Roland GK-3 B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Hexaphonischer Tonabnehmer

Dieser GK-Tonabnehmer ist die Weiterentwicklung des GK-2AH. Die Größe der Controllereinheit wurde um 30% reduziert, alle weiteren Verbesserungen sind unten aufgeführt.

Ein GK-Tonabnehmer (GK-2AH, GK-3 für Gitarre, GK-2B, GK-3B für Bass) oder eine GK-Ready-Gitarre ist Voraussetzung, um Roland GK-Geräte wie z.B. GR-55, VG-99, VB-99, V-Bass, und ältere GR Geräte zu spielen.

  • einstellbare Wölbung des Tonabnehmerstabes entsprechend dem Griffbrettradius der Gitarre (alle Magneten sind dann gleich nah an den Saiten)
  • einstellbare Länge des Kabels zwischen Tonabnehmerstab und Controllereinheit
  • große Klinkenbuchse (6,3mm) zum Einspeisen der normalen Pickups (kurzes Verbindungskabel von der Klinkenbuchse der Gitarre zur Klinkenbuchse des Controllers, im Lieferumfang enthalten)
  • größerer und leichtgängiger Volumeregler
  • neue Spezialbefestigung für Single Cut Gitarren
  • komplettes Befestigungsmaterial und Montageanleitung im Lieferumfang enthalten
Erhältlich seit Mai 2004
Artikelnummer 290576
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 188 CHF
175 CHF
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Hexaphonischer Tonabnehmer für die Roland-GK-Serie

Der Roland GK-3 Tonabnehmer ist das Must-have, um in die fantastische Welt der MIDI-Synthesizer des japanischen Herstellers einzutauchen. Der GK-3 arbeitet zusammen mit einer Vielzahl von Gitarrensynthesizern, die Roland seit über drei Jahrzehnten produziert – darunter moderne Geräte wie etwa der GR-55, der VG-88, der VB-99 oder der V-Bass. Aber auch alle älteren Modelle der GR-Serie werden von diesem kompakten und leicht anzubringenden Pickup voll unterstützt. Durch die einstellbare Wölbung des Tonabnehmerstabes kann das System auf den Griffbrettradius praktisch jeder Gitarre angepasst werden, während das im Lieferumfang enthaltene Befestigungsmaterial die problemlose Montage auf einer Singlecut-, einer Doublecut-E-Gitarre oder einer Westerngitarre ermöglicht. Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde beim GK-3 die Größe der Controllereinheit um rund 30 % reduziert und sorgt damit nun für eine noch platzsparendere Unterbringung auf der Decke des Instruments.

Kompatibel mit allen Roland-Gitarrensynthesizern

Der Tonabnehmerstab des GK-3 wird zwischen dem Stegtonabnehmer und der Brücke befestigt – das kann entweder durch Kleben oder durch Verschrauben geschehen. Im Lieferumfang befinden sich sämtliche dafür notwendigen Materialien und Werkzeuge. Auch die Controllereinheit wird auf diese Weise befestigt, wer hier lieber auf das Bohren oder Kleben verzichten möchte, kann auch die mitgelieferte Metallhalterung zur Montage verwenden. Der Controller besitzt einen Lautstärkeregler für das angeschlossene Gerät sowie zwei Schalter, denen unterschiedliche Funktionen zur Steuerung des angeschlossenen Synths zugeordnet werden können, sowie einen Select-Schalter, der den Sound zwischen Gitarre und dem angeschlossenen Synth oder einem Mix aus beiden bestimmt. Über die Stromversorgung muss man sich nicht den Kopf zerbrechen, denn über die GK-Connector-Buchse erhält der GK-3 bei eingestecktem GK-Kabel stets die notwendige Spannung.

Ein unverzichtbares Tool für Rolands Gitarrensynthesizer

Wer einen der vielen Roland-Gitarrensynthesizer besitzt, wird um den GK-3 Pickup nur schwer einen Bogen machen können. Der Pickup mitsamt der Controllereinheit ist Voraussetzung für den Betrieb der Roland-Gitarrensynthesizer, die es in vielen Formen gibt und die seit ihrer Entstehung als Maßstab zur Erzeugung von Synthesizer-Sounds mit der Gitarre gelten. Dabei ist die Bedienung des Controllers denkbar einfach und effektiv zugleich, sodass man speziell im Live-Einsatz nicht mit unnötigen Features überfordert wird – schließlich muss ja noch eine Gitarre bedient werden, und das erfordert schon genügend Aufmerksamkeit.

Über Roland

Die Firma Roland wurde 1972 in Osaka, Japan, gegründet und entwickelt und baut seitdem elektronische Musikinstrumente. In seiner erfolgreichen Geschichte hat Roland viele wegweisende Instrumente auf den Markt gebracht, von legendären Drumcomputern wie TR-808 oder TR-909 bis hin zu Synthesizer-Klassikern wie Jupiter-8, SH-101 oder der kultigen TB-303. Neben den Synthesizern sind auch die Workstations und E-Pianos aus dem Hause Roland sehr beliebt. Ebenso bekannt ist die zu Roland gehörende Marke Boss, unter der vor allem Gitarreneffektgeräte entworfen und vertrieben werden.

Ungeahnte Klangwelten für die Liveperformance und das Studio

Zusammen mit einem Gitarrensynthesizer aus dem Programm von Roland bieten sich mit dem GK-3 ungeahnte Möglichkeiten, der Kreativität freien Lauf zu lassen. Egal, ob man nun warme Synth-Flächen, knackige Drumloops, den Klang von Blasinstrumenten oder gleich ein ganzes Streichorchester mit der Gitarre spielen möchte: Dank der niedrigen Latenzen des GK-3 ergeben sich zusammen mit einem Roland-Gitarrensynth völlig neue Ausdrucksvariationen beim Recording, im Studio oder bei der Liveperformance auf der Bühne. Ist das Gitarrensignal erst einmal „MIDIfiziert“ im Synth angelangt, so kann es von dort aus über die MIDI-Schnittstelle an andere MIDI-Geräte weitergeleitet und bearbeitet werden – ein grenzenloses Vergnügen, das völlig neue Wege eröffnet und den Einsatz eines „echten“ Synthesizers praktisch überflüssig macht.

20 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

20 Rezensionen

KP
Gitarre und Computer
Knut P. 16.10.2009
Ich benötigte diesen Roland GK3 um meinen Terratec Axon Ax 100 anzusteuern. Als sehr angenehmen Nebeneffekt kann ich nun meine sämtlichen software-synths mit meiner Gitarre ansteuern und spielen. Unglaublich!

Die zeitliche Verzögerung zwischen angeschlagener Saite und erklingendem Ton ist zu vernachlässigen und meist bedingt durch den ausgewählten sound, der entsprechende Werte ausweist. In der Tat lässt sich nun auf der Gitarre genussvoll ein abgedrehtes Orgelsolo spielen, inclusive layersound.

Oder es sind mal auf die schnelle eben mehrere Spuren mit Bass, Klavier, Orgel, Drums (ja, auch drums lassen sich per midi mit der Gitarre spielen) Strings,etc eingespielt. Dies geht alles sehr problemlos und macht richtig Spaß.

Übrigens ließ sich das GK3 sehr leicht auf meiner geliebten PRS installieren; und das ohne irgendwelche Bohrungen oder sonstige nicht rückgängig zu machende Maßnahmen. Einfach Klasse!
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P
Wenn es doch nur so einfach wäre
Pascal905 19.12.2012
Die Idee mit der Gitarre Synthesizer zu spielen ist genial und wurde in den letzten Jahren immer weiter verbessert. Das wichtigste Utensil ist der Pickup, der erstmal in die Gitarre integriert oder an ihr befestigt werden will. Viele Leute scheuen sich scheinbar ihr heiliges Instrument aufzuschrauben oder gar dort etwas hineinzufräsen. Da erscheint die Alternative indem man den GK-3 einfach aufklebt oder an den Gurthalter anschraub geradezu zu schön um wahr zu sein. An meiner Ibanez Roadstar und meiner Ibanez RG2027x ließ sich aus Platzgründen der GK-3 nicht befestigen, da die Bridge zu nah am Gitarrengurthalter war. Die Verarbeitung schien ebenfalls nicht optimal, da die Multipinbuchse einen Wackelkontakt hatte, und der 3-Wege-Umschalter von Gitarre zu MIDI auf der "Nur Gitarrenstellung" einfach stumm geschaltet war. Aus meiner Sicht fährt man aus optischen Gründen und aus Gründen der einfacheren Handhabung besser, wenn man den Pickup und die Elektronik in die Gitarre integriert und sich wenn man es sich selbst nicht zutraut einen Gitarrentechniker beauftragt.
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L
Der Tonabnehmer von Roland für den VG99
Layo 13.12.2009
Dass der Tonabnehmer GK3 in Verbindung mit dem VG99 klangliche Grenzen sprengt und wohl auch den Umfang dieses Erfahrungsbericht möge man mir an dieser Stelle bitte glauben. Soundtechnisch ist nämlich alles in Butter. Auch das Einbaukit erlaubt den Anbau an viele Gitarren. Kritisch erwies sich bei einer meiner Gitarren die zwar flache Bauhöhe des GK3 von ca. 6-8 mm. Bei meiner Ibanex RG370DX konnte ich den Tonabnehmer nicht einbauen, da der Abstand am Steg der Saiten zum Korpus der Gitarre zu niedrig war. Bei meiner Strat ging der Einbau - allerdings auch nicht reibungslos.

Die Bedienungsanleitung empfiehlt für dauerhaften Betrieb der Gitarre mit GK3 eine feste Verschraubung des Tonabnehmers. Zwar kann man den GK3 auch mit beiliegenden Klebestreifen auf den Korpus fixieren, wirklich bombenfest hält das aber nicht. Deshalb habe ich mich für die geschraubte Lösung entschieden. Allerdings sind die Ösen am GK3, wo die Schrauben durchgehen, so dünn und aus Plastik, dass ich beide Ösen gesprengt habe und jetzt halt wieder mit der geklebten Variante leben muss.

Kurz und knapp: Sound hui, Verarbeitung pfui
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K
Produkt hui, Montage pfui!
Klaus472 16.01.2011
Wie bereits von einigen Vorrezensenten angemerkt wurde, ist die Montage recht umständlich:
- der Pickup muss mit entsprechendem Abstand zu den Seiten montiert werden. Dies geschieht indem man dünne Gummistreifen und Klebestreifen verschiedener Stärke aufeinander Schichten muss bis die richtige Höhe gefunden wurde. Klingt umständlich - ist es auch.
- eine freundliche Notiz in der Bedienungsanleitung weist einen dann noch daraufhin, dass beim entfernen der Lack/Oberfläche des Instruments in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Also bloß keine teuren Gitarren für dieses Expiremt verwenden.
- Die kleine "Kiste" in die dann das Midikabel eingesteckt wird lässt sich wiederum gut an dem hinteren Gurtpin befestigen. Allerdings nur das Blech. Die Einheit für die Kabel Eingänge soll dann mit beidseitigen Klebestreifen auf dieses Blech geklebt werden, was sich bei mir inzwischen schon dreimal wieder gelöst hat. Muss demnächst mal in den Baumarkt, mal schaun ob isch da was stabileres findet.

Ansonsten erfüllt der Pickup seinen Zweck und funktioniert auch tadellos. Aber für die Montage sollte man sich im Jahr 2010 bzw. 11 mal was clevereres einfallen lassen.
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