Roland VR-09 V-Combo B

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Live-Keyboard mit einfacher Bedienung

  • 61 anschlagdynamische Tasten
  • leicht und kompakt
  • Netz- oder Batteriebetrieb (8 Batterien AA HR6)
  • 245 Sounds
  • max. 128-fach polyphon
  • LC-Display mit 128 x 64 Pixeln
  • hochwertige Akustik- und E-Pianos
  • mit Konzertflügel Sound mit 88-Ton Stereo Multi-Sampling
  • SuperNATURAL Virtual Tone Wheel Orgel mit 9 Zugriegeln
  • neu entwickelte Transistor-Type Orgel im '60s-Sound
  • umfangreiche Synthesizer Sektion von Vintage Classic Sounds bis hin zu zeitgemäßen modernen Synth-Texturen
  • 7 simultane Effekte mit dedizierten Echtzeit-Bedienelementen
  • eingebaute/r Looper und Drumsektion
  • Wiedergabe von WAV-/MP3- und SMF-Dateien über USB Memory
  • Abmessungen (B x T x H): 1008 x 300 x 106 mm
  • Gewicht: 5,5 kg
  • kostenlose VR-09 Editor-App für das iPad erhältlich (Änderungen vorbehalten)

Anschlüsse:

  • USB Computer-Anschluss
  • USB Speicher-Anschluss
  • Ausgang (L/MONO. R): 6,3 mm Klinke
  • Kopfhörer: Stereo 6,3 mm Klinke
  • EXT-Eingang: Stereo 3,5 mm Klinke
  • Dämpfer: TRS 6,3 mm Klinke
  • Expression Pedal: TRS 6,3 mm Klinke
  • MIDI (IN, OUT)
  • PK IN: 8-pin DIN type
Erhältlich seit Oktober 2017
Artikelnummer 422183
Verkaufseinheit 1 Stück
649 CHF
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1

36 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

25 Rezensionen

B
wenn der Preis die Qualität diktiert
Boz 20.02.2021
Gesucht habe ich einen leichten, tragbaren Alleskönner in Ergänzung zum recht schweren RD2000. Besitze auch ein Reface CP, das nur etwas zu klein ausfällt. Es sollte etwas dazwischen sein. Kleines Besteck für den kurzen Gig oder das Jammen auf der Terrasse.
Das Konzept des VR-09B ist toll durchdacht, nur leider fehlt es durchweg an Qualität. Dass es auch besser geht, zeigt Yamaha mit dem YC61, worauf es bei mir wohl nun hinausläuft. Klar, das kostet auch mehr, aber hätte Roland das Gerät teurer u. besser gemacht, wäre es vermutlich auch ein ernst zu nehmendes Instrument geworden, so bleibt es leider nur eine gute Idee mit einer Spar-Umsetzung auf Spielzeug-Niveau.
Was mich beim VR v.a. stört:
- billig wirkendes Plastik, selbst das Reface CP wirkt wesentlich solider
- durchschlagende Tastatur, sie klopft gefühlt auf den Gehäuseboden, was den billigen Eindruck noch verstärkt
- sehr schlechte Ankopplung der Tastatur an die Sounds: Es gibt kaum klangliche Zwischenwerte zwischen leichtem Anschlag und festem Spiel (Klavier/Epianos), entweder ertönt das sanfte Sample, oder das Fortissimo-Sample (die Lautstärke-Veränderung ist dagegen etwas besser umgesetzt).

Dank Rückgaberecht bleibt nur eine schlechte Erinnerung an das Gerät ohne finanziellen Schaden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
8
5
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P
Preiswerter Alleskönner mit Macken
Peter6344 19.12.2017
Ich nutze das Gerät als Zweit-/Drittgerät für Auftritte, wo es darauf ankommt, dass man ohne viel zu verkabeln und mit möglichst minimalem Aufwand die Musik auf die Bühne kriegt. Ausserdem im Probenraum, weil ich mein Hauptgerät oft nach den Auftritten in dem Theater lasse, wo wir immer wieder auftreten, und es mir zu lästig ist, dieses immer wieder abzutransportieren.
Dazu sagen muss ich noch, dass ich Musiker in einem Kabarett bin, also anders als in einer Band bei uns die Texte im Vordergrund stehen. Die musikalische Begleitung machen wir durch Keyboarder/Gitarrist/Bassist und (manchmal) von mir eingespielte Drum-Playbacks. Auch wenn wir manchmal richtig geil losrocken, liegt das Schwergewicht letztendlich nicht komplett auf der musikalischen Darbietung. Dennoch versuchen wir, hier möglichst perfekt zu sein. -

Normalerweise stehe ich mit einem Nord Stage 2 oder dem neueren Nord Electro 5 auf der Bühne. Das kleine Roland Combo- Gerät hat den Vorteil, dass ich hier dieselben Soundsparten Orgel, Piano und Synthesizer vorfinde, vielleicht qualitativ nicht 100% so ausgefeilt wie die Nord-Geräte, aber im Kabarett-Kontext reicht es und dafür hat man es schnell mal unter den Arm geklemmt und insofern ist es ideal für Gigs, wo wir nur statt der üblichen 2 Stunden ein kleines Set von 15 min oder so spielen, da kann man viel entspannter sein, da die ganzen Auf- und Abbauten nicht so aufwendig sind. Man kann da viele Kabellagen sparen, wenn man den Combo und den Verstärker auf Batterie laufen lässt (vorausgesetzt, man wird noch über PA abgenommen).
Hinzu kommt, dass wir hin und wieder Schlagzeug-Playbacks verwenden, hierfür muss ich bei den Nord-Geräten immer ein Abspielgerät mitnehmen und brauche dann auch gleich wieder einen kleinen Mixer zum Austarieren der Lautstärken, im Roland Combo schiebe ich einfach nur einen USB-Stick ein und kann das alles in einem Gerät "händeln".
Wie gesagt, die Sounds haben natürlich nicht die Qualität wie bei den Nord-Geräten, aber für mich und diese erwähnten Kurzauftritte reicht es. Da wir unsere Instrumente auch oft in dem Theater lassen, wo wir monatlich mehrmals auftreten, ist der Roland Combo auch ein ideales Zweitgerät für den Probenraum zwischendurch.

Wermutstropfen Nr. 1: Es fehlt oft eine Oktave, ich splitte häufig das Gerät, um bestimmte Orchestersounds nachbilden zu können mit Bläsern und Orgeln etc., da fehlt dann manchmal der Platz auf der Tastatur... Aber Schwamm drüber. Kann man sich mit arrangieren.

Was mich als Einziges wirklich ärgert (Wermutstropfen, nein -fass Nr. 2) an dem Gerät ist die (typisch Roland) "rutschige" Tastatur. Ich hatte mich in der Vergangenheit schon öfters von Roland-Geräten getrennt, weil die so komische Tastaturen in ihre Geräte bauen. Hier ist es aber sehr extrem: Die ganze Tastatur ist wieder einmal total glattpoliert, man rutscht mit den Fingern extrem darauf herum und ab, und vor allem die schwarzen Tasten sind irgendwie zusätzlich dazu seitlich abgeflacht und haben so ein halbrundes Profil, ich weiß nicht, wer das designet hat ! Zwecks Abhilfe (es ist nämlich wirklich anstrengend, schwierigere Sachen da immer drauf hinzukriegen) habe ich mir schon überlegt, da auf die schwarzen Tasten zumindest Isolierband draufzukleben, damit man mehr Halt hat oder die schwarzen Tasten mit grobem Schmirgelpapier aufzurauen, aber das könnte natürlich bewirken, dass Staub vom Aufrauen in das Innere gelangt und dort Schaden anrichtet. Letztlich muß man sich (positiv denken !) immer sagen, dass man ein Stück, das man auf dem Roland Combo spielen kann, sicher auf dem Nord Stage hinkriegt, also die Herausforderung annehmen.

Resümierend bin ich doch recht zufrieden und finde das Gerät für meine Zwecke auch ungemein praktisch, würde es immer wieder kaufen. Aber man sollte - wie erwähnt - immer ein etwas besseres Gerät noch in der Hinterhand haben.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
8
3
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SC
"Schweineorgel" für einfachen Coverrock
Sound Color Catcher 30.07.2020
Sehr schönes Keyaboard, vorallem für Orgelsound.
Klar ist das keine Hammond, aber ein gutes einfaches Keyboard für "Schweineorgelsound" in einer einfachen Coverrockband...
Ich mags einfach und leicht, dafür taugt?s allemal...
... KEEP ON ROCKIN' ...
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
0
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d
OrgelRhodesSynthetc.
drm 11.06.2022
Gut:

Bedienung ist intuitiv.
Split und Layer, wie auch FX und andere Einstellungen gehen ohne Handbuch.
Menu für Orgel (Leakage, Click etc.) ist einfach zu finden.
Orgel, Leslie, E-Pianos und die sonstigen Brotundbuttersounds reichen für live aus.
Das Teil ist leicht und macht bis auf die draw bars einen halbwegs stabilen Eindruck.

Nicht so gut:

Synths sind kaum editierbar.
Bis auf ADSR, Filter und Feedback geht hier nix.
Draw bars funktionieren, aber kratzen etwas beim Ziehen und Schieben.
Sind auch bisschen wackelig.
Mal sehen, wie lange die überleben.

Fazit:

Für Pianisten, die gelegentlich das E-Piano zum Gig schleppen müssen, ist das VR 09 eine gute Ergänzung.

Wer viel/hauptsächlich Orgel spielt, würde wahrscheinlich lieber die Waterfall-Tastatur nehmen.
Im Vergleich zur PH 4 sind die Tasten beim VR 09 kürzer, die schwarzen außerdem schmaler und weniger hoch.
Insgesamt für mich aber ein guter Kompromiss.

Würde ich wieder kaufen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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