Nektar Impact GXP49

7

USB Keyboard

  • 49 anschlagdynamische halbgewichtete „Full Size“ Tasten mit Aftertouch
  • 14 RGB LED Buttons für MIDI, Key Repeat und Nektarine Features
  • Pitch-Bend & Modulationsrad
  • Endlos-Push Encoder zur Key-Repeat Tempokontrolle und Nektarine Steuerung
  • hintergrundbeleuchtete Octave- und Transpose-Buttons
  • Note Repeat Button mit LED Tempoanzeige
  • 7 Transportbuttons
  • Transportfunktionen: Loop on/off, Click on/ off, Go To Locator und Undo
  • Class Compliant für echtes Plug and Play
  • Stromversorgung per USB oder externem 9V Netzteil (Netzteil nicht im Lieferumfang enthalten)
  • 2 Sustainpedalanschlüsse
  • 1 Expressionpedalanschluss
  • Midi-Out
  • USB
  • kompatibel mit Windows Vista, 7, 8, 10, MAC OSX 10.7 oder höher, Linux Ubuntu 14.04
  • iOS kompatibel in Verbindung mit Apple Camera Connection Kit (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen: 805 x 230 x 72 mm
  • Gewicht: 4 kg
  • inkl. Steinberg Cubase LE Software (Download)
Erhältlich seit August 2021
Artikelnummer 524222
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Ja
Splitzonen 0
Layerfunktion Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 2
Fader 0
Pads 0
Display Nein
MIDI Schnittstelle 1x Out
Anschluss für Sustainpedal Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Ja
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Maße 805 x 230 x 72 mm
Gewicht in kg 4,0 kg
Besonderheiten keine
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133 CHF
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Die bessere Tastatur

Nektar Impact GXP49 USB Keyboard

Bei den USB/MIDI-Keyboards der Impact GXP-Serie steht die sorgfältig ausbalancierte Mechanik der Tastatur im Vordergrund, die dem versierten Keyboarder ein differenziertes und besonders dynamisches Spiel ermöglicht. Ergänzend lassen sich zwei Fußschalter und ein Expression-Pedal anschließen. Wie bei Nektar üblich, besitzt auch das Impact GXP49 eine komfortable Transportsteuerung mit automatischer Anpassung an die gängigen DAWs. Darüber hinaus ist eine direkte Anwahl von Instrumentenkategorien und Patches bei kompatibler Software wie dem Plugin-Host Nektarine möglich. Ebenso gehören die DAW Cubase LE und der Software-Synthesizer Retrologue 2 zum Lieferumfang. Dank Class-Compliant-Treiber ist das Keyboard nach dem Anschließen direkt einsetzbar und läuft unter MacOS, Windows sowie Linux.

Detailansicht des Nektar Impact GXP49 USB Keyboards

USB/MIDI-Keyboard + Software-Bundle

Impact GXP49 steuert über USB Software-Klangerzeuger sowie Transport-Funktionen einer DAW an. Neben den üblichen Play/Stop/Record-Funktionen sind auch die Aktivierung von Loop und Click sowie die Umschaltung von Tracks möglich. Über die integrierte Browser-Funktion lassen sich im Plugin-Host Nektarine Patches und Kategorien schnell und zielgerichtet vom Keyboard aus anwählen. Nektarine kann in 16 Slots Instrumenten-Plugins in den Formaten VST, VST3, AU und AAX verwalten, in Split-Zonen aufteilen oder als Layer kombinieren und über FX-Slots mit Effekt-Plugins bearbeiten. Der Host lässt sich standalone betreiben oder selbst als Plugin in einer DAW einsetzen. Über Cubase LE können mit den dazu gehörenden Plugins Halion Sonic SE, Groove Agent SE, Retrologue 2 sowie 5 GB Samples komplette Songs arrangiert werden.

Tastatur des Detailansicht des Nektar Impact GXP49 USB Keyboard

Für geübte Hände

Impact GXP49 ist das kleinste Modell der Reihe, doch die hochwertige Tastaturmechanik und Ausstattung sind mit den anderen Modellen identisch. Es bietet sich an, wenn die Arbeitsumgebung weniger Platz bietet, man jedoch auf die Qualität des Spielgefühls, die komfortable DAW-Kontrolle und die Browser-Funktion ohne Computer-Tastatur und Maus nicht verzichten will. Einerseits werden mit dem Impact GXP49 fortgeschrittene Keyboarder angesprochen, für die expressives Spiel an erster Stelle steht, andererseits ist das Keyboard auch für Einsteiger interessant, wenn sie entsprechende Ambitionen von Anfang an haben und lernen wollen. Dank Nektarine lässt sich das Keyboard auch ohne DAW unkompliziert zum Spielen und Üben einsetzen.

Nektar Logo am Impact GXP49 USB Keyboard

Über Nektar

Die kalifornische Firma Nektar Technology Inc. hat es sich seit ihrer Gründung im Jahr 2009 zur Aufgabe gemacht, transparente und intuitive Controller herzustellen, mit denen sich Musiksoftware so steuern und bedienen lässt, als handele es sich dabei um Hardware. 2012 wurde das legendäre USB-MIDI-Controller-Keyboard Panorama P4 eingeführt, das die Software Propellerhead Reason unterstützt. Eine tiefe Integration in Reason ermöglichte es hier Nutzern erstmals, sich beim Workflow vollständig vom Computer zu lösen. 2013 folgten Panorama P1 und P6 mit Unterstützung für Steinberg Cubase. Im selben Jahr erblickte der Impact LX49 das Licht der Welt, der die Integration in gleich 10 verschiedene DAWs ermöglicht. Weitere signifikante Produkte des Herstellers sind der MIDIFLEX 4, ein USB-Interface mit Merge- und Splitfunktionen, der Pacer, ein MIDI-Fuß-Controller, und der Bolt, ein virtueller Harmonics-Synthesizer mit eigenem Klangcharakter.

Anspruchsvolles Spielen

Die hochwertige Tastatur des Impact GXP49 legt den Fokus auf das klassische Einspielen von expressiven Melodien und komplexen Passagen. Außerdem lassen sich mit der Repeat-Funktion auch rhythmisierte Phrasen für moderne Songproduktionen kreativ umsetzen. Die ausgeklügelte DAW-Steuerung mit Transport, Track-Wechsel, Loop, Go To Locator u.a. sorgt für den richtigen Workflow. Impact GXP49 und ein Laptop ergeben ein leistungsfähiges und kompaktes Mobil-Setup. In Kombination mit dem Host Nektarine und Software-Klangerzeugern lassen sich Sets mit komplexer Patch-Organisation übersichtlich vorbereiten. Auf Songs individuell zugeschnittene Splits, eindrucksvolle Layer und Multis können dann bei Studio-Gigs oder Live-Auftritten wie bei einem Stage Piano auf Knopfdruck aufgerufen und umgehend gespielt werden.

7 Kundenbewertungen

4.1 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

3 Rezensionen

M
Tastatur grade so ok, Aftertouch zu empfindlich
Marsente 19.10.2023
"Halbgewichtete" Tastatur ist sehr geschmeichelt für dieses Keyboard. Mag sein, dass die Tasten Gewichte drunter haben, die Federn sind jedoch reichlich schwach und bringen meinen Fingern nicht annähernd den Widerstand entgegen, den ich beim Attribut "halbgewichtet" erwarte. Ich kenne (und liebe) die (wirklich halbgewichtete) Fatar-Orgeltastatur meines Nord-Elektro 5 - klar, die spielt in einer anderen Liga-, auch preislich, aber sie ist für mich, seitdem ich sie habe, nunmal das Maß der Dinge. Trotzdem hätte ich für diesen Preis das Nektar wahrscheinlich behalten - wenn - ja, wenn nur das Aftertouch besser gewesen wäre: man muss sich beim Spielen wirklich ständig zurückhalten, um nicht zu viel Druck auszuüben, da es (das Aftertouch) sonst schon bei nicht übermäßig starkem Druck deutlich zu früh auslöst. Dann lieber gar kein Aftertouch, ehrlich gesagt. Schade, ansonsten optisch und verarbeitungstechnisch weit über dem nur wenig günstigeren GX49 aus gleichem Hause, das eher in Richtung Joghurtbecher geht - ich hatte es auch mal hier und als völlig indiskutabel (dank Thomann) direkt wieder zurückgeschickt. Die beiliegende Software Nektarine scheint eine Bereicherung zu sein, aber am Ende hängt doch alles an der Tastatur.

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Bedienung
Features
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A
Qualitativ hochwertiges Masterkeyboard mit Aftertouch
Anonym 21.05.2023
Ich spiele VST Instrumente wie z.B. SWAM Saxophon.
Dafür ist das Keyboard super geeignet.
Ich würde es immer wieder kaufen.
Bedienung
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K
Review of the Nectar Impact GXP49
Kurzy 14.12.2021
The whole idea of buying this Nectar Impact GXP49 was that it should act as a "companion" to my dear Kurzweil PC3 LE3 (which I bought from Thomann many years ago!). So while my PC3 is rigged so that I am standing while playing, I wanted to have another keyboard that I could use when I need to sit down. So my plan was to get a controller keyboard with MIDI that I could put on a lower stand, and which then simply would play whatever sound was currently chosen on the PC3. This way, in theory, I would seamlessly be able to go from standing to sitting, and still be able to continue playing and composing.

So basically the only thing I cared for when I ordered the Nectar Impact GXP49 was the "feel" of the keyboard. My PC3 has, according to Kurzweil's own web page "61-note semi-weighted action with velocity and aftertouch sensitive keys (Fatar TP8)." So when I contacted Thomann to get a similar one to my Kurzweil, they pointed me in the direction of the Nectar Impact GXP model. The description of its keybed is "49 velocity-sensitive semi-weighted "full size" keys with aftertouch", so that sounded good. And according to the all reviews I read (for the GXP49, GXP61, and GXP88) before I ordered it, it sounded nice. So I ordered it.

When I received it, it looked great. The whole keyboard product (keys + knobs + casing + interior) felt heavy by weight, so it had some "ruggedness" to it. From a "total design" standpoint I was happy with it.

But when I started to play on the keyboard, it didn't feel great, not even good. The "action" was simply too loose. There was basically no resistance at all, to my feel. To me it felt more like a normal "synth-action" keyboard (i.e. a non-semiweighted keyboard) than a keyboard with semi-weighted action.

Note, however, that it is easy to play on (well, see below). I am not saying otherwise. If you want a keyboard more or less without resistance, this might do the trick. So if you are playing a very fast solo, for instance, that would be no problem, in terms of "getting the job done". My main concern is simply that I do not get the right "feeling" when I am playing. So I although I could play all those quick passages, it still feels like it is a toy.

As if that isn't enough, the GXP49 also features a strange physical shape for the black keys. Their upper surface is not parallel with the upper surface of the white keys. This is to say that each black key is like a mountain with its summit nearest to the keyboard player. This gives the black keys a strange appearance and touch (without even pressing them).

But the story doesn't end there. When I started to press down the black keys, I also discovered that they were *substantially* more resistant than the white keys. So not only are their physical shape strange, the actual playing on them also feel strange, especially in contrast to the white keys.

In summary then, this is no "companion" to my Kurzweil PC3 LE6. So I returned it, with Thomann's excellent assistance and help. And I am still not sure what to do now, in terms of getting some other keyboard. But time will tell.
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