Schecter Hellraiser Hybrid C-1 FR S TBB

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E-Gitarre

  • Korpus: Mahagoni
  • Decke: Wölkchenahorn
  • geleimter Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Ebenholz
  • Reverse Dots / Gothic Cross Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: Ultra Thin C
  • Compound Griffbrettradius: 305 - 406,6 mm (12" - 16")
  • Mensur: 648 mm
  • Sattelbreite: 41,3 mm
  • Floyd Rose Sattel
  • 24 Jumbo Bünde
  • mehrlagiges Carbon Fiber Binding
  • Tonabnehmer: EMG 57 Humbucker mit Brushed Black Chrom Cover (Steg) und Sustainiac (Hals)
  • Volume-,Ton- und Intensity Regler
  • 3-Wege Tonabnehmerwahlschalter
  • 2-Wege On-Off Sustainiac Schalter
  • 3-Wege Sustainiac Mode Schalter (Fundamental-Mix-Harmonic)
  • Floyd Rose 1500 Serie Tremolo
  • schwarz verchromte Hardware
  • Grover Mechaniken
  • Farbe: Trans Black Burst
Erhältlich seit Oktober 2018
Artikelnummer 451430
Verkaufseinheit 1 Stück
Form C-1
Farbe Schwarz
Korpus Mahagoni
Decke Ahorn
Hals Ahorn
Griffbrett Ebenholz
Bünde 24
Mensur 648 mm
Tonabnehmerbestückung H, Sustainiac
Aktive Tonabnehmer Ja
Tremolo Floyd Rose
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
1.463 CHF
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In 3-4 Wochen lieferbar
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Prägnante Anschläge und exklusiver Look

Schecter Hellraiser C1 FR S TBB E-Gitarre

Die Schecter Hellraiser Hybrid C1 FR S TBB ist ein seit vielen Jahren etabliertes Modell des amerikanischen Herstellers, das hier mit einer Sustainiac-Bestückung auftritt. Die Auswahl der Hölzer sorgt bei diesem Modell für einen prägnanten Attack und ein immenses Sustain. Möglich wird dies durch die Tatsache, dass der Korpus aus Mahagoni und der Hals aus hartem Ahorn gefertigt werden. Der Hals wurde zudem nicht verschraubt eingesetzt, sondern verleimt – ein weiterer Aspekt, der sich begünstigend auf das Sustain auswirkt. Weitere Unterstützung des Ausklingverhalten gibt es aufgrund der Tonabnehmerauswahl, denn hier ist zusätzlich zu einem aktiven EMG 57 ein Sustainiac-Pickup verbaut. Aber nicht nur klanglich hat diese Gitarre einiges zu bieten. Ihr edles Aussehen entsteht durch ein Zusammenspiel von dunkler Farbgebung, ansprechender gewölbter Wölkchenahorndecke sowie Bindings und Griffbrett-Inlays in Gothic-Cross-Form.

Schecter Hellraiser C1 FR S TBB Floyd Rose Tremolo

Designt für flinke Flinger

Die Schecter Hellraiser Hybrid C1 FR S TBB hat ein originales Floyd Rose-Tremolo und einen Klemmsattel. Das ergibt im Zusammenspiel ein Double-Locking-System, das selbst den heftigsten Einsatz des Tremolo-Arms zulässt. Die Gitarre eignet sich gleich aus mehreren Gründen für das Spielen schneller Soli. Ihr Griffbrett ist nur wenig gewölbt. Deshalb können nicht nur Akkorde leicht gegriffen werden, sondern auf den 24 Bünden gehen vor allem Arpeggios und insbesondere Sweepings leicht von der Hand. Dazu hat der vergleichsweise schmale Hals eine Sattelbreite, die geringer als bei herkömmlichen ST-Modellen ist. Und auch die Extra-Jumbo-Bünde kommen Highspeed-Licks und -Leads entgegen. Nicht zuletzt trägt das Halsprofil in Ultra-Thin-C-Form ebenfalls zur einfachen Bespielbarkeit moderner Spieltechniken bei.

Schecter Hellraiser Hybrid C1 FR S TBB Halsübergang

Schier endloser Ton

Dank ihrer 648mm-Mensur müssen sich Gitarristen bei der Schecter Hellraiser Hybrid C1 FR S TBB nicht umstellen, wenn sie an die Abmessungen eines ST-Modells gewöhnt sind. Dadurch ist diese Gitarre eine gute Wahl für Musiker, die den Schritt vom Anfängermodell zu einem Instrument für Fortgeschrittene machen möchten. Dem kommt auch die Tonabnehmerbestückung dieses Modells entgegen. Für fette Riffs steht in der Stegposition ein EMG 57 bereit. Der aktive Humbucker ist etwas spritziger und weniger mittenorientiert als ein EMG 81 und ist durch den offeneren Klang mit AlNiCo-5-Magneten flexibler auch außerhalb der Metal-Zerre gut einzusetzen. Ergänzt wird er durch einen Sustainiac-Pickup in der Halsposition. Dieser Tonabnehmer erweitert das vorhandene lange Sustain dieser Gitarre zu einem nicht enden wollenden Ton. In Verbindung mit der Halsposition dieses Pickups entsteht so ein geradezu „singender“ Ton.

Schecter Hellraiser Hybrid C1 FR S TBB Kopfplatte

Über Schecter

Schecter Guitar Research ist ein amerikanischer Hersteller von Gitarren und Bässen, der in den 1970ern als Teilelieferant und Custom Shop für hochwertige Kopien bekannter Modelle gegründet wurde, bis in den 80ern eigene Modelle auf den Markt kamen, die in größere Produktion gingen. Teilweise werden auch in Zusammenarbeit mit bekannten Künstlern, wie Mark Knopfler, Robert Smith, Nick Johnston und Jeff Loomis, eigenständige Modelle entwickelt. Inzwischen sind Schecter-Modelle in Preisklassen vom unteren Mittelbereich bis in die Oberklasse zu finden und es finden sich hierbei Modelle aus Indonesien, Korea bis hin zu den US-Modellen.

Gleich drei Sustainer-Modi

Ausgewählte Hölzer und spezielle Tonabnehmer prädestinieren die Schecter Hellraiser Hybrid C1 FR S TBB für kompromisslose Riffs im modernen Metal oder auch in anderen Musikrichtungen. Sologitarristen können auch zwischen den Sustainer-Modi wechseln, um wahlweise die Grundtonanteile, die Obertöne oder beide zugleich mittels des Sustainers anzuregen. Wem zusätzlich eine mysteriös-dunkle Optik wichtig ist, findet sie bei diesem Instrument im dunklen Palisander des Griffbretts ebenso wie in der schwarz verchromten Hardware. Sie reicht vom Floyd Rose-Tremolo bis zu den Grover-Mechaniken an der Kopfplatte. Ihre Saitenbestückung mit einem .010-.046-Satz bringt ordentlich Ton ins Spiel, lässt aber Bendings nicht ganz so leicht von der Hand gehen. Wer keine Erfahrung mit Messerkanten-Tremolos hat, lässt das Besaiten mit anderen Saitenstärken vom Fachmann durchführen und auch gleich das Tremolo passend einrichten.

5 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

4 Rezensionen

SG
Gute Gitarre, aber nicht für den Preis!!!
Stoned Gsus 23.01.2022
Hallo erstmal an alle Metalfreunde.
Ich hab die Hybrid jetzt seit ca. 1½ Wochen und bin rundum zufrieden, sehr begeistert sogar ;).
Zu erst wollte ich mir die "normale" Hellraiser holen, entschied mich aber auf Grund des besser Floyd (1500 serie) für die Hybrid.
Im Nachhinein war das auch die richtige Entscheidung, denn das gute Stück kommt mit mehr, als hier bei Thomann beworben wird, bzw. auf den Bildern gesehen werden kann.
(Bitte liebes Thomann-Team fügt mehr Bilder zur Hybrid zu)
Fangen wir doch beim Hals an, dieser ist nämlich matt, im Gegensatz zur normalen Hellraiser. Kein kleben bleiben oder übermäßiges Schwitzen beim Spielen.
Das Binding sieht auch viel besser aus, als auf den Bildern.
Doch Achtung das Finish sieht in echt eher dunkelblaugräulich aus als schwarz! (Meiner Meinung nach besser)
Der Neckaxes ist auch besser als gedacht.
Generell ist die Gitarre sehr modern, popinarm beim Flyod, Sustainiac und ein aktiver Emg.
Für alle Neulinge was Sustainiacs angeht, man kann diesen regulär als Neckpickup spielen, aber nur, wenn die Sustainfunktion nicht an ist! Außerdem ist dieser kein Humbucker, sondern ein aktiver Singelcoil!

Zur Verarbeitung gibts nicht viel zu sagen, wie bei Schecter gewohnt, super. Nur das Binding war lediglich hier und da etwas "rauer", aber nichts wildes. Konnte sie dirket out of the box spielen. Hängt auch sehr gut am Körper.

Sound sehr brachial, aber auch im Clean schön deutlich und differenziert, für ein aktiven PU.

Hatte Anfangs nur Probleme mit dem Floyd, da dieses sich dauernd bei Divebombs, Bendings über 2 Bünde etc. sehr arg verstimmt hat, das kriegt man aber gut durch Öl am Floyd dirket zwischen Saitenreiter und Bolzen in Griff.

Das einzige was ich mir wünsche, sind Stahlbünde, ansonsten hat sie alles, was man so als alder junger Meddler braucht.

Wenn ich wieder Kapazitäten hab für ne neue Klampfe, entscheide ich mich für ne 7-Saiter Hybrid.
Klare Kaufempfehlung!

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Nachtrag 01.12.22

So hab die Klampfe jetzt schon ordentlich lange und dementsprechend auch viel gespielt.
Fangen wir an den Bünden an, es sind deutliche Abnutzungsspuren zusehen, bei dem Preis, müssen Edelstahlbünde her, LTD und Harley Benton kriegen das bei deutlich weniger Geld auf die Reihe.
Zum Griffbrett, ja es ist Ebony, aber nachkolloriertes, an sich nicht schlimm, aber von Bund 1 bis 4 ist die Farbe weg, es sieht nur noch braun aus. Das sollte ebenfalls bei dem Preis nicht sein.
Bleiben wir doch beim Hals. Ich hatte noch nie eine Hals, der sich so oft verzieht, obwohl der ja angeblich Karbonverstärkt ist. Meine Cort X Fr die neu 190€ mal gekostet hat, kriegt das besser hin.
Die Elektronik läuft noch, was ich verblüffend fand, da ich öfters schon gehört hab, dass der Systainiac dahingehend oft Probleme macht und irgendwas an der Platine kaputt geht.
Das Floyd läuft auch 1a, bleibt lange Stimmstabil, aaaaabbbeeeer, die Popinvorrichtung ist nur mit einer Mutter am Floyd befestigt, macht auch Sinn, weil der Tremoloarm mit einem Plastikring befestigt wird, kann man also austauschen. Nur das Problem, diese Mutter lockert sich dauernd. Wie dreht man die fest? Saiten runter, Federn ab, Floyd raus und mit dem Schraubenschlüssel wieder festdrehen. Das hält für ca. 5 Divebombs oder 3 mal flattern.
Nicht cool und absolut nervig. Was bringt ein Floyd, wenns nicht geht? Meine Lösung für dieses Problem: Sekundenkleber
Ist es schlau? Wahrscheinlich nicht, aber was will man machen?

Also alles in einem rate ich bei dem Preis von einem Kauf ab. Die Gitarre ist echt in Ordnung, für den Preis, für die ich sie mir gekauft hab (ca. 1200€) aber jetzt knapp 1700€ dafür ausgeben, würde ich niemanden empfehlen.
Dann doch lieber ne Ltd oder ne andere Schecter ohne Floyd (hab noch einige Schecter, die aber deutlich billiger sind und auch alle meine Mängel deutlich besser hinkriegen, obwohl ich sie auch deutlich länger besitze und deutlich mehr spiele) fürs gleiche Geld, da hat man deutlich mehr von...

Die Gitarre ist ihr Geld nicht wert.
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K
Fantastic !!
Kjitsu 23.02.2021
The first thing that is appreciated when receiving it is its appearance.
It is beautiful, and the finish is spectacular. All items appear to be of the highest quality.

The neck is thin, pleasant and very fast to play.

The Sutainiac pick-up can work as a sigle coil when the Sustaniac system is deactivated.
With the selector in this position, you can get a sound clean enough to play Pink Floyd.
But by selecting the bridge humbuker, the sound becomes really powerful, with great output.

The Sustainiac requires some practice, but it allows you to do very interesting things and gives you a lot of fun.
Only the humbuker pickup is available with the Susatiniac activated.

In my opinnio, it is an outstanding guitar in all aspects.
Features
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I
La meilleure guitare sur laquelle j'ai joué.
Isabelle2456 22.12.2018
La guitare ne possède aucun défaut à son arrivée. La lutherie est parfaite. Le manche collé permet un accès aux aigu très simple. le manche est très fin et permet donc d'avoir une prise en main parfaite, surtout pour les solos rapides.
Le Floyd Rose (modèle 1500) peut repousser les novices mais est vraiment de très bonne qualité. le micro EMG 57 a un son qui passe aussi bien en clean qu'en saturé pour un micro double.
Le Sustainiac lui agis comme un micro simple lorsqu'il n'est pas activé, et peut donc servir en micro seul, parfait pour du blues. une fois activé, le sustainiac peut tout simplement maintenir une note indéfiniment. (il ne tient pas les accords, si ce n'est que trois cordes max a la fois) le Sustainiac possède trois mode. Fondamental, il va donc maintenir la note purement et simplement. Mix (blend) qui permet d'obtenir une harmonique a l'octave. et le mode harmonique qui permet d'obtenir une harmonique naturelle. Cependant maîtriser le sustainiac demande un peu de temps de pratique, mais au bout du compte le résultat est unique.
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