Orange Crush 35 RT

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Combo für E-Gitarre

  • Solid State
  • Leistung: 35 W
  • Bestückung: 1 x 10"-Lautsprecher
  • Umschalter für Clean oder Dirty
  • Regler für Gain Dirty und Clean
  • 3 Band EQ
  • Aux-Eingang: 3,5 mm Miniklinke
  • digitaler Hall
  • Stimmgerät
  • Kopfhörer-Ausgang mit Cabinet Simulation
  • Fußschalteranschluss (Fußschalter nicht im Lieferumfang enthalten, passender Fußschalter: Orange FS-1 - Art. 170368)
  • Farbe: Orange
Erhältlich seit Februar 2015
Artikelnummer 356303
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 35 W
Lautsprecher Bestückung 1x 10"
Kanäle 1
Hall Ja
Effektprozessor Ja
Externer Effektweg Ja
Line Eingang Ja
Recording Ausgang Nein
MIDI Schnittstelle Nein
Anschluss für externe Lautsprecher Nein
Kopfhöreranschluss Ja
Fußschalter Anschluss Ja
Inkl. Fußschalter Nein
268 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Orangefarbener Brüllwürfel

Mit dem Crush 35 RT präsentiert Orange einen kompakten Gitarren-Combo, der mit seinem kraftvollen Sound die Lücke zwischen Wohnzimmer, Proberaum und der Bühne mühelos ausfüllen kann. Ausgestattet mit einer 35 Watt starken Endstufe, zwei Kanälen, einem Digital-Reverb sowie weiteren praktischen Anschlüssen, bietet der orangefarbene Brüllwürfel einen flexiblen Klang von sauberen Clean-Sounds über saftigen Crunch bis hin zum dynamischen High-Gain-Metal aus einem 10“-Speaker. Das übersichtliche Bedienpanel ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Einstellung des gewünschten Klangs, während ein serieller Effektweg für das Einbinden von Effektgeräten bereitsteht. Weiterhin sorgt ein kombinierter Kopfhörer/Line-Ausgang mit integrierter Speakersimulation dafür, dass man mit einem amtlichen Sound ungestört üben oder den Amp ohne eine angeschlossene Box direkt für das Recording einsetzen kann.

Orange Crush 35 RT Gitarrenverstärker

Von Funk bis Scoop-Metal

In dem robusten Gehäuse des Orange Crush 35 RT schlummert ein überraschend großes Potenzial an Möglichkeiten. Das Klangspektrum reicht von strahlend warmen Clean-Sounds beispielsweise für Funk, über dynamische Overdrive-Sounds für Blues und Rock bis hin zum drückenden Scoop-Metal. Der Dreiband-EQ greift beherzt zu und rückt den Klang stets in die gewünschte Richtung, für die räumliche Note im Sound sorgt der integrierte Hall. Sollte der nicht mehr ausreichen, so können dank des FX-Loops auf der Rückseite weitere Effekte mit eingebunden werden. Dort hinten versteckt sich auch der Anschluss für den (optional erhältlichen) Fußschalter zur Kanalumschaltung, der den Orange für den Proberaum oder die Bühne tauglich macht. Als praktisch erweisen sich zudem die Stimmfunktion, ein Kopfhöreranschluss sowie der AUX-IN, die den Crush 35 RT zu einem idealen Sparringspartner beim Üben machen.

Orange Crush 35 RT Bedienelemente

Saftiger Sound zum fairen Preis

Durch seinen günstigen Preis empfiehlt sich der Orange Crush 35 RT Gitarren-Combo primär für Einsteiger, die auf der Suche nach einem vielseitig klingenden und sinnvoll ausgestatteten Gitarrenverstärker sind, dem auch bei der Bandprobe oder bei kleineren Gigs nicht so schnell die Puste ausgeht. Mit den zwei Kanälen, dem Hall, einem Effektweg und einer Leistung von 35 Watt aus einem 10“-Lautsprecher ist man für alles gut vorbereitet, zudem verzeiht das robuste Gehäuse mit seinen Kantenschonern und der kräftigen Frontbespannung (zum Schutz des Lautsprechers) auch einen raueren Umgang, wie er beim Transportieren schon mal vorkommen kann. Der Crush 35 RT klingt trotz seiner Solid-State-Technologie unverwechselbar nach Orange-Amps: Voll, warm und mit einem lebendigen Mittenbild sowie der gewohnt hohen Durchsetzungskraft ausgerüstet.

Orange Crush 35 RT Rückseite

Über Orange

Die britische Firma Orange wurde 1968 von Elektroniker, Bassist und Gitarrist Cliff Cooper gegründet, der unter anderem Mitglied in der Band "The Millionaires" war. Schon in der Frühphase des Unternehmens, als es bereits Gitarren- und Bassverstärker sowie -boxen herstellte, erkannte man den Wert von auffälligem Design mit hohem Wiedererkennungswert. Die Farbe Orange, das auffällig gestaltete Logo, das Bilderrahmen-Image der bulligen Verstärker- und Boxengehäuse sowie das Korbgeflecht als Speakerschutz sind bis heute das Markenzeichen. 1979 musste Orange wegen plötzlicher Insolvenzen von Vertriebspartnern unverhofft schließen. 1993 revitalisierte der US-amerikanische Gibson-Konzern die Kultmarke in England unter Lizenz. 1997 ging die Marke schließlich zurück in die Hände von Cliff Cooper. Seitdem wird die Produktpalette wieder aktiv weiterentwickelt.

Flexibel in jeder Situation

Egal, ob man den Crush 35 RT Gitarren-Combo nun zu Hause beim Üben oder aber im Proberaum oder gar auf der Bühne einsetzen möchte: Die Ergebnisse können sich immer und überall hören lassen. Der kompakte orangefarbene Würfel produziert einen flexiblen und dynamischen Sound aus seinem 10“-Speaker, der sowohl den Blues- als auch den Metal-Gitarristen vollends zufriedenstellen dürfte. Durch den seriellen Effektweg kann der Klang mit Delay, Hall oder anderen Modulationseffekten zusätzlich aufgewertet werden, darüber hinaus ist das am Line-Out/Kopfhörerausgang anliegende Signal mit der Cab-Simulation prima geeignet, um bei Aufnahmen mit dem Computer komplett auf den Anschluss einer Box verzichten zu können.

114 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

72 Rezensionen

A
Absolutes Highlight in dieser Klasse
Anonym 01.08.2016
Allgemeines:
Ein neuer Übungsverstärker musste her und so fiel die Qual der Wahl auf diese kleine Schmuckkiste. Der Orange Crush 35 RT wiegt ca. 12kg und ist aufgrund der geringen Außenmaße noch als handlich zu bezeichnen. Der Amp bietet jeweils einen Clean- und einen Gain-Kanal basierend auf Transistortechnologie und leistet 35 Watt RMS. Wie es sich für einen Übungsverstärker gehört, besitzt der Crush 35 einen frequenzkorrigierten Kopfhörerausgang, der auch als Recording-Out verwendet werden kann und einen 3,5mm Aux-In zum Abspielen von Play Alongs etc.
Komplettiert wird die Ausstattung von einem Digitalhall, Tuner sowie einem seriellen Effektweg. Im komplett geschlossenen Gehäuse sitzt ein 10 Zoll Lautsprecher.

Verarbeitung:
Mein Exemplar ist hervorragend verarbeitet. Der orangefarbene Bezug ist sauber verklebt. Man sieht keinerlei Unebenheiten oder Kleberreste. Die Potis laufen sauber mit einem angenehmen Widerstand. Fährt man den Amp voll aus, vibriert bei dem Gerät nichts was nicht vibrieren sollte und man hört keinerlei störende Nebengeräusche vom Sperrholz-Gehäuse oder Lautsprecher. Sehr erstaunlich für ein Gerät dieser Preisklasse.
Nach dem Auspacken entfaltet sich allerdings ein unangenehm stechender Geruch nach Plastik und Kleber der auch nach einer Woche noch nicht verschwunden ist. Nicht schön im Schlafzimmer.

Bedienung:
Bei den Briten ist bekanntlich vieles anders und offensichtlich möchte Orange diese Tradition hochhalten. Viele Bedienelemente sind einfach nicht dort wo man sie erwartet. Den Vogel schießt der Ein- Ausschalter ab der auf der Rückseite so platziert wurde, dass man ihn garantiert nicht auf Anhieb findet. Andererseits, man gewöhnt sich relativ schnell an die ungewöhnliche Positionierung und so viele Schalter, Buchsen und Potis gibt es ja nicht. Von daher ist das in meinen Augen jammern auf hohem Niveau und kein wirklich großes Problem. Nur eben anders.

Anschlüsse:
Der Amp besitzt alle Anschlüsse die zum geräuschlosen Üben notwendig sind. Hierzu zählen der 3,5mm Aux-In Eingang zum Einspielen von Backing Tracks etc. sowie ein frequenzkorrigierter Kopfhörereingang der auch zum Recorden verwendet werden kann. Von dem Kopfhörereingang sollte man nicht zu viel erwarten. Der Sound nimmt einen deutlichen Rasierapparat-Charakter an. Zumindest mit meinem Audio Technica Kopfhörer. Der Klang ist aber definitiv gut genug um spät abends mit Spaß emissionsfrei zu üben.
Ein Highlight ist der serielle Effektweg. Diesen habe ich mit einem Boss RC30 Looper sowie einigen Bodentretern der Gattung Delay, Chorus und Phaser getestet. Obwohl der Pegel verstärkerseitig nicht regelbar ist funktioniert der Effektweg hervorragend. Er ist aber relativ empfindlich gegen Einstreuungen aller Art. Daher sollten möglichst kurze und gut geschirmte Kabel verwendet werden.

Sound:
Der Clean-Kanal bietet sehr ansprechende, glasklare Sounds mit einem für diese Verstärkergröße hohem Lautstärkepegel. Mit dem Digitalhall lässt sich zusätzlich mehr Soundvolumen erzeugen. Das klingt durchaus natürlich solange man es mit dem Hall nicht übertreibt.
Bis in hohe Lautstärkepegel hinein bleibt der Sound transparent und gitarrenspezifisch. In Abhängigkeit des Outputs der Pickups beginnt der Verstärker dann ab etwa 14 Uhr Stellung des Volume-Potis langsam zunehmende Verzerrung zu produzieren. Hier wird offensichtlich das Verhalten einer Röhren Vor- und Endstufe emuliert.
Im Gainkanal zeigt der Amp dann was er wirklich kann. Es lassen sich mit Ausnahme von extremen Metal Sounds für jede Stilrichtung passende Sounds finden. Ob Chicago- oder Texasblues, AC/DC oder Hardrock, hier ist der Orange in seinem Element. Die Sounds sind sehr dynamisch und obertonreich. Sie reagieren perfekt auf den Typ der Gitarre und auf das Volume-Poti der Gitarre. Damit lässt sich arbeiten und erst recht üben.
Mit dem Dreiband-EQ lässt sich der verzerrte Sound sowohl in Richtung britisch als auch amerikanisch trimmen. Der EQ arbeitet dabei ausreichend effektiv.

Lautstärke:
Mit seinen 35 Watt und dem verbauten 10 Zoll Lautsprecher wird der Amp sowohl im Clean- als auch im Gainkanal sehr sehr laut. Zwischen Stellung 9 und 10 Uhr der Lautstärke-Regler dürfte bei den meisten in Haus oder Wohnung Schluss sein mit der Akzeptanz der Nachbarn bzw. Mitbewohner. Man kann zwar auch bei sehr geringer Lautstärke noch ansprechende Klänge erzeugen aber hier wird der Amp doch etwas unterfordert.
Wie sieht es im Probenraum/Bühne aus? Ich würde sagen für Jazzkapelle, Chor- oder Klavierbegleitung, kleine Schülerband, kleines Orchester, Kirche und ähnliches kann man diesen Amp uneingeschränkt verwenden. Bei einer Rockband mit ambitioniertem Drummer wird es dann schwierig. Auch ein zweiter Gitarrist mit einer 30W/50W Vollröhre wird den Crush 35RT komplett zudecken. Da fehlt ihm dann einfach das Durchsetzungsvermögen.

Fazit
Ich kann es kurz machen. Der Orange Crush 35RT ist ein exzellenter Transistorverstärker mit ausgezeichnetem Preis- Leistungsverhältnis. Die Ausstattung lässt meines Erachtens keine Wünsche offen obwohl der Ein- oder Andere den fehlenden Boxenanschluss bemängeln wird. Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut und der Klang für mein Genre und meine Ohren, überragend in dieser Klasse.
Der Verstärker kann einen sehr hohen Schalldruck produzieren und genau das macht es schwierig den Verstärker zu positionieren. Ist das nun ein Übungs- oder Bühnenverstärker? Der Crush 35 RT kann sicherlich in vielen Fällen beides aber je nach Anwendung wird es ohne Kompromisse nicht gehen.
Wer mit der Lautstärke klarkommt sollte den Amp unbedingt in die engere Wahl nehmen und anspielen.

Getestet habe ich mit Gibson Les Paul Standard, ESP Horizon, Diego Strat, Duesenberg D49.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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M
Orange Crush 35 RT
MFB2020 16.12.2020
Den Orange Crush 35 RT habe ich bestellt, um ihn in einem Stereo-Rig zu verwenden. Dafür einen zweiten Röhrenverstärker (ob nun Combo oder Topteil und Box) erschien mir vom finanziellen Aufwand her zu teuer. Deshalb entschied ich mich für dieses Gerät. Der Verstärker wurde zügig geliefert.
Erster Eindruck:
Die Kiste wirkt sehr solide. Die Verarbeitung des Holzes, der Metallteile, der orangen Bespannung und der Bedienelemente sind makellos. Die Regler laufen rund und mit genügend Widerstand, um sich nicht versehentlich zu verstellen. Darüber, dass sich der Schalter auf der Rückseite befindet, war ich zwar erstaunt, doch wer sich jemals mit dem minimalistischen Ansatz von Adrian Emsleys Design beschäftigt hat, versteht, dass es beim Bau eines Verstärkers notwendig ist, bestimmte Bauteile möglichst weit voneinander zu trennen.
Ausstattung:
Der Verstärker verfügt über zwei Kanäle, Regler für Höhen, Mitten und Bässe, digitalen Hall, Effektweg, Anschluss für Fußschalter, Kopfhörerausgang mit Cab-Sim (auch als Anschluss an ein Mischpult nutzbar), sowie einen Aux-Eingang.
Sound:
Clean: Die Wiedergabe des Klanges reagiert erstaunlich genau, was die Position des Anschlags, der Dynamik des Anschlags und verschiedener Tonabnehmer (Single-Coils, P-90 oder Humbucker) angeht. Bei großer Lautstärker beginnt der Verstärker (Regler auf ca. 70 %) leicht zu verzerren. So machen es auch die Röhrenverstärker wie z.B. der Rocker 15.
Dirty: Der Verstärker reagiert, ähnlich wie ein Röhrenverstärker, auf die Dynamik des Anschlags. Bei leichtem Anschlag bleibt der Amp fast clean, wenn man tüchtig zupackt, geht es richtig zur Sache. 35 Watt an einem Lautsprecher mit 10 Zoll werden richtig laut. Auch dirty bleibt die Klangcharakteristik verschiedener Tonabnehmer sowie der Anschlagposition klar erhalten.
Fazit:
Den Verstärker kann ich allen empfehlen, die nicht über ein vierstelliges Budget für einen Verstärker verfügen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Mein perfekter Verstärker
Anonym 24.02.2016
Ich suchte ich einen kleineren Amp für Zuhause zum Üben. Bisher hatte ich nur Erfahrungen mit einem Modeling-Amp, der mir aber vom Klang her zu kalt und zu künstlich war.
Meine Suche führte dann zu dem Orange Crush 35 RT. Ich bestellte ihn in orange (echt kultig). Mit dem Gewicht von 11,5 kg und seinen Abmessungen (44x40x23) ist er recht handlich.
Verarbeitung:
Diese ist m.E. perfekt (Verklebung des Vinylbezugs, Einpassung des Bedienpaneels usw.). Anfangs riecht der Bezug etwas "chemisch", was sich aber nach ein paar Tagen legt. Der Netzschalter auf der Rückseite und die etwas unübliche Anordnung/Beschriftung der Regler sind für mich persönlich kein Problem. Das die 3 "Hauptregler" (für Dirty, Gain und Clean) größer ausgefallen sind, finde ich von der Bedienung her sehr gut. Alle Regler laufen absolut rund und geschmeidig.
Durch die sehr gute Austattung ist er vielseitig einsetzbar.
Klang:
Der Cleanbereich deckt eine Menge unterschiedlicher Musikrichtungen mit einem schönen, cleanen Sound ab. Die nachbartaugliche Lautstärke liegt dabei in meinem Zimmer bei der 9 bis 10-Uhr-Position des Clean-Reglers.
Meine Priorität liegt eher beim Dirty-Kanal. Dadurch das hier die Lautstärke gesondert geregelt wird, kann man den Gain-Regler voll aufdrehen. Die unterschiedlichen Zerrstufen finde ich perfekt und harmonisch abgestimmt. Das ist natürlich, je nach Vorlieben, auch Geschmacks-
sache. Wenn man es richtig "böse" haben will sollte man vielleicht ein entsprechendes Pedal benutzen. Der Reverb ergänzt beide Kanäle harmonisch. Auch die Speaker-Simulation über Kopfhörer ist genial gelungen. So kann man auch zu später Stunde richtig loslegen.
Fazit:
Ein solider, gut ausgestatteter Amp mit einem warmen, organischen Sound (obwohl ein Transistorverstärker) und harmonischen Zerrstufen. Er ist vielseitig einsetzbar und das zu einem fairen Preis.
Tipp: Die von Thomann beigefügten Soundbeispiele anhören.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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p
Great Amp for Harp
piggy 21.01.2022
I bought this amp for playing my harmonica live. This is of course not a tube amp BUT this will satisfy about everybody's need for live use. Of course it is not a Fender junior but like I said it is absolutely adequate and sounds great. I am totally happy that I bought this amp and recommend it.

Funny enough i needed a delay effect pedal because there is already reverb built into it, I tried my Fishman Tonedeq and ..woo hoo!! it worked perfectly and sounded just fine.

When you do buy this amp you will need a high impedance/ low impedance transducer.

Have a good time...
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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