Roland A-49 Black

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USB MIDI Keyboard Controller

  • 49 Vollformat-Tasten mit Anschlagdynamik
  • kompakte Bauweise
  • zwei Regler
  • zwei Taster
  • D-Beam Controller
  • Stromversorgung über USB
  • Anschlüsse: Hold Pedal: Klinke
  • Expression Pedal: Klinke
  • MIDI out
  • USB Computer (USB Type B)
  • Abmessungen: (B/T/H) 836 x 182 x 84 mm
  • Gewicht: 2.5 kg
  • Farbe: Schwarz
Erhältlich seit Oktober 2012
Artikelnummer 298358
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Nein
Layerfunktion Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 2
Fader 0
Pads 0
Display Nein
MIDI Schnittstelle 1x Out
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Nein
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Maße 836 x 182 x 84 mm
Gewicht in kg 2,5 kg
Besonderheiten D-Beam
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B-Stock ab 156 CHF verfügbar
169 CHF
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71 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

44 Rezensionen

S
Absolut bestes Keyboard seiner Klasse, GRANDIOS! Installation auf Mac OS grauenhaft
SteffenU. 14.08.2018
Bis dieses Keyboard auf meinem iMac lief, bedurfte es einer langen Reise und wenn Du Mac OS 10.12. hast und nicht 10.13 oder unter 10.12, dann kontaktier nach dem Kauf sofort den Roland Support. Dieser antwortet immerhin binnen 24h, aber ausgerechnet den Mac OS 10.12 Treiber bekam ich ausschließlich auf Service-Anfrage, auf der Roland-Seite suchte ich ihn vergeblich. Ich bin auch jetzt noch zu doof, ihn zu finden. Die anderen Treiber finde ich alle...

Außerdem ist die Treiber-Installation eine Zumutung: Ich installierte in meinen vorherigen MIDI-Erfahrungen PROBLEMLOS ein Nektar Impact LX49, einen AKAI MPK Mini, einen M-Audio Triggerfinger Pro, ein CME XKey 37, eine NI Maschine MK1 sowie einen Numark Mixtrack: USB-Kabel in den Mac und das MIDI-Device und GO! Beim Roland nicht. Beim Roland muss man ganz wie im digitalen Mittelalter den Treiber herunterladen, installieren, den Rechner zwanghaft neu starten und nach dem Neustart geht es zackig ins Festplattendienstprogramm Deines Macs, wo Du dann in den Audio-MIDI-Einstellungen herumfuhrwerken kannst. Besonderer Gag: Es gibt standardisiert auf dem Mac diverse Rolandtreiber, aber den vom A-49 natürlich nicht. Obacht: Die Roland-Anleitung zur Treiberinstallation entspricht optisch auch lange nicht mehr dem Bedienmenu der Audio-MIDI-Einstellung des Mac, das sieht alles anders aus. Was Du machen musst, ist auf + klicken, dann erscheint ein neues Keyboard, dass Du manuell benennen musst. Das musst Du auch noch ein zweites Mal machen. Anschließend musst Du die kleinen Pfeile, die an dem Keyboard zu sehen sind jeweils zum Keyboard hin und vom Keyboard weg ziehen mit der Maus. Die weg zeigenden Pfeile ziehst Du bitte zum jeweils anderen, von Dir erzeugten Keyboard. Ob das dann alles so richtig ist und ob Du in den jeweiligen Keyboardeinstellungen irgendwas besonderes anklicken musst, weiß ich nicht. Bei mir läuft es jetzt jedenfalls.

Auch nervig: In Studio One Pro 4 und Reason 10 gibt es vorinstallierte Treiber von AKAI über Novation über Nektar über M-Audio bis hin zu Mackie... aber Roland nicht. Jedenfalls war aber das manuelle hinzufügen des A49 über MIDI-find recht einfach.

Nächster Nervtöter: Dieses Keyboard findet nach der USB-Verbindung nicht einfach Strom. Was auch in einem relativ lustigen, englischsprachigen Video eines polnischen Users zu sehen ist, der hinter den Treibern PC-Spionage seitens Roland vermutet und fürchterlich ausrastet, dass das Keyboard per USB nicht EINFACH Strom findet. Ich scheiterte an diesem Punkt auch einmal ausführlich und schickte das Keyboard zuerst wieder zurück. Ich war total sauer auf dieses Produkt und finde auch jetzt noch, dass es Nötigung ist, Treiber zu installieren, dann noch im Dienstprogramm Strippen ziehen zu müssen, um dann in der DAW noch einmal manuell zu konnekten. Was ja aber nur geht, wenn das A49 überhaupt Strom findet. Wie das geht? Ganz einfach zeitgleich "Function" - "Pitch" - "Assign" gedrückt halten und dann das USB-Kabel ins Keyboard stecken. Klappt wirklich, ich denke, dem brastigen Polen mit seinem Video schreibe ich das auch noch mal. Aber ich finde es unverschämt, 2018 sowas anzubieten. Sicher kann man sagen, das Keyboard ist aus 2014, aber es gibt Treiber für Mac OS X 2018, also minimiert sich das Argument. Und 2014 konnte ich auch den MPK Mini sowie das Nektar LX49 einfach einstecken und loslegen. Maximale Undankbarkeit an den Hersteller Roland!

Nach der Installation kommt die Haptik und das Spielen sowie der Vergleich mit den anderen MIDI-Devices: Hier überzeugt das A49 auf ganzer Linie, die Klaviatur ist Welten von denen des MPK Mini, dem Nektar Impact LX49 und dem CME XKey 37 entfernt. OK, das CME hat aber auch einen anderen Sinn, die Klaviatur ist ja absichtlich so PC-Tastatur-anatomisch. Dennoch gibt es ein Spielerlebnis und da kommen die drei einfach nicht mit dem A49 mit. Speziell das Nektar verreckt hier regelrecht gegen die Verarbeitung, Haptik und Qualität. Ich muss auch noch anmerken, dass die DAW beim A49 nicht gleich verrückt spielt wie beim Nektar Impact, wenn das Keyboard nicht verbunden ist. Das war sowohl unter Studio One als auch Logic Pro X nicht aushaltbar aufwendig mit dem Nektar. MusoTalk hatte das Problem auch im Test, ich bildete mir das nicht ein.

Zurück zum Roland A49:

Sicher hat das A49 nicht sehr viele Features. Dennoch ist der Modulationshebel mit seiner Drehbewegung nach links, rechts, oben und zurück unendlich toller beim Spiel als die herkömmlichen Drehräder nach oben und unten. Aber vor allem wenn man "Pitch" einschaltet und dann beim Spielen mit der Hand über den kleinen, sich links oben befindenden "Augen" des A49 wedelt und so quasi mit einer einfachen, schnellen Gestik den Pitch auslöst, ist das Spielgefühl perfekt. Ich habe in einer alten Produktion von mir über ein anderes Device eine Melodie gepitcht, jetzt kann ich bzw. WILL UNBEDINGT den Sampler meiner DAW mit der Melodie belegen, slicen und werde dann die einzelnen Samples über das A49 anspielen und "wie ein Magier" neu pitchen. Das ist zu geil! Ich liebe dieses Keyboard, es ist zusammen mit der NI Maschine in meinem Studio in Stein gemeißelt!!!

Ich überlegte vorher auch, mir wegen der Hammer Klaviatur ein Studio Logic für viel mehr Geld zu kaufen, aber die DAW-Konnektivität und Steuerungsmöglichkeiten sollen da noch viel weniger gegeben sein. Das soll nur mäßig funktionieren - das hier ist aber kein Hinweis, sondern was ich bei dritten Rezensoren quer durchs Netz gelesen habe.

Ich freue mich nach dieser drittklassigen Installations-Orgie jetzt maximal über dieses traumhafte Keyboard.

Ein MUSS für jeden, der in diesem Preissegment eine gute Klaviatur haben möchte. ENDE!

Sorry fürs TLDR ;-)

Und SORRY an Thomann für meine Wutmail über dieses Keyboard von letzter Woche!
Bedienung
Features
Verarbeitung
20
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J
Weniger ist mehr.
Jonas_ 15.03.2019
Wenn man sich mal ein bisschen durch die reinen Midi-Keyboards testet wird man feststellen, dass der Großteil billig und schlecht verarbeitet ist. Premium Produkte gibt es in diesem Bereich nicht wirklich. Nach dem Test mehrerer Produkte ist das Roland A-49 für mich das beste Midi-Keyboard.

Die Tasten sind zwar nicht gewichtet, das ist aber wahrscheinlich gut so, denn alle ?gewichteten? Midi-Keyboards die ich ausprobiert habe klapperten oder wackelten. Eine hochwertige Synth-Tastatur wie diese finde ich tausendmal besser als eine schlechte (halb)gewichtete. Die Velocityübertragung ist okay aber nicht sehr gut, wer ausdrucksstarke Pianopassagen spielen möchte, sollte sich nach etwas anderem umsehen.

An Kontrollelementen ist nur das nötigste vorhanden, aber auch hier gilt wieder, das was da ist, ist hochwertig. Es gibt keine billigen Drum-Pads oder Fader. Einziger Kritikpunkt ist der Roland-typische D-Beam: ein einfaches Modwheel ist meiner Meinung nach um einiges praktischer und genauer.

Wer also einfach ein solides Midi-Keyboard ohne viel unnützen Schnickschnack haben möchte, dem kann ich das Roland A-49 sehr empfehlen.
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7
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B
Achtung! Geht noch nicht mit Big Sur
Blechtrommel 05.12.2020
Ein Master-Keyboard soll nur eins machen... Meine Noten in die DAW nageln. Leider hat das Teil zwar eine herausragend gute Tastatur für diese Preisklasse, doch die Roland Treiber-Politik ist mehr als fad. Wer einen neuen Mac mit Big Sur besitzt kann das Gerät mangels passendem Treiber nicht benutzen. Das sollte man wissen und es sollte auch auf der Seite der Produktbeschreibung stehen. So liefe Thoman nicht Gefahr, dadurch Rücksendungen zu bekommen.
Leider kann ich es nicht zurückschicken, da die Bestellung schon im Sommer erfolgte.
Bedienung
Features
Verarbeitung
2
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KH
Gut spielbare Tastatur mit wenigen Features.
Kornelia H. 19.05.2014
Gleich vorneweg: es gibt kein Splitting oder Layer mit verschiedenen Kanälen übereinandergelegt, das Gehäuse ist aus sehr leichtem Kunststoff und das Keyboard läßt sich nicht über ein einfaches Netzteil mit Strom versorgen - man braucht einen Computer mit USB-Anschluss (oder auch den vorderen USB-Anschluss eines Expanders wie z.B. INTEGRA 7). Das ist umso unverständlicher, weil ja für die Datenübertragung auch ein echter MIDI-Anschluss vorhanden ist und damit ja nicht unbedingt eine Datenübertragung über USB notwendig sein kann.

Davon abgesehen haben die Tasten ein normalgroßes Format, sind keineswegs zu leichtgängig und haben ein unerwartet gutes Spielgefühl. Auch die (in Verbindung mit den Supernatural-Sounds des INTEGRA 7) speziellen Modus-Taster sind gut einsetzbar, ebenso der kombinierte Pitchbend- und Vibrato-Hebel. Auch wenn 49 Tasten für die meisten Anwendung arg wenig sind, lassen sie sich in Verbindung mit den Oktavschaltern besser nutzen als gedacht.
Zusammenfassend habe ich dieses Keyboard als unerwartet gut spielbares Gerät erfahren, insbesondere angesichts des Preises und des geringen Gewichts.
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