Presonus Faderport V2

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DAW-Controller mit USB 2.0 Anschluss

  • nahtlose Integration in Studio One
  • berührungsempfindlicher 100 mm Motor Fader - Auflösung: 10 Bit, 1024 Schritte
  • Transport-Tasten mit Start/Pause, Aufnahme, Stop, Vorlauf, Rücklauf, RTZ sowie Loop
  • Funktionstasten wie z.B. Bypass, Mute, Solo, Automation Touch/Write/Read
  • 360-Grad Drehkontroller
  • Taster für Kanal, Panorama, Scroll, Click, Marker, Zoom
  • Fußschalter-Anschluss
  • Systemvoraussetzung: Windows 7 x64/x86 SP1 oder höher, macOS 10.11 64 Bit oder höher, Studio One Support und HUI / Mackie Control Universal Emulation
  • Abmessungen (B x H x T): 230 x 45 x 140 mm
  • Gewicht: 0.68 kg
  • inkl. externem Netzteil 12 VDC, 1.2A und Vollversion Studio One Artist (Download)
  • passende Schutzhülle: Art. 514843 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Oktober 2018
Artikelnummer 444252
Verkaufseinheit 1 Stück
USB Ja
Bluetooth Nein
5-Pol DIN MIDI Nein
Ethernet Nein
Fader 1
Drehregler 1
Audio I/O Nein
Transport-Funktion Ja
Fußschalter Anschluss Ja
Fußcontroller Anschluss Nein
Bus-Powered Nein
Jog Nein
Joystick Nein
Weitere Features berührungsemfpindlicher Motorfader
169 CHF
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DAW-Controller mit präzisem Motorfader

Mit dem Presonus Faderport V2 erhält man einen hochwertig verarbeiteten Controller, der sich nicht nur zum Aufzeichnen von Mixer-Automation, sondern auch zum komfortablen Steuern aller wesentlichen Grundfunktionen einer DAW-Software eignet. Als die kompakteste Ausbaustufe der Faderport Serie bietet er einen berührungsempfindlichen 100 mm Motorfader, der dank seiner hohen Auflösung die Kontrolle über feinste Nuancen beim Mixing ermöglicht. Im Vergleich zur Arbeit mit Tastatur und Maus ein eindeutiger Aufstieg in Sachen Bedienkultur!

Presonus Faderport V2 DAW Controller

Vielseitige Controller-Funktionen

Neben seinem berührungsempfindlichen Motorfader bietet der Presonus Faderport V2 ein großzügiges Transport-Feld und eine Reihe an weiteren hintergrundbeleuchteten Tastern, über die man u.a. verschiedene Automations-Modi aktiviert, Spuren auf Solo/Mute schaltet oder die Funktion des mittig positionierten Push-Encoders steuert. Der sanft gerasterte Endlos-Drehregler ermöglicht das Navigieren durch die Kanäle des Mixers, das Scrollen durch die Session (inkl. Zoom), sowie das Anpassen von Kanaleinstellungen wie dem Stereo-Panorama. In einem weiteren Modus lässt sich der Encoder dazu verwenden, um jeden Parameter zu steuern, der mit dem Mauszeiger angefahren wird. Und auch ein Anschluss für einen Fußschalter ist vorhanden, was es beispielsweise ermöglicht, eine Aufnahme auszulösen, während beide Hände am Instrument sind.

Nicht nur für Anwender von Studio One interessant...

Der Presonus Faderport V2 ist nahtlos in die DAW-Software Presonus Studio One integriert. Dank alternativer Betriebsmodi, die mit dem MCI- sowie dem HUI-Protokoll arbeiten, lässt sich der Controller aber auch mit jeder anderen DAW wie beispielsweise Steinberg Cubase, Apple Logic, Ableton Live oder Avid Pro Tools verwenden. Nicht nur Anwender, die beim Mixing häufigen Nutzen von den Automationsfeatures ihrer DAW machen, finden mit dem Faderport V2 eine komfortable und hochwertige Fernsteuerung für die alltäglichen Arbeitsschritte bei der Musikproduktion.

Presonus Faderport V2 mit 100mm-Motorfader

Über Presonus

Die Firma Presonus ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 1995 von Jim Odom und Brian Smith in Baton Rouge, Lousiana gegründet wurde und sowohl professionelle als auch preiswerte Hard- und Software für Musiker und Produzenten anbietet. Erstes Aufsehen erregte Presonus Mitte der 90er mit dem DCP8, einem analogen Acht-Kanal-Kompressor/Limiter/Gate mit Fader und Mute Automation, der digital durch MIDI gesteuert werden konnte. Es folgten eine Serie von Mikrofonverstärkern sowie erste Audio-Interfaces für die damals aufkommende Home-Recording Szene Anfang der 2000er Jahre. Heute finden sich im Katalog des Herstellers neben Audio-Interfaces, Mikrofonvorverstärkern, digitalen Mischpulten und Studiomonitoren auch die etablierte DAW-Software Studio One.

Begleiter im Studio-Alltag

Die Automation ist ein wesentlicher Vorgang beim Finalisieren von Mixes. Mit seinem hoch aufgelösten Motorfader ist der Presonus Faderport V2 beispielsweise bestens dazu geeignet, auf ganz intuitive Art und Weise sanfte Pegelanpassungen bei einer Gesangsspur vorzunehmen, um wertvolle Details herauszuarbeiten. Die weiteren Controller-Funktionen integrieren sich im Handumdrehen in den Studio-Alltag und sorgen für einen intuitiven Workflow.

Presonus Faderport V2 im Studio

Im Detail erklärt: MCU- und HUI-Protokoll

Die verschiedenen Betriebsmodi zur Kompatibilität mit anderen DAWs als Presonus Studio One lassen sich beim Presonus Fadrerport V2 über gehaltene Tastenkombinationen während des Einschaltens aktivieren. Sowohl das MCU- als auch das HUI-Protokoll gehen auf den Hersteller Mackie zurück und stellen standardisierte Wege zur Kommunikation zwischen einem Hardware-Controller und einer DAW-Software dar.

166 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

113 Rezensionen

C
Faderport in Verbindung mit Studio One unschlagbar
Christoph177 23.01.2022
Ich schreibe ungern Rezensionen, aber dieses Mal muss ich eine schreiben. Denn ich war schone lange auf der Suche nach einem kleinen und zuverlässigen DAW-Controller. Das Problem, das ich hatte, war in der Regel die problemlose Einbindung des Controllers in die Software. Nun, ich muss zugeben, dass die Einbindung in Samplitude so sperrig wie bei anderen Controllern auch war. Jedoch habe ich mich auf Studio One Artist eingelassen, welches Bestandteil des Produktbündels ist und natürlich optimal abgestimmt auf den Faderport ist. Es gab daher keine Anpassungsschwierigkeiten und ich konnte schnell loslegen. Studio One macht einem einen schnellen Umstieg sehr einfach, da es einerseits auf bewährten DAW-Konzepten aufbaut, aber dazu sehr überlegte Features hat, die einem die "Arbeit" erleichtern. Hinzu kommt, dass Studio One mit dem iPad ferngesteuert werden kann, sodass vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bestehen, die einen flexibel agieren lassen, besonders dann, wenn man analoge Instrumente selbst einspielt oder Choraufnahmen macht.
Der Anschluss eines Fußschalters ist sehr praktisch und ermöglicht beim Einspielen von Gitarrenriffs das Starten und Stoppen der Aufnahme. Natürlich kann der Fußschalter auch mit anderen Funktionen belegt werden. Vielleicht wären zwei Fußschalter noch besser.
Die Bedienungsanleitung ist in Deutsch, jedoch lohnt es sich Videos aus dem Internet herauszusuchen, die den vollen Funktionsumfang in Verbindung mit Studio One anschaulich erklären.
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Features
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R
Nützlich, aber Optimierungsbedarf.
Rhino. 15.01.2021
Ich nutze den Faderport seit 9 Monate. Das Steuergerät sieht edel aus, hat angenehme Druckpunkte und eine gut dosierbare Fader. Er läuft bei mit Cubase. Eine sehr angenehme Ergänzung zur Tastatur und Maus.
Die Einrichtung ist gut erklärt und einfach. Allerdings zickte der Faderport in den ersten Monaten und verlor oft den Kontakt zu Cubase. Das lag vermutlich daran, dass er mit dem USB-3-Anschluss an meinem PC nicht vollständig kompatibel ist. Am USB-2- kein Problem. Hier wäre ein Hinweis in der Gebrauchsanweisung nett, das problematisch sein könnte. Da dies fehlt und man zum Experimentieren getrieben wird, gibt es einen Punktabzug.
Die Rückmeldung von Cubase an den Faderport ist tricky. Wenn man mit der Maus einen Kanal in Cubase anwählt, wird das dem Faderport offensichtlich nicht mitgeteilt. Möchte man also den Fader für den mit der Maus angewählten Kanal benutzen, hüpft die Markierung in die vorherige Kanalposition zurück, und man regelt nicht den mit der Maus ausgewählten Kanal. Hierzu ist man also an die „Prev/Next“-Tasten angewiesen. Doof, aber damit kann ich leben.
Der Click kann nicht über die entsprechende Taste angesteuert werden. Das ist am ärgerlichsten. Noch ein Punktabzug.

Ich hoffe auf eine aktualisierte Firmware.
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m
Ausgezeichnet und Cubase kompatibel
mart91 25.11.2021
Der Faderport ist wirklich eine sehr gelungene Fortsetzung der ersten Serie. Vor allem die Anbindung in Cubase funktioniert echt gut. Klar man muss davor kurz die Mackie Einstellung aktivieren, aber dazu gibt es eine separate Anleitung.
Für das Mixing und Mastering reicht mir eine Spur auch völlig aus, da man meist sowieso nur eine Spur bearbeitet. Optimal fürs Home Studio.
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s
Kontrollprofi
sprucetop 20.03.2019
Nachdem ich zu Studio One gewechselt war, lag es auf der Hand den Faderport als Controller zu verwenden, da hier ein sehr tiefe und umfassende Integration vorliegt, alle Ausführungen beziehen sich also auschließlich auf die Nutzung mit Studio One.

Die Jahre zuvor hatte ich schon Faderport v1 genutzt, doch die neue Version bietet einen deutlich erweiterten Funktionsumfang. Vor allem durch den mittig platzierten Multifunktionsregler und die links und rechts davon befindlichen Pfeiltasten können nun viele Arbeiten direkt mit dem Controller und ohne Maus erledigt werden wie z.B. Auswahl, von Objekten, Verschieben von Objekten, Zoom in / Out. Die Oberfläche ist ergonomisch sinnvoll, die Taster fühlen sich angenehm an, reagieren auf leichtes Antippen und durch die Hintergrundbeleuchtung weiß man immer, was gerade ansteht.

Das Gerät macht einen wertigen Eindruck und funktioniert einwandfrei und das Arbeiten damit ist äusserst angenehm. Sehr schön auch, dass keinerlei Treiber installiert werden müssen.

Ein zusätzliches Plus ist, dass beide Faderports gleichzeitig verwendet werden können. Den Faderport v2 nutze ich am Arbeitsplatz, der Faderport v1 dient als Fernsteuerung bei der Aufnahme, sodass jetzt endlich Aufnahmen entfernt vom Rechner problemlos gemacht werden können.
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