Rode PodMic B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Dynamisches Sprecher- und Recording-Mikrofon

  • optimiert für Sprachanwendungen
  • Richtcharakteristik: Niere
  • Frequenzbereich: 20 - 20.000 Hz
  • doppellagiger Einsprechkorb aus Edelstahl
  • interner Popfilter
  • robustes Vollmetallgehäuse mit kratzfestem Keramiküberzug
  • integrierte Schwenkhalterung
  • XLR-Anschluss
  • Abmessungen: 172 x 109 x 62 mm
  • Gewicht: 937 g
Erhältlich seit Mai 2019
Artikelnummer 466746
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 89 CHF
83 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand

Kann Podcasts und mehr

Das PodMic von Rode ist ein speziell auf Podcasts abgestimmtes Mikrofon zur Sprachverstärkung. Das preiswerte Einsteiger-Mikro ist kinderleicht zu bedienen. Gänzlich ohne Schalter kommt es daher. Als dynamisches Mikro benötigt es auch keine Phantomspeisung. Bereits integriert sind ein Poppfilter gegen störende Plosive und eine Schwingungsdämpfung, die Vibrationen aufnimmt. Von manch anderem Broadcaster-Mikrofon unterscheidet sich das Rode PodMic durch die integrierte Schwenkhalterung, den klar definierten Frequenzbereich und den kratzfesten Keramiküberzug. Das Eigengewicht gibt dem PodMic Stabilität. Passende Stative sind optional erhältlich.

Bietet ausgewogene Sprachverstärkung

Das Rode PodMic verstärkt Sprecher und Sprecherinnen im gesamten hörbaren Frequenzbereich von 20 bis 20000 Hertz. Die dynamische Kapsel hat eine Nierencharakteristik. Angeschlossen wird das Mikro mit einem XLR-Kabel. Das schicke mattschwarze Gehäuse ist aus Vollmetall gefertigt und misst 172 x 109 x 62 mm. Stattliche 937 Gramm bringt es auf die Waage. Eingesprochen wird von oben. Dank der stufenlos verstellbaren Schwenkarmhalterung passt sich das PodMic flexibel der eigenen Körpergröße an. Flexibel sind auch die Montagemöglichkeiten. Da die Schwenkhalterung sowohl ein 5/8“- als auch ein 3/8“-Gewinde besitzt, ist sie mit handelsüblichen Stativen kompatibel.

Einfache Bedienung für Einsteiger

Podcaster, die ein Einstiegs-Mikrofon für ihre ersten Produktionen suchen, finden im Rode PodMic ein speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Mikrofon. Wichtige Funktionen wie der Poppfilter sind bereits integriert. Dank seiner robusten dynamischen Kapsel ist das Mikro bestens geeignet für Außeneinsätze bei Reportagen und Interviews. Angehende Schauspielerinnen und Sprecher sind mit dem PodMic bestens aufgestellt für Online-Castings, da der Frequenzgang extra für Sprache optimiert wurde. Während Livestreams ermöglicht der Schwenkarm eine lebendige Präsentation. Bei Videodrehs werden dank der Nierencharakteristik seitliche und rückwärtige Umgebungsgeräusche gut ausgeblendet.

Über Rode

Die 1990 im australischen Sydney gegründete Marke Rode ist Spezialist für hochwertige Studiomikrofone. Bereits mit dem ersten eigenen, komplett in Australien gebauten Modell, dem Großmembranmikrofon NT2, entwickelte man einen Klassiker, der nach wie vor als inzwischen verbesserte Version NT2-A hergestellt wird. Dazu ist im Laufe der Jahre ein umfangreiches Portfolio an Studio- und Live-Mikrofonen hinzugekommen, das regelmäßig gepflegt und erweitert wird. In den letzten Jahren wurde das Sortiment auch um verschiedene professionelle Mikrofone für Video- und Mobil-Anwendungen erweitert, die sich direkt an Spiegelreflexkameras oder Smartphones anschließen lassen.

Podcasts leicht gemacht

Für eine gelungene Sprachaufnahme stellt man das Rode PodMic auf ein Stativ. Da bietet sich beispielsweise der Rode PSA-1 Mikrofonarm an. Er erinnert an ein klassisches Radiosender-Setting. Wer es lieber auf den Tisch stellen möchte, greift zu einem stabilen Tischstativ wie dem Rode Tripod. Beide Halterungen erlauben übrigens eine Drehung des Mikrofons um 360°. Nun schließt man das Mikro mit einem XLR-Kabel an ein Mischpult bzw. ein Audio-Interface wie beispielsweise den Rode Podcaster Pro an. Die anschließenden Schritte sind hinreichend skizziert mit den Worten: Einsprechen, Gain aufdrehen, Fader hochziehen.