Presonus StudioLive 16.0.2 USB

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16-Kanal Digital-Mixer

  • 16-Kanal Digital-Mixer mit integriertem 18x16 USB-Audio-Interface (24 bit / 48 kHz)
  • 8 Monokanäle
  • 4 Stereokanäle
  • 4 Aux-Wege
  • Eingänge: 12x XLR (Mikrofon), 12x TRS-Klinke (Line) und 4x Cinch (Line)
  • Ausgänge: 3x XLR (Summe L/R, Monosumme), 8x TRS-Klinke (Summe L/R, Monitor L/R 4x Aux)
  • Stereo-Kopfhörerausgang: 6,5 mm Klinke mit Lautstärkeregler
  • Talkback-Sektion mit eigenem XLR-Mikrofoneingang
  • 13 XMAX Class-A-Vorverstärker
  • audiophile Burr-Brown-Digitalwandler mit 118 dB Dynamik
  • Fat Channel mit Phasenschalter, HPF, Kompressor, Limiter, Noise Gate
  • semiparametrischer 3-Band-EQ
  • Panpot und Phantomspeisung
  • 50 Fat-Channel-Presets
  • 50 User-Speicher
  • 2 Master-Effektprozessoren (Delay/Reverb)
  • 50 FX-Presets
  • 50 User-Speicher
  • 31-Band-Grafik-EQ in der Summe
  • Szenen-Automation mit Load/Save/Recall
  • 79 User-Speicher
  • 17x 60-mm-Fader
  • 12 LED-Ketten (Aussteuerungsanzeige und Parameterwerte)
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • MIDI-Steuerung über handelsübliche Fußleiste: Szenenwechsel
  • Summenlautstärke
  • Effektlautstärke
  • Effekt-Stummschaltung
  • Stahlgehäuse
  • 19"-fähig (benötigt zusätzliche Rackwinkel)
  • Abmessungen (B x T x H): 406 x 397 x 140 mm
  • Gewicht: 7,3 kg
  • inkl. USB-Kabel, Mitschnitt-Software "Capture", Steuer-Software "UC-Surface", Steuer-App "QMix" für iOS und Android, DAW-Software Studio One Artist + Plugin-Suite "Studio Magic" (Software zum Download)
  • passende Rackwinkel: Art. 274383 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Oktober 2017
Artikelnummer 423722
Verkaufseinheit 1 Stück
Max. Anzahl Eingangskanäle 16
Mikrofoneingänge 12
Analoge Line Eingänge 12
Analoge Line Ausgänge 2x Main
Analoge Ein-/Ausgänge über Steckkarte erweiterbar Nein
Digitale Eingänge USB
Digitale Ausgänge USB
Digitale Ein-/Ausgänge erweiterbar Nein
Word Clock Nein
Motorfader Nein
Computer-Schnittstelle USB
MIDI-Schnittstelle Ja
Bedienoberfläche physisch
Faderanzahl 17
Inputs DSP Chan 12
Outputs DSP Chan 6
Busses 4
Mic Preamp 12
Mono-Line Input 12
Stereo-Line Input 4
physischer Output 11
Digitale Stagebox-Anbindung Nein
Ethernet Nein
Hotspot Nein
Besonderheiten Steuer-App "QMix" für iOS und Android
Multitrack Record Ja
Soundkarte Interface USB-B
integ. Player/Rec via USB/SD nein
Recorder Format Nein
RTA nein
Effekt Prozessor 2
31 Band EQ 2
Matrix 0
DCA/VCA Gruppen 0
Midi Connector Midi-Din
Samplerate 48 kHz
Monitor Apps 1
separates Personal Monitorsystem nein
Kartenslot Erw. Karte 0
Digital ADAT Nein
Digital SPDIF Nein
Digital AES3/ASESEB Nein
Digital MADI Nein
Digital Dante Nein
110V fähig 1
Hülle nein
19" Rackmount Optional
Höhe 140 mm
Breite 406 mm
Tiefe 397 mm
Gewicht 9 kg
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in Digitale Recording-Mischpulte

Digitalmixer mit analogem Feel

Das Presonus StudioLive 16.0.2 USB ist ein vielseitiges und gleichzeitig kompaktes Mischpult mit 16 Eingangskanälen, das die Vorteile von digitaler Hardware mit dem komfortablen Bediengefühl analoger Geräte vereint. Dank dedizierter Regler und zugehöriger LED-Displays für die wesentlichen Kanaleinstellungen und eines allgemein hochgradig übersichtlichen Designs ohne viele Untermenüs entsteht beim Abmischen von Liveshows ein intuitiver Arbeitsfluss - und auch die drahtlose Steuerung über ein iOS- oder Android-Gerät sorgt für Bedienkomfort. Da das StudioLive 16.0.2 USB ein integriertes 16-in/16-out Audio-Interface an Bord hat, lassen sich sowohl Multitrack-Mitschnitte über einen Mac oder PC als auch virtuelle Soundchecks problemlos umsetzen, und natürlich ist das Pult damit auch für Studio-Anwendungen hochinteressant.

Hervorragender Klang und starke DSP-Power

Eingangsseitig bietet das Presonus StudioLive 16.0.2 USB acht Monokanäle und vier Stereokanäle mit insgesamt zwölf hochwertigen Presonus XMAX Class-A Mikrofonvorverstärkern. Alle Eingangskanäle sowie der Stereo-Bus können über den Fat Channel bearbeitet werden, der unter anderem einen semiparametrischen 3-Band-EQ, einen Kompressor/Limiter und ein Gate einschließt. Zudem sind zwei programmierbare 32 Bit Master-Effekte für Reverb/Delay sowie ein grafischer EQ mit 31 Bändern vorhanden. Für ausgeglichenen Bühnensound sorgen vier Monitorwege, und auch ein Talkback-Weg mit separatem Preamp wurde integriert.

Ein echtes Multitalent

Das Presonus StudioLive 16.0.2 USB ist dank seiner Vielseitigkeit sowohl für Bands als auch für Inhaber von Veranstaltungsorten oder Produzenten mit eigenem Tonstudio interessant. Dass hier absolut hochwertige Technologie zum Einsatz kommt, zeigen unter anderem die in audiophilen Kreisen beliebten Burr-Brown-Wandler mit ihrer Dynamik von 118 dB und die zwölf diskret aufgebauten XMAX Class-A Mikrofonvorverstärker mit ihrer Betriebsspannung von 30 Volt und einem entsprechend hohem Headroom mit einem maximalen Eingangspegel von +16 dBu. In Kombination mit seiner hohen Flexibilität und intuitiven Bedienbarkeit brilliert das StudioLive 16.0.2 in den unterschiedlichsten Anwendungsszenarien.

Über Presonus

Die Firma Presonus ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 1995 von Jim Odom und Brian Smith in Baton Rouge, Lousiana gegründet wurde und sowohl professionelle als auch preiswerte Hard- und Software für Musiker und Produzenten anbietet. Erstes Aufsehen erregte Presonus Mitte der 90er mit dem DCP8, einem analogen Acht-Kanal-Kompressor/Limiter/Gate mit Fader und Mute Automation, der digital durch MIDI gesteuert werden konnte. Es folgten eine Serie von Mikrofonverstärkern sowie erste Audio-Interfaces für die damals aufkommende Home-Recording Szene Anfang der 2000er Jahre. Heute finden sich im Katalog des Herstellers neben Audio-Interfaces, Mikrofonvorverstärkern, digitalen Mischpulten und Studiomonitoren auch die etablierte DAW-Software Studio One.

StudioLive: Im Studio und bei Live-Events

Das Presonus StudioLive 16.0.2 USB liefert sowohl beim kleinen Clubgig als auch bei größeren Liveshows vollständige und intuitive Kontrolle über den Sound und ermöglicht dabei Multitrack-Aufnahmen über einen angebundenen Rechner. Aber auch im Kontext von nicht rein musikalischen Events wie beispielsweise beim Schauspiel oder bei Veranstaltungen mit mehreren Sprechern tut das kompakte Digitalpult seinen Dienst. Im Studio kann das StudioLive 16.0.2 USB mit seinen zwölf Vorverstärkern ganz ohne weitere externe Preamps eine umfangreich mikrofonierte Schlagzeugaufnahme stemmen. Da es als Audio-Interface nicht nur 16 Eingangskanäle, sondern auch 16 Ausgänge bietet, kann es zudem auch zum nachträglichen Ausspielen von Stems eines Mixes dienen, die sich selbst wiederum ganz direkt und intuitiv über die Effektprozessoren des Fat Channels bearbeiten lassen.

70 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

43 Rezensionen

FW
Ein Traum wird wahr
Frank Willeke 10.12.2021
Nachdem mein Mackie Onyx 1620i langsam in die Jahre kam (und Mackie die Nutzer erst jahrelang auf Treiber-Updates warten ließ, nur um dann den Support kurzerhand zu beenden), hab ich mich nach einem bezahlbaren Mixer umgesehen, meine Anforderungen erfüllt: 16 Kanäle die sich separat an den Rechner übertragen lassen, mindestens 2 AUX-Wege, brauchbare Möglichkeiten zur Klangregelung.

Habe mir viele Mixer angeguckt, aber nichts passte so richtig. Meistens waren die, die im Funktionsumfang dem 1620i glichen, gleich deutlich teurer. An einen Digitalmixer habe ich zunächst gar nicht gedacht. Nachdem ich aber das Presonus StudioLive 16.0.2 mehrfach empfohlen bekam, hab ich ihn nach reichlich Testbericht- und YouTube-Recherche einfach mal gekauft. Und ich bin wirklich begeistert!

Die Preamps klingen richtig gut, und bieten ordentlich Gain für leise Quellen wie das SM57 oder den MicroKorg. Ich kriege wirklich ein viel besseres und klareres Signal als beim 1620i. Die Fat Channel Logik ist einfach zu begreifen, und der Highpass, das Gate, der Kompressor und die EQs machen es so viel einfacher, von Anfang an mit gutem Ausgangsmaterial in die Bearbeitung in der Software zu gehen. Die DA-Wandler klingen meines Erachtens wirklich sauber, und ich hab schon sehr knackige Aufnahmen von Gitarre, Bass und Synthesizern damit gemacht.

Besonders nice finde ich, dass man das Signal für's USB-Interface wahlweise vor oder nach dem Fat Channel abführen kann. So kann ich nicht nur einen Kanal mit Fat Channel Processing an die Software schicken und direkt aus der Software wieder zurück in den selben Mixerkanal holen, (und somit Software-Effekte live einsetzen) sondern ich kann auch eine Spur aus der DAW an den Mixer senden, und diese dann mit dem Fat Channel bearbeiten. Vermutlich Standard bei besseren Mixern, aber mich hat's umgehauen. Richtig cool, so kann ich nur nur einen Live-Mix machen und den am Rechner mitschneiden, sondern ich kann auch Spuren aus der DAW für den Mixdown auf Mixerkanäle verteilen.

Also, ich bin restlos zufrieden! Das einzige, was ich mir noch wünschen würde wäre, dass man mehrere Kanäle gleichzeitig selektieren, und dann mit dem Fat Channel bearbeiten kann. Das Kopieren von Kanalsettings finde ich da umständlicher, und ist halt nicht "live".

Presonus, Ihr habt mich als zufriedenen Kunden gewonnen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
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T
Digitale Welt...
T.Test 12.08.2019
Egal wo man hinkommt und sein analogen Mixer mitschleppt. Auch wenn es sich bei dem Analogmixer um ein hochpreisiges Produkt einer renommierten Firma handelt, trotzdem kommt man immer wieder in Kontakt mit digitalen Mischpulten. Also wagte ich auch den Sprung in die digitale Welt. Allerdings nicht ohne mich vorher eingehend zu informieren obwohl ich im Studio schon seit Jahren mit (Yamaha) Digitalpulten arbeite. Während die Bedienung bei Analogpulten fast immer gleich ist, gibt es doch bei Digitalpulten, je nach System, Marke und Hersteller gravierende Unterschiede. Dies bezieht sich auf die Bedienung sowie die Qualität der Produkte. Zuerst probierte ich ein 24 (digital) Pult der Marke t.mix. Aber 24 Kanäle für wenig Geld,,,das geht nicht...noch nicht. In Frage kam das das DL 1608 Lightning von Mackie. Das ist sicher ein sehr gutes Produkt. Allerdings ohne Fader sondern nur via Tablet steuerbar. Dagegen gibt es nichts einzuwenden, aber muss man mal sehr schnell was regeln ist man mit Steuerung durch ein Tablet sehr eingeschränkt, bzw langsamer als mit Fadern. Also entschied ich mich für das Presonus Pult. Tja, was soll ich sagen. Ich bin begeistert von Klang dieses Pults. Die Steuerung des Presonus ist ziemlich analog-ähnlich. Wer aber denkt das er aufgrund der Erfahrung mit Analogpulten den Presonus nur einschalten muss und gleich loslegen kann , denkt falsch. Auch bei diesem Pult ist etwas Einarbeitungszeit nötig. Dies ist aber nicht schwer dank der vorbildlich geschriebenen Bedienungsanleitung des Produkts. Worauf vielleicht noch hingewiesen werden sollte ist das es bei digtalen Pulten sehr einfach ist diese via Tablet zu steuern. Das ist bei diesem Presonus etwas anders. Denn wollen Sie dieses Pult via Tablet steuern müssen Sie ein Computer (Laptop) zwischen Pult und Tablet integrieren. Ich hoffe das dieser kleine Bericht für Einige hilfreich ist.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
41
3
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B
Presonus StudioLive 16.0.2 USB
Blacky1956 27.02.2018
Erster Eindruck:
Benutze das Digitalpult fürs Homerecording mit Pro Tools LE und Logic. Daher benötige ich noch nicht die Möglichkeit der digitalen Mehrspuraufnahme, sondern benutze weiterhin die Digidesign Hardware. Leider bietet das Pult nur eine USB-Schnittstelle. Da hatte mein altes Behringer DDX 3216 mehr im Angebot. Die 16 Eingänge habe ich mit allen Geräten belegt, auch hier konnte ich mögliche digitale Ausgänge der Expander nicht nutzen. Aber was soll?s, für?s Homerecording funktioniert es auch analog.
Großen Gefallen habe ich an dem Fat Channel gefunden. Hochpassfilter, Gate, Compressor, Limiter und Equalizer werden so für jeden Kanal überichtlich angezeigt. Auch nett das gleich ein paar brauchbare Presets für verschiedene Anwendungen mitgeliefert werden. Auch ein Lob für die deutsche Bedienungsanleitung die neben guten Beschreibungen auch hilfreiche Grafiken und nette Profi-Tipps enthält bzw. für Einsteiger an den richtigen Stellen auch ein paar knappe Einführungen enthält. Auch wenn sich die Funktionsweise des Pults schnell selber erklärt lohnt sich ein Blick in die Bedienungsanleitung - vorbildlich!
Auch die umfangreichen Softwarezugaben verdienen ein Lob, auch wenn ich sie zur zeit noch nicht nutze, aber sie bieten die Grundlage für einen vernünftigen Livemitschnitt!
Fazit:
Das Preis - Leistungsverhältnis ist der Hammer! Gute dass ich in meinem Umfeld auch schon größere Presonus Pulte kennenlernen konnte und die Eigentümer damit sehr zufrieden sind. Hätte sonst bei dem Preis dem Pult nicht viel zugetraut.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
2
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M
Hammer Teil - Bedienung etwas Tricky
Merlpearl 26.08.2022
Das Pult mach bis jetzt alles tadellos mit. Es Steht im Proberaum und kommt bei kleineren Gigs zum Einsatz, nehmen dann meist die Stimmen und die Kick direkt ab, Gitarre und Bass per Di-out vom Amp. Verarbeitung ist meines Erachtens gut, alles sitzt fest, die Drehregler haben einem leichten wiederstand, Knöpfe haben einem deutlichen Druckpunkt und Leuchten wenn aktiviert.
Per USB-Kabel an den Laptop angeschlossen gibt es eine Bienungssoftware die es ermöglicht, das Pult über den Computer zu bedienen. Feineinstellungen gelingen meines Erachtens auf diesem Weg sogar noch etwas präziser als direkt am Gerät.

Live-Recording hab ich mit dem Mixer noch nicht versucht, kommt aber demnächst, Drummicros liegen schon im Proberaum.

Einstellen kann man mit dem Ding Praktisch alles was das Hobby Musiker Herz begehrt, mir wäre noch nichts aufgefallen was da nicht geht.

Das bringt mich auch schon zu meinem bis jetzt einzigen Kritikpunkt: die Bedienung ist für ungeübte hobbytoningeneure alles andere als intuitiv. Ich würde das allerdings gar nicht wirklich als Kritik verstehen, das Pult ist einfach so vollgepackt mit Features das es eine gewissen "Einlernzeit" braucht, bis die Funktionsweise und das Zusammenspiel der Knöpfe und Regler Sinn ergibt. Trotzdem hat es mich schon ein paar Mal zum schwitzen gebracht, wen beim Soundcheck die benötigte Einstellung nicht auffindbar oder aktivierbar war weil die Einstellung nicht so funktionierte wie ich es intuitiv erwartet hätte. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, man kann auch einfach die Bedienungsanleitung lesen oder einen Grundkurs in Soundengeneering besuchen, dann ist das sicher alles von vorne herein etwas verständlicher.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden, würde das Mischpult auf jeden Fall weiterempfehlen, was ich hiermit ja praktisch auch tue.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
1
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