Novation Peak Decksaver Bundle

Set bestehend aus:

Novation Peak Desktop-Synthesizer

  • 8-stimmig polyphon
  • 3 New-Oxford-Oszillatoren pro Stimme
  • Pre-Filter- und Post-Filter-Distortion pro Stimme sowie zusätzliche Global-Distortion
  • polyphoner Aftertouch und Linear-FM
  • hochwertige Reverb-, Delay- und Chorus-Effekte
  • integrierter Arpeggiator
  • Modulations-System mit 16-Slot-Modulations-Matrix und 16 Direkt-Zuweisungen
  • drei ADSR-Hüllkurven und zwei LFOs pro Stimme sowie Animate-Tasten
  • CV-Modulations-Eingang zur Integration in Modular-Systeme
  • 2 Line-Ausgänge: 6.3 mm Klinke
  • Stereo-Kopfhörerausgang: 6.3 mm Klinke
  • MIDI In/Out/Thru
  • USB
  • 2 Pedal-Eingänge
  • 2 Fußschalter-Eingänge
  • Lieferumfang: USB Kabel & Netzteil
  • Abmessungen (B x T x H): 464 x 233 x 70,5 mm
  • Gewicht: 4,9 kg

Decksaver Novation Peak Staubschutzdeckel

  • passend für Novation Peak
  • schützt vor Staub, Schmutz, Flüssigkeiten und Schlägen beim Transport
  • milchig-transparente Oberfläche
  • aus Polycarbonat
  • Abmessungen (B x H x T): 47,8 x 24,2 x 4,4 cm
  • Gewicht: 0,75 kg
Erhältlich seit Mai 2018
Artikelnummer 440721
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Desktop
Anzahl der Stimmen 8
Tonerzeugung Digital-Analog Hybrid
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out, 1x Thru
Speichermedium Keine
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Ja
Optionale Erweiterungen keine
Besonderheiten 16-Slot-Modulations-Matrix
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1.444 CHF
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In 1-2 Wochen lieferbar
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Novations Wavetable-Synthesizer

Der Peak von Novation ist ein Desktop-Synthesizer mit drei sogenannten Oxford-Oszillatoren und zahlreichen Modulationsmöglichkeiten. Er ist achtstimmig polyphon und verfügt über hochwertige Reverb-, Delay- und Chorus-Effekte, mit denen dem Sound der letzte Schliff verpasst werden kann. Entwickelt wurde er von Chris Huggett, der auch an den Synthesizern Bass Station, Supernova und OSCar beteiligt war. Peak besitzt komplett analog klingende NCOs (Numerically Controlled Oscillators). Zur Steigerung der Klangflexibilität wurden in Peak ganze 60 digitale Wavetables implementiert. Des Weiteren sind ein Arpeggiator, drei ADSR-Hüllkurven, eine umfangreiche Filtersektion sowie vier LFOs mit dem neuesten Softwareupdate 1.2 mit an Bord. Für eine noch intuitivere Bedienung sind häufig genutzte Zuweisungen für Modulationen besonders schnell und unkompliziert umsetzbar. Mit dem USB-Anschluss lassen sich MIDI-Daten am Computer aufzeichnen. Wenn der Peak nicht verwendet wird, kann er mit dem im Bundle enthaltenen Decksaver vor Staub, Kratzern oder Flüssigkeiten geschützt werden.

Genug Platz für 60 Wavetables und mehr als 500 Presets

Jede der acht Stimmen besitzt drei Oszillatoren, mit denen die Wellenformen Sinus, Dreieck, Sägezahn und Rechteck (Pulse) umgesetzt werden können. Hinzu kommen die 17 Wavetables, die dank des Softwareupdates 1.2 auf stolze 60 ausgeweitet werden können. Die Oszillatorsektion ermöglicht eine Feinstimmung, eine Änderung der Wellenform sowie die Einstellung der Modulationstiefe. Parametereinstellungen für die Oszillatoren, LFOs, Hüllkurven usw. erfolgen über eine LED-Anzeige an diversen Tasten. Über diese Sektion hat man auch Zugriff auf die 16-Slot-Modulationsmatrix. Modulationsquellen und Ziele lassen sich mit dem Softwareupdate 1.2 übersichtlich auf einer Seite anzeigen. Peak liefert 256 interne Presets, die den Einstieg in seine Klangwelt erheblich erleichtern. Bis zu 500 eigene Presets können außerdem abgespeichert werden. Der integrierte Arpeggiator kann auf bis zu 40 Patterns zugreifen und besitzt eine zusätzliche Glide-Funktion.

Hybride Möglichkeiten

Der Novation Peak bietet eine übersichtliche Bedienoberfläche, mit der dank der vielfältigen Modulationsmöglichkeiten und Effekte abwechslungsreiche Klänge erzeugt werden können. Punkten kann der Peak vor allem durch seine FM-Fähigkeiten und die 60 verschiedenen Wavetables. Wer mehr Druck im Klang möchte, kann den Distortion-Effekt hinzufahren. Die Klangerzeugung wird mit einem digital integrierten Schaltkreis realisiert, genauer gesagt mit einem sogenannten FPGA. Alle Filter des Peak sind dabei analog gehalten. Der hintere CV-Eingang ist als Modulationseingang nutzbar, kann jedoch nicht als Trigger verwendet werden. Das Gewicht des Peak beträgt 4.9 kg. Im Lieferumfang sind zudem praktischerweise ein USB-Kabel sowie das passende Netzteil enthalten. Das Bundle mit dem Decksaver ist natürlich insbesondere geeignet für Musiker, die ihre Ausrüstung lange einsetzen und daher gut schützen möchten.

Über Novation

Das englische Unternehmen Novation stellt seit seiner Gründung 1992 günstige und populäre Synthesizer sowie MIDI-Controller und -Keyboards her. Seit der Übernahme durch den bekannten britischen Audio-Interfaces-Hersteller Focusrite existiert die Marke Novation noch als Tochtermarke weiter. Nicht zuletzt konnten die Novation Launchpads durch ihr überragendes Konzept, ihre hochwertige Verarbeitung und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis jede Menge neue Nutzer für sich gewinnen. Zu den Synthesizern von Novation gehören der 8-stimmig Polyphone Peak, der analoge Mono-Synthesizer Bass Station II, der MiniNova und der paraphonische Analogsynthesizer Circuit Mono Station.

Vielfältige Modulationsmöglichkeiten für abwechslungsreiche Klänge

Jeder der sich an Bord befindenden Effekte hat seine eigene Sektion. Hierzu gehören Distortion, Chorus, Delay und Reverb. Neben einer ADSR-Hüllkurve befindet sich außerdem noch eine weitere für Modulationsquellen am Peak - ebenfalls beide mit eigener Sektion. Zwei der LFOs haben jeweils eine Sektion für sich, die anderen beiden können über die LED-Anzeige bedient werden. Die sich links befinden Animate-Tasten können mit verschiedenen Preset-Einstellungen belegt werden und es lassen sich vorübergehende Modulationen mit ihnen umsetzen. Mit der Hold-Taste direkt darunter können auch permanente Änderungen im Klang realisiert werden. Das Modulationsrad am extern angeschlossenen Keyboard dient dazu, Modulationen nach und nach hinzuzufahren. Peak ist mit einem Aftertouch ausgestattet, der beispielsweise einen LFO kontrollieren kann - auf diese Weise lassen sich abwechslungsreiche Klänge realisieren. Und wenn das Hochpassfilter des Reverbs moduliert wird, können interessante Texturen entstehen.