzfilter betrieben. Der Wandler hat zusätzlich noch mal einen kleinen Netzfilter der auch noch Gleichstromanteile ableitet . Das nur so im groben… viele kleine anderen Dinge, die ich kaum aufzählen kann, habe ich auch noch gemacht.
Nun zur Klagbeschreibung der oben beschriebenen Anlage:
Nach 1-2 Musiktiteln war mir sofort klar dass ich noch mal einen Schritt in die richtige Richtung gemacht habe; es ist ja nicht so das man einen völlig neuen Sound hat. Mache Leute mögen den Unterschied gar nicht wahrnehmen oder brauchen eine Weile. Meiner Meinung nach muss das Gehirn erst mal lernen mit der zusätzlichen „Rauminformation“ klar zu kommen. Also der Raum wird breiter und besonders die tiefen Staffelung profitiert ungemein besonders bei schon immer hochkarätigen aufnahmen z.B. diverse Jazz ECM Aufnahmen. Oder im Rock Pop Bereich sei jedem meine seit ca. 20 Jahren geliebte Stereo Test Referenz Q-Sound CD von Roger Waters „Amused to Death“ ans Herz gelegt oder alle möglichen Madonna Aufnahmen ( besonders Album Music Titel Nr. 9 „Paradise“ ).Diese Aufnahmen waren schon immer beeindruckend. Doch wenn ich nun nach dem ich eine CD seit Jahren in und auswendig kenne und diese auch schon mal über den ca. 5000€ Staxx Kopfhörer hören durfe; muss ich feststellen Dinge neu zu hören wovon ich nicht wusste das sie auf der CD überhaupt drauf sind. Beim Stück Paradise von Madonna sitzt man nun nicht vor dem „Klangaquarium“ sondern ist mitten drinn bildlich gesprochen wie im 3D Kino. Der eine oder andere Klang kommt fast beängstigend nahe am Kopf des Hörers ( ca. 10 cm ) das man zusammenzuckt. Man hört gegen Ende des Liedes wie die Madonnastimme verdoppelt ist und bei mir in ca. 3m Abstand zugewandt singen und ihre „Köpfe“ sich im Raum dehen. Einfach unglaublich. Natürlich verbessert sich nicht nur die Räumlichkeit sondern auch der Klang an sich wird natürlicher und „analoger“ zur Realität. Gewisse Störgeräusche wie zum Beispiel ein Nebengeräusch eines Glöckchens das räumlich versetzt erscheint wie so eine Art Artefakt oder Oberwelle die nun weg ist. Ich habe früher diese Geräusche für ein Zeichen von Qualität gehalten und wurde nun eines Besseren belehrt. Auf dem Punkt würde ich sagen, ist die Musik viel klarer geworden, als wenn nun endlich der Nebel sich durch die Mittagssonne vollkommen aufgelöst hat und der Himmel ist nun tiefblau und wolkenlos.
Die Verbesserungen des Mutec-Geräts wirken sich am meisten im Hochtonbereich aus und nehmen mit fallender Frequenz ab. Ich meine jedoch selbst die Bässe profitieren noch durch etwas mehr Impulstreue und Staffelung.
Mein Fazit:
Das Mutec muss mal als Musikliebhaber einfach haben oder zumindest ausprobieren.
Für den Preis gibt’s nix Besseres.

Ps.: Das Clock Gerät sollte an ein sehr hochwertiges Stromkabel ( z.B. meine Wunderwaffe Eupen 3X 2.5mm mit Ferritummantelung ) + Netzfilter angeschlossen werden.
Features
Bedienung
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d
Tolles Gerät - für den Preis unschlagbare Klangverbesserung in meiner Anlage
dark_cloud 24.01.2014
Die Klangverbesserung durch den Mutec mc3+ ist deutlich hörbar. Ich meinem Freundeskreis habe ich das Gerät aufgrund der nachvollziehbaren Effekte vorgeführt und nochmals eine Bestätigung erhalten. Die Räumlichkeit, Detailwiedergabe und die Musikalität in meiner Stereoanlage war im Vergleich zwischen der Wiedergabe direkt vom CD-Laufwerk immer besser als die Wiedergabe vom Rechner. Mit dem mc3+ gibt es endlich keine Unterschiede mehr zwischen den beiden Komponenten, so dass ich jetzt den Komfortgewinn durch die Wiedergabe über den Rechner ohne Klangeinbußen genießen kann.
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CK
Mutec MC-3 + smart clock
Christian K. 681 07.10.2013
bisheriges Equipment: Audiolab 8200 CDQ (Vorverstärker/DA-Wandler/CD-Player) + KRK Ergo (digitale Frequenzweiche, Raumkorrektur bei Filmton/CD) an Neumann KH 120 A + Velodyne Subwoofer; digitale Quellen: Mac Book Pro + Amarra + Acourate NAS (via Hiface 2 + Aqvox USB-Stromversorgung) sowie Samsung: Bluray-/Sat Receiver-/Festplattenspeicher-Kombi-Gerät.

Jetzt kam der Mutec MC-3+ ins Spiel - die Eindrücke sind überwiegend sehr positiv:

++++++ dramatische Verbesserung des Klangs vom Sat Receiver/Bluray-Player - wie ein Vorhang, der gelüftet wird (erheblich transparenter, räumlicher)

+++ Klang vom Audiolab DA-Wandler (wie auch KRK Ergo als Wandler) tonal nicht wesentlich verändert, aber bessere Räumlichkeit (v.a. Stimmen fester umrissen)

++++ Verarbeitung ordentlich

- Bedienung: es ist etwas umständlich zwischen den Quellen umzuschalten (insbesondere von coaxialem auf optischen Eingang) - immerhin werden die jeweiligen Sampling-Frequenzen automatisch erkannt.
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T
Eine lohnende Investition
Toemken 31.12.2023
Ich habe mir den MC-3+ zu gelegt, um da das digitale Signal eines CD-Players und später eines Streamers zu verbessern.
Insbesondere bei Streamern scheinen die Mechanismen zur Kontrolle des digitalen Taktes nicht besonders gut zu sein. Die Verwendung des MC-3+ zeigt eine wesentliche Verbesserung des Klangbildes. So ist die Abbildung scharf und stabil, Instrumente sind besser ortbar und bleiben an ihrer Position. Insbesondere die Räumlichkeit erfährt eine Verbesserung, die Aura um Stimmen wird greifbarer und das gesamte Klangbild ist authentisch.
Die erreichte Verbesserung ist in jedem Fall ihr Geld wert. Eine Schwierigkeit kann in der Integration des Gerätes bestehen. Das digitale Signal aus dem Streamer wird dem MC-3+ zu geleitet. Aus dem MC-3+ kommt nur das "reclockte" Signal heraus und muss daher noch DA gewandelt werden. Das kann in einem entsprechenden Verstärker erfolgen, der über einen entsprechenden DA-Wandler verfügt. Alternativ wird ein separater DA-Wandler benötigt, hier verwende ich ein Gerät von RME, welches sehr gute Dienste leistet.
Wer seine HIFI Anlage verbessern möchte, der sollte die Anschaffung eines MC-3+ nachdenken. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut. Ich möchte noch auf die Wichtigkeit guter Kabel hinweisen. Gute Kabel für den Transport des digitalen Signals, sind ihr Geld wert. Das sollte man tunlichst mal ausprobieren.
Features
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