Native Instruments Maschine MK3 Black

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Native Instruments Maschine free expansions

Inklusive 6 kostenloser Expansions!

Im Zeitraum vom 20.03. bis einschließlich 30.04.2024 erhalten Sie nach der Registrierung 6 Expansions im Wert von EUR 294,00 im Native Instruments Kundenaccount freigeschaltet!

Groove Production Studio

  • bestehend aus Pad-Controller und Software Sampler/Sequenzer
  • inkl. Komplete Select - upgradefähig auf Komplete 14 oder Komplete 14 Ultimate

Controller:

  • für PC und MAC
  • 16 dynamische multicolor Pads mit Aftertouch
  • 2 hochauflösende RGB-Farbdisplays
  • Maschine-Software, um Songs zu produzieren und live zu spielen
  • 8 GB große Library mit Sounds, Drum-Kits, Sample-basierte Instrumenten, Patterns, Projekten und Sliced Loops und fünf komplett editierbaren und automatisierbaren Drum Synths, die ausschießlich für MASCHINE entwickelt wurden
  • berührungsempfindliche Drehregler für Parameter-Tweaking
  • Smart Strip für Note-Strumming, Pitchbending, Effekt-Steuerung uvm.
  • 96 kHz / 24-Bit Audio-Interface
  • 2x 6,35 mm Klinke Lineausgänge
  • 2x 6,35 mm Klinken-Lineeingänge
  • Mikrofon 6,35 mm Klinkeneingang (dynamisch)
  • Stereo 6,35 mm Klinken-Kopfhörerausgang
  • 1 MIDI In
  • 1 MIDI Out
  • 1 Fußschalteranschluss
  • USB 2.0-Anschluss
  • Stromversorgung: via USB 2.0 oder Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Kompatibel mit allen gängigen DAWs (inkl. Ableton Live Logic Pro und FL Studio) als VST- und Audio Units-Plug-in
  • voller Multi-Core-Support
  • Abmessungen (BxTxH): 320 x 301 x 41 mm
  • Gewicht: 2,2 kg
  • Farbe: Schwarz
  • passender Koffer: Art. 494147 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Systemvoraussetzungen
  • Lieferform: Box ohne Datenträger
  • Lizenzgültigkeit: Unbegrenzt
  • Kopierschutz: Online-Aktivierung
  • gleichzeitige Freischaltungen: 3
  • Windows: ab 10 (64-Bit)
  • Mac OS (64 Bit): ab 10.13
  • CPU min.: Intel Core i5
  • RAM min.: 4 GB
  • Festplattenspeicher min.: 3 GB
  • zusätzl. Systemvoraussetzungen: Native Access
Unterstützte Formate
  • Stand-Alone-Software
  • AAX native 64-Bit
  • AU 64-Bit
  • VST2 64-Bit
Erhältlich seit September 2017
Artikelnummer 421554
Verkaufseinheit 1 Stück
Einzel-/Bundleprodukt Einzelprodukt
Akustik-Keys / Klaviere Nein
Beatproduction / Drummachines Ja
Blasinstrumente Nein
Cinematic / Effekt Nein
Chöre / Vocals Nein
Drums / Percussion Ja
E-Pianos Nein
Ethno / Folk Nein
Gitarren / Zupfinstrumente Nein
Loops / Construction-Kits Nein
Orchesterinstrumente Nein
Orgeln Nein
Saitenbässe Nein
Sampler Ja
Streichinstrumente Nein
Synthesizer Ja
Vintageklassiker Nein
Hardwarecontroller Ja
USB 1
5-Pol DIN MIDI 1
Fader 0
Drehregler 9
Audio I/O 1
Transport-Funktion 1
Fußschalter Anschluss 1
Bus-Powered 1
Weitere Features inkl. Komplete Select Software
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515 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Groovebox-Workflow in der 3. Generation

Die Maschine Mk3 ist das Flaggschiff von Native Instruments. Sie besteht aus einem Pad-Controller und einem Software Sampler/Sequenzer. Die dritte Generation war ganze zwei Jahre in Entwicklung. Sie bietet größere berührungsempfindliche Pads, ein hochauflösendes Farb-Display und ein integriertes, hochwertiges Audio-Interface. Zudem wurde die Bedienoberfläche für einen noch schnelleren Workflow komplett überarbeitet. Den acht berührungsempfindlichen Reglern lassen sich nicht nur Effekte zuweisen, sondern auch diverse Einstellungen. Mit dabei ist auch ein Smart-Strip, mit dem Daten für die Steuerung von verschiedenen Effekten individuell eingegeben werden können. So kann dieser beispielsweise als Pitch-Wheel verwendet werden. Abgerundet werden die neuen Features mit einer brandneuen Software, die kreative und effektive Musikproduktion fördert.

Intuitive Bedienung

Die übersichtliche Bedienoberfläche der Maschine Mk3 ist in eine Kontroll-, Edit-, Performance-, Group-, Transport und Pad-Sektion gegliedert. Letztere ist mit 16 dynamischen und hintergrundbeleuchteten Pads mit Aftertouch ausgestattet. Über die Pads lassen sich Rhythmen und Melodien einspielen. Mit den darüber liegenden Tasten kann eingestellt werden, ob alle Sounds in einer Gruppe, verschiedene Noten eines einzelnen Sounds oder bestimmte Akkorde getriggert werden sollen. Auch können hier Events im Step-Sequenzer Mode erstellt und bearbeitet werden. In der Kontroll-Sektion kann auf den Browser, den Arranger, den Mixer und den Sample-Editor zugegriffen werden. In der Edit-Sektion können Lautstärke, Tempo, Swing und Gruppen eingestellt werden.

Kreativtool für Producer und DJs

Mit der dritten Generation der Maschine finden alte und neue Nutzer umfangreiche Tools für ihre Musikproduktion in einer Groovebox. Hiermit lassen sich nicht nur Songs produzieren, sondern auch Liveperformances realisieren. Über einen 6,3mm-Klinkeneingang lässt sich ein dynamisches Mikrofon an die Maschine Mk3 anschließen, um so Gesang oder Instrumente aufzunehmen. Über die zwei Line-Eingänge können weitere externe Signale aufgezeichnet werden - um das Aufgenommene als Samples zu verarbeiten. So eignet sich die Maschine Mk3 auch als kreatives Tool für DJs. Die Maschine kann mit einem PC oder Mac verwendet werden. Die Stromversorgung erfolgt über die USB-Verbindung oder bei einem Standalone-Betrieb über das mitgelieferte Netzteil.

Über Native Instruments

Native Instruments ist ein 1996 in Berlin gegründetes Unternehmen, das Produkte für die rechnerbasierte Musikproduktion herstellt. Die Produktspanne der Firma reicht von Software wie Komplete, die „reale“ Instrumente und Synthesizer in höchster Qualität emuliert, oder Reaktor, mit der sich eigene Synthesizer kreieren lassen, bis hin zu Hardware wie Groove- und DJ-Controllern. Ziel von Native Instruments ist es, Musikschaffende mit innovativen Produkten zu inspirieren und zu bereichern. Dafür arbeiten insgesamt mehr als 500 Menschen am Hauptsitz in Berlin sowie an den weiteren Standorten in Los Angeles, Toronto, Tokio, London, Paris und Shenzhen.

Abwechslungsreiche Live-Performances

In der Performance-Sektion finden sich die Funktionen Note Repeat, Lock und der Smart-Strip. Note-Repeat ermöglicht das automatische Erzeugen von Patterns. Mit Lock lassen sich Snapshots der getätigten Einstellungen abspeichern und im Handumdrehen wieder aufrufen. Der Smart-Strip ist mit vier Modi ausgestattet: Pitch, Mod, Perform und Notes. Perform ermöglicht das Steuern von zugewiesenen Effekten. Mit Notes lassen sich Noten der Pads abspielen. Um Verzerrungen während der Performance zu vermeiden, empfiehlt sich die Verwendung des internen Limiters auf der Master-Spur. Das integrierte Audio-Interface kann die Performance in einer Qualität von bis zu 96kHz und 24Bit aufnehmen. Darüber hinaus kann an der Maschine Mk3 ein optional erhältlicher Doppelfußschalter auf der Rückseite angeschlossen werden, mit dem die Funktionen Play und Rec der Transport-Sektion gesteuert werden können.

327 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

163 Rezensionen

M
Das Bessere ist des Guten Feind
Michael665 14.10.2017
Sorry für die Plattitüde, aber in diesem Fall trifft es auch wirklich zu. NI's MASCHINE gehört zu den Produkten des Herstellers, das sich über viele Jahre immer wieder weiter und zum Positiven weiter entwickelt hat. Ich hatte MASCHINE Mk1, später Mk2 und mich irgendwann auch mal "ausgeklinkt", dann aber immer etwas vermisst. Maschine dient bei mir hauptsächlich zum schnellen "jammen" mit Software/Hardware incl. anderen Grooveboxen (Elektron, Modular etc.)

Nach vielen Software-Updates wurde es tatsächlich einmal Zeit für eine Hardware-Überarbeitung, die für mein Empfinden auch hervorragende gelungen ist. Eigentlich ist alles besser, die Pads, zwei neue hochauflösende Farbdisplays, Bedienelemente die sich gut anfühlen, ein (gut genutzter) Touchstrip und sogar ein integriertes Audiointerface.
Ich habe Abletons Push2 direkt daneben stehen und man sieht schon woran sich NI orientiert hat, aber zumindest für meinen Geschmack wurden einige Dinge besser gelöst. Die Bedienelemente fühlen sich nicht gummimäßig an und haben einen definierteren Druckpunkt. Die rückbeleuchtete Beschriftung ist überall sauber lesbar. Da gibt es bei Push2 doch immer wieder einige Schwächen.
Das Gehäuse von MASCHINE Mk3 ist übrigens hauptsächlich aus Plastik (nur Bodenplatte ist aus Blech) - im Gegensatz zu Push2 wo zumindest die Oberseite aus Aluminium zu sein scheint. Nachteile hat das keine.

Mir persönlich gefallen die Pads noch besser als bei den alten Maschinen, aber darüber scheinen die Meinungen auseinander zu gehen. Push2 Pads gefallen mir etwas schlechter, aber da es 64 sind, ist der Nutzen als alternatives Keyboard auch deutlich größer. Zum Audiointerface kann ich mangels Nutzung noch nichts sagen, nehme es aber gerne mit.

Die Software ist ja weitestgehend bekannt und zeigt ihre Schwächen hauptsächlich dann, wenn man erwartet an einer DAW zu sitzen. Aktuell gibt es keine herkömmlichen Audiospuren, aber es gibt Gerüchte... ;-) Hier ist Ableton Live mit Push2 natürlich deutlich weiter.

Eine Sache fällt mir bei Maschine immer wieder besonders positv auf. Tatsächlich ist es NI gelungen ein "Hardware-Feeling" zu erzeugen. Ich weiss gar nicht wo oft bei mir der Bildschirmschoner läuft oder sich gar der Bildschirm auf Energiesparmodus schaltet, und ich keinerlei Bedürfnis habe, diesen wieder zu aktivieren, da wirklich alles an Maschine direkt machbar ist. IMHO hat NI mit Maschine hier immer noch die Nase vorn, denn Push2 fühlt sich für mich irgendwie immer noch wie ein Controller an und wirkt irgendwie indirekter.

Schwachpunkte bei der MASCHINE-Software ist leider immer noch die relativ umständliche Integration in einen DAW, wobei mit einigen Updates deutliche Verbesserungen kamen. Mein neues Lieblingsfeature sind übrigens die Scene-Locks mit der man verschiedene Zustände von Parametern incl. Mutes aller Spuren/Instrumente auf jeweils auf einem Lock-Pad (insgesamt 64 Scenes !) einfrieren und wieder aufrufen kann. Auch Morphings von einer Scene in eine andere sind möglich. Da hat man sich ein paar Ideen eines anderen Herstellers von Grooveboxen angesehen und noch etwas weitergeführt.

Zuguterletzt: Wenn man sich MASCHINE MK3 einfach mal als Komplettpaket ansieht - Groovebox, incl. Audio/MIDI-Interface, incl. diverse NI-Plugins (Massive, Prism, Monarch, The Gentlemen etc.) + riesige Library mit inbegriffen + 25¤ Voucher ist das Preis/Leistungs-Verhältnis unschlagbar.
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R
Unglaublich vielseitig und eine Inspirationsquelle
RokuJxn 30.06.2020
Zunächst einmal muss gesagt sein, dass ich sonst immer über eine DAW meine Beats gebaut habe. Hin und wieder gingen mir die Ideen aus, meine Tastatur brachte es als Midikeyboard auch nicht mehr und die Drums zu samplen dauerte eben. Deshalb entschloss ich mich für die Maschine MK3:

- Für mich eine Inspirationsquelle, da hier einiges an Groups (Samples, Drum- Kits etc.) mitgegeben wird
- Flexibel und schnell ein paar Beats für eine Session bauen
- Unglaublich viele Möglichkeiten die Beats zu gestalten (durch Filter etc.)
- Zwei große Display sorgen für eine gute Übersicht ohne sich auf den Monitor fixieren zu müssen.

Was selbst für mich als "erfahrener Producer" eine Herausforderung darstellte war die Bedienung. Diese kann einen im ersten Moment erschlagen und frustrierend wirken, aber sobald Ihr den Dreh raus habt, macht es mehr als nur Spaß die Maschine zu verwenden!

Fazit:
Unglaublich starkes Drumpad mit sehr vielen Möglichkeiten. Als Inspirationsquelle unschlagbar. Nach Einarbeitung in das Gerät und der Maschine Software, was erst einmal frustrierend sein kann, öffnen sich hier sehr viele Möglichkeiten und vor allem Spaß.
Verarbeitung
Features
Bedienung
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N
kompakter Formfaktor aber ordentlich was drin!!
NJRD 10.08.2023
Ich muss vorweg sagen, dass ich vorher keinerlei Erfahrung mit Drumpad-Controllern wie der Maschine mk3 hatte. Man muss sich definitiv im klaren sein auf was man sich mit diesem gerät einlässt.

Ich besitze meine mk3 nun seit fast einem halben Jahr und muss sagen ich b in durch und durch begeistert. Die Entscheidung zwischen diesem Modell und der etwas teureren Maschine + viel mir zuerst nicht leicht, doch ich hatte die Chance beide Geräte zu testen und muss sagen, dass die mk3 im Gesamtpaket mehr überzeugt hat.
Das Zusammenscpiel aus Soft- und Hardware funktioniert einwandfrei und auch die durch NI bereitgestellten Soundpacks überzeugen voll und ganz.

ich bin besonders von der build quality begeistert, denn man bekommt im Gegensatz zu den Produkten anderen Hersteller zum gleichen Preis, ein mit Sorgfalt konstruiertes Produkt mit hochwertigen Materialien.

Die Drumpads selber eignen sich auch super für Live Performances und Fingerdrumming und eignen sich für mein Empfinden besser als die der gleichwertigen MPC Geräte.

Fazit (Pro+/Contra-):

+ leistungsfähiges Gesamtkonzept (von Computerleistung abhängig)
+hochwertige Hardware
+schneller Workflow (semi-DAWless)
+umfassende Sound-Library out of the Box
+umfangreiche Ausstattung mit Plug-ins (Komplete Select)
+kein Mapping erforderlich (aber möglich!!)
+Klang und Ausstattung der Effektprogramme

- keine Touchdisplays
-kein Standalone Gerät
-abhängig von Computerleistung
-nicht problemlos mit allen DAWs verbindbar
Verarbeitung
Features
Bedienung
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BV
Nix für mich
Bass Veteran 05.06.2022
Zu meinem Background: ich mache seit über 50 Jahren Musik, spiele Saiten und Tasteninstrumente und habe Ende der 80er alles auf die digitale Ebene gehoben. Für Freunde und Bekannte mische und mastere ich mit den Tools bekannter und unbekannter Hersteller. Beruflich bin ich in der IT unterwegs und kenne Soft- und Hardware zur Genüge.
Maschine habe ich mit angeschafft, um alte Wege zu verlassen und zu erfahren was es Neues gibt.
Wie lernst man so ein Instrument zu spielen? Ich mache es mir einfach und nehme die Handbücher.
Super, 1000 Seiten Handbücher. Die soll ich jetzt parallel zur Software und dem Kontroller abarbeiten und hin- und her blättern?
Dann drucke ich mir das doch aus. Leider ist das Handbuch nicht in A4 formatiert. Zudem lässt sich hier am besten mit einer Drahtringbindung arbeiten (Blättern und Umklappen ohne Probleme). 1000 Seiten, Drahtring und Sonderformat kosten mich schlappe 150 Euro zusätzlich. Danke schön.

Jetzt geht es aber los,
dachte ich, denn im Handbuch ist die Einarbeitung einmal für die Software und einmal für die Hardware beschrieben. Und zwar hintereinander. Also noch mehr Blätterei.
Liebe Leute - trennt es in 2 Teile, ein Handbuch für die Software und eins für die Hardware, aber bitte in DINA4, dann könnte man es sich auch zu Hause ausdrucken.
Spiegelnde Displays: Mit den hier verbauten Displays ist bei Tageslicht nicht zu arbeiten. Bitte zuerst alles abdunkeln, dann kann’s losgehen.
Pads: Zieht euch bei YouTube ein Video rein für die Fingermuskulatur. Selbst bei sensibelster Einstellung muss man auf die Pads draufhauen bis einem die Knochen schmerzen.
Dann laden wir uns einen Sound: Die Liste der Drumsounds hat mehr als 400 Einträge, die Gruppen und Subgruppen dazu sind geordnet nach Musikstilen, die nur Insidern etwas sagen. Soll ich mich durch hunderte von Sounds blättern?
Drumsound geladen - jetzt kommen die ersten Takes: nach was ist wohl das wichtigste nach dem Sound? Das TEMPO - das wird aber erst viele Seiten später beschrieben und man muss es wieder zuerst suchen. Wer hat das Handbuch freigegeben?
4-D-Encoder: wie ich dem Text entnehme, scheint es sich um einem der vielen Buttons zu handeln. Aber welchen? Könnte man zur Einführung vielleicht ein Bild des Kontrollers zeigen, auf dem - für die Doofen wie mich – „alle“ Buttons und Pads beschrieben sind? Die Beschreibung dazu steht im Handbuch auf Seite 170.
Metronom: Das Metronom und seine Lautstärke wird offensichtlich projektbezogen gespeichert. Dann muss ich es bei neuen Projekten immer wieder anpassen. Das gehört wohl besser in die globalen Einstellungen.
Apropos Lautstärke: der Kopfhörerverstärker ist schwach auf der Brust, wahrscheinlich muss ich mir extra dafür einen Kopfhörer mit einem geringeren Widerstand zulegen.
Preroll: einen hörbaren Unterschied zwischen Preroll und Aufnahme konnte ich nicht feststellen. Das geht besser.
Strukturen: Wie und warum Scenes und Patterns so organisiert sind, wird einem nicht erklärt. Hier ist auch wieder Nacharbeit angesagt: Bitte die Begriffe erst erklären, dann in den zugehörigen Kontext bringen, damit man versteht, wie sie verknüpft sind. Und jetzt bitte das Beispiel zum Üben anhängen. Dann funktionierts auch mit der Maschine.
Schlussendlich: Wie man damit intuitiv Musik machen oder einfach einen Groove einspielen soll, das hat sich mir noch nicht erschlossen. Der Eingabe / Korrektur / Prüfen / Wiedergabezyklus ist auch unter Zuhilfenahme von der Software für mich zu kompliziert.
Das fällt mir mit Standardsoftware und beliebigen Pads einfacher als mit diesem Spezialisten.
Der ultraschnelle und intuitive Workflow hat sich mir nicht offenbart und den soll die nächste Generation finden. Beats, Melodien und Harmonien werde ich wohl wie bisher mit meiner gewohnten Umgebung im Handumdrehen produzieren.
Verarbeitung
Features
Bedienung
15
45
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