Native Instruments Komplete Kontrol M32

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Kompaktes Controller-Keyboard

  • 32 anschlagdynamische Synth-Action Mini-Tasten
  • zwei Touch-Strips für Pitch und Modulation
  • acht berührungsempfindliche Drehregler
  • OLED Display
  • 4D-Push-Encoder
  • Smart Play
  • Maschine Integration
  • Steuerung von Logic ProX, Ableton Live, Garage Band, Pro Tools (ab 2021.10), Cubase und Nuendo
  • NKS-kompatibel
  • Stromversorgung über USB
  • Pedaleingang: 6,3 mm Klinke
  • USB-Port
  • Abmessungen (B x T x H): 475 x 167 x 50 mm
  • Gewicht: 1,45 kg
  • inklusive Komplete Instrumente und FX: Monark, Scarbee Mark I, Reaktor Prism, Komplete Kontrol Software, Maschine Essentials, Komplete Start, Ableton Live Lite
Erhältlich seit Februar 2019
Artikelnummer 458012
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Nein
Splitzonen 0
Layerfunktion Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 8
Fader 0
Pads 0
Display Ja
MIDI Schnittstelle Keine
Anschluss für Sustainpedal Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Nein
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Maße 475 x 167 x 50 mm
Gewicht in kg 1,4 kg
Besonderheiten keine
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Komfortable Steuerung

Native Instruments hat sein Sortiment neben der Komplete Kontrol A-Serie um einen weiteren Einstiegs-Controller erweitert: Das Komplete Kontrol M32. Es ist nicht nur optimal an die vorbereiteten Mappings der NKS- und Komplete-Plugins angepasst, sondern bietet mit seinen Tastern und berührungsempfindlichen Reglern auch unmittelbaren Zugriff auf die Transport-, Mixing- und Editing-Funktionen der gängigsten DAWs. Das bedeutet weniger Griffe zu Computertastatur und -maus und stattdessen ein schnelleres, intuitives Arbeiten direkt vom Keyboard aus. Zum Komplete Kontrol M32 gehört ein Bundle aus Software-Synthesizern und Komplete-Instrumenten, die mit insgesamt über 6.100 Sounds/Presets einen umfangreichen Grundstock für die Musikproduktion bilden.

Regler am Native Instruments Komplete Kontrol M32

MIDI-Keyboard & Software-Bundle

Das M32 kommt mit einem kleineren Formfaktor als das A25 daher, bietet aber dennoch mit seinen 32-Tasten eine um eine halbe Oktave erweiterte Klaviatur. Dafür wurden die Tasten im Vergleich zum A25 auf eine sehr gut spielbare Größe verkleinert. Mit acht Reglern, die sich dank vorprogrammierter Mappings an alle NKS-Plugins anpassen lassen, sowie einem touchsensitiven Pitch- und Mod-Wheel können parallel zum Spiel die entscheidenden Parameter des aktuellen Presets geändert und in der DAW aufgezeichnet werden. Die Stromversorgung erfolgt über USB, sodass das Keyboard auch leicht mit einem Laptop zu einem mobilen Set kombiniert werden kann. Die dazu gehörende Komplete Kontrol-Software sorgt für die Anbindung der NKS-Steuerung und ermöglicht das direkte Browsen und Vorhören durch die Libraries der Instrumente, Samples und Loops.

Knöpfe und Touch-Strips am Controller-Keyboard Native Instruments Komplete Kontrol M32

Der beste Einstiegs-Controller

Die Kombination aus dem NKS-kompatiblen Keyboard und dem Software-Bundle ist ein schlagkräftiges Starterset. Mit Maschine Essentials, Monark, Reaktor Prism, Scarbee Mark I, dem umfangreichen Paket Komplete Start, sowie der Lite-Version der DAW Ableton Live, erhält man alles, was man für moderne Songproduktionen benötigt, ganz gleich in welchem Genre man unterwegs ist. Die Anpassung des Keyboards an die Instrumente sorgt für einen angenehmen Workflow, der viele Arbeitsschritte vereinfacht. Das M32 verzichtet gegenüber der S-Serie auf Lite Guide, Touch-Strip und ein großes Display, doch die kreativen Smart-Play-Funktionen Scale, Chord und Arpeggiator sind auch bei dieser Budget-Variante der Komplete Kontrol-Keyboards vorhanden.

Logo am Native Instruments Komplete Kontrol M32

Über Native Instruments

Native Instruments ist ein 1996 in Berlin gegründetes Unternehmen, das Produkte für die rechnerbasierte Musikproduktion herstellt. Die Produktspanne der Firma reicht von Software wie Komplete, die „reale“ Instrumente und Synthesizer in höchster Qualität emuliert, oder Reaktor, mit der sich eigene Synthesizer kreieren lassen, bis hin zu Hardware wie Groove- und DJ-Controllern. Ziel von Native Instruments ist es, Musikschaffende mit innovativen Produkten zu inspirieren und zu bereichern. Dafür arbeiten insgesamt mehr als 500 Menschen am Hauptsitz in Berlin sowie an den weiteren Standorten in Los Angeles, Toronto, Tokio, London, Paris und Shenzhen.

Schneller arbeiten mit NKS

Obwohl das Keyboard als normaler USB/MIDI-Controller für alle Plugins und DAWs eingesetzt werden kann, steht hier die Anwendung des Native Kontrol Standards im Mittelpunkt. NKS wird nicht nur von Native Instruments selbst, sondern mittlerweile von vielen Herstellern genutzt. Mit dem M32 lassen sich NKS-fähige Software-Instrumente und Effekte einheitlich und mit vorgemappten Parametern steuern. Loop- und Sample-Libraries können schnell durchsucht und vorgehört werden. Speziell wenn man mit umfangreichen Preset- und Sound-Librarys arbeitet, erhöht sich der Workflow bei Studioproduktionen. Auch ein Laptop-Setup im mobilen Einsatz profitiert von der konsistenten Arbeitsweise mit NKS-Plugins, da viele Operationen ohne die Computermaus zielsicher vom Keyboard aus getätigt werden können.

344 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Verarbeitung

198 Rezensionen

i
Fallweise die perfekte Wahl
inlakesh 10.03.2021
Ich habe nach Eingabegeräten für Melodien und Rhythmen gesucht und wollte eine Klaviatur und sensitive Pads und ein paar Regler und Funktionsknöpfe.
Die Daws mit denen ich arbeite sind Bitwig und Ableton Live, jedoch jeweils in der kleinen Version.
Klavierspielen möchte ich mir ein wenig beibringen, ansonsten spiele ich schon lange Schlagzeug und Percussion.
Meine erste Referenz war ein M-Audio Oxygen Pro 61, dass ich testen konnte, ein tolles Keyboard, mir waren die Pads leider zu ungenau. Bei der Gelegenheit habe ich schonmal gemerkt, dass ich den Klavierlernvorteil einer großen Klaviatur gerne gegen etwas kleineres, portables tauschen möchte.

Nach einiger Recherche habe ich mir das Arturia Keystep und das Novation Launchpad X hier bestellt. Und ich war ich war sehr begeistert! Beide Geräte sind schöne Instrumente.
Wobei ich aber mit dem Launchpad X von der perkussiv-spielbaren Seite her zu 90% zufrieden war,
habe aber auch recherchiert das nicht alle Launchpad X gleich sind.
Wahrscheinlich hätte ich beide Geräte behalten, ich muss nochmal betonen – wie fantastisch das Preis/Leistungsverhalten bei beiden ist, vielleicht sollte erwähnt werden, dass es für beide größere Geschwister gibt die das ganze nochmal “steigern”, das Keystep 37 von Arturia und das Launchpad Pro Mk3, bei dem ziemlich alle Benutzer von den Pads absolut überzeugt zu sein scheinen!
Nun ja, mir bot sich spontan die Möglichkeit eine Maschine Mikro Mk2 gebraucht zu kaufen und nach kurzer Recherche hab ich das dann auch getan… und bin immer noch begeistert! Anscheinend sind die neueren Maschinen Pads nochmal besser, aber hier hab ich zum ersten mal wirklich aufgeatmet und mir gedacht yeah – die Dinger lassen sich wirklich gut spielen und übertragen auch gut :D!
Nach dieser überraschenden Wende, war dann schnell klar das nun die sinnvollste Ergänzung das M32 von NI ist, vor allem weil ich meine Maschine Mikor sehr günstig ohne Software gekauft habe.
Sehr schweren Herzens habe ich mich vom Keystep (der eingebaute Arp und Sequencer!!!!!!) getrennt, wobei ich tatsächlich überlegt hätte gleich auf das noch reizvollere Keystep 37 zu wechseln und nicht ganz so schweren Herzens vom Launchpad X, wobei ich hier aber nochmal sagen mag, wer eher auf der Synthiseite ohne Klaviatur Sounds machen möchte, der hat im Launchpad X eine traumhafte Möglichkeit, es macht soviel Spaß damit Klangwelten zu erkunden und wirklich zu ertasten und da sind die 64 Pads genial.

Nun zum eigentlichen Hauptdarsteller dieser Bewertung, das M32 – das ich es obwohl ich direkt davor das Keystep benutzt habe – absolut gut finde, Super Feeling ähnlich dem Keystep, sage ich als Nichtklavierspieler (von daher kann ich auch ohne Aftertouch ganz gut leben, denke ich).
Zuerst dachte ich auch ich brauche am besten Fader und Regler, aber seit dem Oxygen Pro, weiss ich das meine persönliche Vorliebe Endlosregler sind, da brauch ich keinen Fader mehr – das ist wunderschön gelöst auf dem M32 mit den 8 Endlosreglern, auch von der Erreichbarkeit und Haptik.
Für mich es ist auch praktisch weil ich jetzt mit der Maschine Software eine Daw habe mit der sich ziemlich alles machen lässt.
Das kleine Display funktioniert erstaunlich gut und ist gestochen scharf, wär mir größer trotzdem lieber und sonst könnte das Keyboard im direkten Vergleich mit dem Keystep noch das eine oder andere Feature mehr haben, anderseits ist der Zutritt in die Softwarewelt von Native Instruments für diesen Preis fast geschenkt!
Die Maschine Mikro und das M32 passen zusammen in einen etwas größeren Rucksack lassen sich easy mitnehmen und sind von meinem Schreibtisch nicht mehr wegzudenken.
Sicher nicht für jeden Menschen die sinnvollste Entscheidung das M32 zu nehmen, aber unter bestimmten Bedingungen unbedingt zu empfehlen!

Danke für die Zuverlässigkeit und Schnelligkeit und Servicefreundlichkeit ans Thomannteam <3
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f2
Ganz cool, Buttons furchtbar, Treiber nicht gut
ffx 2024 31.01.2024
An sich ein gutes Konzept. Display, endlose Encoder, die sich recht wertig anfühlen. Klaviatur ist ganz in Ordnung.

Allerdings sind alle Buttons extrem laut und schwergängig. Schade, dass NI das Gerät nicht 20 Euro teurer gemacht und dafür Gummi-Buttons benutzt hat... Die Buttons sind wirklich unterirdisch, aber man gewöhnt sich wohl an alles.

Der Treiber für macos ist in der Komplete kontrol Software versteckt. Das steht aber nirgends, selbst NI scheint das nicht zu wissen. Die Installer installiert dann den "NIHostIntegrationService" System-Agenten, der für den Betrieb, z.B. in Bitwig gestartet sein muss. Warum gibt es dafür nicht einen Treiber-Installer? Der Treiber ist zwingend notwendig, wenn der Controller den MIDI Modus verlassen können soll und man z.B. Plugin Mappings oder DAW Controls nutzen möchte.

Der Betrieb ohne Komplete Kontrol Software ist immer ein Hack. Für Bitwig hat Jürgen Moßgraber einen Midi-Treiber geschrieben, der sich dann in den NIHostIntegrationService einklinkt. Wirklich grossartiges Reverse-Engineering, das jedoch ist auch gleichzeitig mein weiterer Kritikpunkt:

NI bemüht sich seit Jahren nicht, diese Platform endlich zu öffnen. Es ist doch irgendwie doof, eine neue Generation zu kaufen, nur weil dort der Treiber etwas besser ist. Die Ansteuerung sollte open source und komplett dokumentiert sein. Der Treiber sollte das erlauben. Die Firmenpolitik ist meiner Meinung nach altbacken, nicht mehr zeitgemäß...

Für 109 Euro aber durchaus ok. Ich hätte aber auch gern 250 oder sogar 350 bezahlt, wenn dafür alles gestimmt hätte, oder z.B. Aftertouch dabei wäre - und ich nie wieder einen anderen Controller kaufen muss.

Schade, dass kein einziger Hersteller sich auf wirklich hohe Qualität, Haltbarkeit und Wartbarkeit / Updates konzentriert.
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R
Funktioniert!
Rifleman 29.03.2022
Ein Produkt zur Unterstützung meiner Faulheit! Steht in der Tasche am Boden neben dem Arbeitstisch, wenn ich Abends ein paar Minuten Zeit habe und nicht die ganze Hardware vom Staubschutz befreien und hochfahren möchte, ist das Kleine gerade richtig.
In 30 Sekunden aktiv, und macht in Cubase quer durch die Bank was es soll. Zumindest für Hobbyisten wie mich. Und das so angenehm simpel, dass man noch Handling-Varianten für die große Schwester dazulernt.
OK, die Anschlagdynamik ist bestenfalls akzeptabel, aber was will man für den Preis? Das Gerätchen ist robust, leicht, tut als Eingabegerät was es soll.
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f
Übertrifft meine Anforderungen bei Weitem!
fabian11 04.02.2022
Ich habe lange hin und her überlegt, ob mir das M32 reicht oder ob es nicht eine Nummer größer sein soll. Ich würde mich als Einsteiger in die elektronische Musik bezeichnen. Musik an sich mache ich aber schon ein gutes Jahrzehnt.
Ich glaube also, die qualitative Verarbeitung eines Instruments ganz gut einschätzen zu können. Das M32 ist in der Verarbeitung mehr als okay - gemessen am Preis! Ich war positiv überrascht was die Haptik der Buttons und der Tasten angeht.
Die Bedienung musste ich mir zunächst in einigen Videos erklären lassen. Als ich damit fertig war, stellte ich fest: das Ding kann viel mehr, als ich dachte! Die nächste positive Überraschung.
Und weil aller guten Dinge bekanntlich drei sind, darf das Software-Paket, das durchaus brauchbar ist, ebenfalls erwähnt werden.
Meine anfänglichen Zweifel bzgl. Größe, Verarbeitung und Features gegenüber den teureren Produkten der Serie haben sich als völlig unbegründet entpuppt. Eine ganz klare Kaufempfehlung für jeden, der ein solides und vielseitiges Mittel im Low(er)-Budget-Bereich sucht, seine Musik zu produzieren.
Bedienung
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