W
Interface nicht für jeden Einsatz
Zuerst einmal gibt es für die tadellose Verarbeitung die volle Punktzahl. Die Potis wackeln nicht. Das Gehäuse in Metall.
Die Bedienung erschließt sich sofort, allerdings liegen die Dreh Potis eng bei einander. Also für Wurstfinger wie den meinen etwas frickelig, wenn man öfter ran muss.
Die dazu erhältliche Software ist sicherlich eine Bereicherung. Allerdings muss man sich zum runterladen der Software bei jedem einzelnen Anbieter erst einmal mit einem Konto anmelden, sofern noch nicht vorhanden. Bei 2 Herstellern hat es gar nicht geklappt. Egal.
Jetzt der eigentliche Kritikpunkt.
Die beigefügte Software "Universal Control" lies zwar die Einstellung der Sample Rate und Auflösung zu, aber übernahm sie nicht. Warum? ....
Die Beiden Eingangskanäle: Um mit meinem Shure Beta 87 A ( Kondensatormikro 48 V Phantompower eingeschaltet - alle Modelle verfügen über +48 VDC (10 mA pro Kanal) einen hörbaren Ton zu vernehmen, musste ich die Gain Regler voll aufdrehen, Das gleiche mit meinen normalen Mikros ( AKG D 3700/ Audio Technica ATM 41 HE ).
Mit Line Signalen war es etwas besser, allerdings war das Poti hier auch kurz vor Ende.
Der Grund: Beim Studio 24 C ( Bus Powered ) im Mic / Line Eingang: Gain-Bereich 50 dB.
Beim Studio 64 C ( Bus Powered) im Mic / Line Eingang: Gain-Bereich 70 dB
Beim Studio 68 C ( Netzteil gebunden) im Mic / Line Eingang: Gain-Bereich 80 dB .
Das Thomann Team hat das Studio 24 c zurückgenommen und mir statt dessen ein Studio 68 C ( gegen Aufpreis ) geschickt.
Wie immer ein super Service.
Fazit: Für all jene die einfach ein Audio Midi Interface für ihren PC benötigen eine super Sache. Wer allerdings mit Kondensator Mikrophonen arbeitet, sollte auf den Gain Bereich der Eingangsverstärker achten. Solche Angaben findet man aber leider nur auf der Herstellerseite und nicht im Ausschreibungstext zum Produkt. Vielleicht könnte man das ändern.
Die Bedienung erschließt sich sofort, allerdings liegen die Dreh Potis eng bei einander. Also für Wurstfinger wie den meinen etwas frickelig, wenn man öfter ran muss.
Die dazu erhältliche Software ist sicherlich eine Bereicherung. Allerdings muss man sich zum runterladen der Software bei jedem einzelnen Anbieter erst einmal mit einem Konto anmelden, sofern noch nicht vorhanden. Bei 2 Herstellern hat es gar nicht geklappt. Egal.
Jetzt der eigentliche Kritikpunkt.
Die beigefügte Software "Universal Control" lies zwar die Einstellung der Sample Rate und Auflösung zu, aber übernahm sie nicht. Warum? ....
Die Beiden Eingangskanäle: Um mit meinem Shure Beta 87 A ( Kondensatormikro 48 V Phantompower eingeschaltet - alle Modelle verfügen über +48 VDC (10 mA pro Kanal) einen hörbaren Ton zu vernehmen, musste ich die Gain Regler voll aufdrehen, Das gleiche mit meinen normalen Mikros ( AKG D 3700/ Audio Technica ATM 41 HE ).
Mit Line Signalen war es etwas besser, allerdings war das Poti hier auch kurz vor Ende.
Der Grund: Beim Studio 24 C ( Bus Powered ) im Mic / Line Eingang: Gain-Bereich 50 dB.
Beim Studio 64 C ( Bus Powered) im Mic / Line Eingang: Gain-Bereich 70 dB
Beim Studio 68 C ( Netzteil gebunden) im Mic / Line Eingang: Gain-Bereich 80 dB .
Das Thomann Team hat das Studio 24 c zurückgenommen und mir statt dessen ein Studio 68 C ( gegen Aufpreis ) geschickt.
Wie immer ein super Service.
Fazit: Für all jene die einfach ein Audio Midi Interface für ihren PC benötigen eine super Sache. Wer allerdings mit Kondensator Mikrophonen arbeitet, sollte auf den Gain Bereich der Eingangsverstärker achten. Solche Angaben findet man aber leider nur auf der Herstellerseite und nicht im Ausschreibungstext zum Produkt. Vielleicht könnte man das ändern.
8
4
Bewertung melden
TF
Hardware okay, Software nicht
Zur Auswahl standen das Focusrite Scarlet 2i4 2nd Gen, Steinberg UR242 oder eben das PreSonus Studio 24c.
Der erste Eindruck ist gut, solide, Regler wackeln nicht, Buchsen verschraubt und USB-C. Dabei sind ungefähr 1 Meter lange USB-A zu USB-C und USB-C zu USB-C Kabel.
Treiber installiert, angeschlossen, in Windows 7 ausgewählt und... geht nicht. Also schon, aber für einen sehr zufälligen Zeitraum bis die Lautstärker wegsackt.
Ich habe dann die offensichtlichen Dinge kontrolliert, Prozessor Auslastung irgendwo unter 10%, 12GB Arbeitsspeicher frei, Mischpult abgezogen und Kopfhörer direkt ans Interface, keine Veränderung.
Die schwereren Geschütze also, LatencyMon sagt alles in Ordnung, dem Treiber höhere Priorität geben, gezielt CPUs zuweisen, nichts.
Nur um sicher zu gehen, habe ich das Interface an meinem Zweitrechner (Windows 10) ausprobiert, hier gibt es bei der Treiberinstallation Probleme. Windows meint selbst den richtigen Treiber zu haben, mit dem passiert aber weder rein noch raus etwas. Da mir das mehrfache Neustarten zu doof ist, zurück an die Workstation. Dort geht plötzlich alles wie gewünscht! Eingänge und Ausgänge mit 128er Puffer, 192kHz 24bit, alles bestens!
Am nächsten Tag ist es dann wieder beim alten. Audioausgabe sackt immer wieder weg, egal bei welchen Einstellungen.
Nach mehrmaligem Neustarten des Rechners und einem Ausflug in Linux (mann kann ja nie wissen) steht fest, die Treiber sind Müll.
Das Ding geht also zurück, Ersatz wird vermutlich das Focusrite.
Der erste Eindruck ist gut, solide, Regler wackeln nicht, Buchsen verschraubt und USB-C. Dabei sind ungefähr 1 Meter lange USB-A zu USB-C und USB-C zu USB-C Kabel.
Treiber installiert, angeschlossen, in Windows 7 ausgewählt und... geht nicht. Also schon, aber für einen sehr zufälligen Zeitraum bis die Lautstärker wegsackt.
Ich habe dann die offensichtlichen Dinge kontrolliert, Prozessor Auslastung irgendwo unter 10%, 12GB Arbeitsspeicher frei, Mischpult abgezogen und Kopfhörer direkt ans Interface, keine Veränderung.
Die schwereren Geschütze also, LatencyMon sagt alles in Ordnung, dem Treiber höhere Priorität geben, gezielt CPUs zuweisen, nichts.
Nur um sicher zu gehen, habe ich das Interface an meinem Zweitrechner (Windows 10) ausprobiert, hier gibt es bei der Treiberinstallation Probleme. Windows meint selbst den richtigen Treiber zu haben, mit dem passiert aber weder rein noch raus etwas. Da mir das mehrfache Neustarten zu doof ist, zurück an die Workstation. Dort geht plötzlich alles wie gewünscht! Eingänge und Ausgänge mit 128er Puffer, 192kHz 24bit, alles bestens!
Am nächsten Tag ist es dann wieder beim alten. Audioausgabe sackt immer wieder weg, egal bei welchen Einstellungen.
Nach mehrmaligem Neustarten des Rechners und einem Ausflug in Linux (mann kann ja nie wissen) steht fest, die Treiber sind Müll.
Das Ding geht also zurück, Ersatz wird vermutlich das Focusrite.
7
3
Bewertung melden
q
hochfrequentes fiepen.
leider ein sehr hochfrequentes fiepen an den main outs. die verarbeitung ist sonst gut, die potis liegen etwas dicht zusammen, kopfhörer ausgang an der rückseite.
mich stört das alles nicht, über das interface werden nur alerts auf einer bekannten streaming seite abgespielt.
mich stört das alles nicht, über das interface werden nur alerts auf einer bekannten streaming seite abgespielt.
0
0
Bewertung melden