Sennheiser HME 27

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Professionelles Broadcast Headset

  • ohrumschließend
  • geschlossen
  • zweigeteilter Spreizkopfbügel (für einen konventionellen Tragekomfort ist ein breites Kopfpolster zusätzlich im Lieferumfang enthalten, um die Bügel zusammen zu halten)
  • einseitiges Hören ist durch schwenkbare Hörerseite möglich
  • schwenkbares Mikrofon kann rechts- als auch linksseitig getragen werden
  • ActiveGard Limiter ist aktivierbar und schützt vor plötzlichen Pegelspitzen > 110 dB
  • Impedanz: 64 Ohm
  • Nennbelastbarkeit: 500 mW
  • Grenzschalldruckpegel: 128 dB SPL bei 1 kHz
  • Übertragungsbereich: 8 - 18000 Hz
  • Mikrofon: Typ BKE 10-4, Niere, Audioübertragungsbereich: 40 - 20000 Hz
  • Feldübertragungsfaktor 16 mV/Pa @ 1 kHz
  • Gewicht: 240 g
  • inkl. Wind- und Popschutz und Kabelklemme

Hinweis: Kabel ist nicht im Lieferumfang enthalten, bitte optional auswählen! Kabel aus der 26-II Serie sind kompatibel.

Passende Kabel:

Erhältlich seit Dezember 2016
Artikelnummer 401423
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauform Over-Ear
System Geschlossen
Impedanz 64 Ohm
Frequenzgang Kopfhörer 8 Hz – 18000 Hz
Gewicht 240 g
Mikrofon Wandlerprinzip Kondensator
Frequenzgang Mikrofon 40 Hz – 20000 Hz
Kabel austauschbar Ja
Geschlossener Kopfhörer 1
Abnehmbares Kabel 1
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469 CHF
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Headset für Broadcasting-Profis

Das Sennheiser HME 27 ist ein Headset für professionelle Broadcast-Anwendungen. Seine Besonderheit ist sein Kondensatormikrofon, das durch seine Vorpolarisierung keine Phantomspannung benötigt und dennoch auf eine starke Empfindlichkeit von 16mV/Pa bei 1kHz kommt. Mit seinen ohrumschließenden Hörschalen und geschlossenen Bauform dämpft der Kopfhörer des Headset Außengeräusche besonders stark ab. So ermöglicht er volle Konzentration auf das eingehende Audiosignal. Damit das Gehör bei starken Lautstärkeschwankungen keinen Schaden nehmen kann, kann ein ActiveGard-Limiter hinzugeschaltet werden. Er fängt dann Pegelspitzen oberhalb von 110dB ab.

Sennheiser HME 27 Komplettansicht front

Satter Schalldruck, auch mit aktiviertem Limiter

Das dynamische Mikrofon des Sennheiser HME 27 verarbeitet Schall im Frequenzbereich von 40Hz bis 20kHz. Damit lässt es keine relevanten Frequenzbereiche der menschlichen Stimme aus. Mit seiner hohen Mikrofonempfindlichkeit kann es auch mit eher schwachen Preamps betrieben werden. Der vom Kopfhörer ausgegebene Frequenzumfang reicht von 8Hz bis 18kHz und geht damit in den Bässen tiefer als der typische menschliche Hörumfang. Dazu beträgt der maximale Schalldruckpegel, den der Kopfhörer ausgeben kann, satte 128dB SPL. Und auch mit eingeschaltetem Limiter sind immerhin noch 110dB SPL drin. Damit lässt das Headset das Abhören von Audio auch in lauten Umgebungen zu. Von Vorteil ist bei all dem, dass das Headset keinen übermäßig spannungsstarken Kopfhörerverstärker benötigt. Denn sein Kopfhörer weist lediglich eine Impedanz von 64 Ohm auf.

Sennheiser HME 27 Detail Mikro seitlich

Für Tontechniker, Kommentatoren und Kameraleute

Tontechniker erhalten mit dem Sennheiser HME 27 ein Headset, das detailreiches Monitoring mit einem weitgehend analytischen, weil linearen Frequenzgang bereitstellt. Kommentatoren und Kameraleute arbeiten mit dem Headset auch in lauten Umgebungen und liefern Stimmsignale in Sendequalität. Wer sich für dieses Modell entscheidet, muss bedenken, dass ein Kabel nicht zum Lieferumfang gehört. Hier stehen aber zahlreiche Optionen mit verschiedenen Steckertypen zur Verfügung. Für kabelgebundenes Arbeiten in Produktionsräumen eignet sich zum Beispiel das Sennheiser HMD-26 Cable H-X3K1 (Artikel-Nr. 251432) – ein Spiralkabel, das eine Länge von bis zu 3m hat. Techniker, die eine Hausanlage individuell bestücken möchten, finden mit dem Sennheiser CABLE-II-6 (Artikel-Nr. 448028) auch ein passendes gerades Kabel mit offenem 6-adrigen Ende in unserem Programm.

Sennheiser Logo

Über Sennheiser

Im Juni 1945 gründete Prof. Dr. Fritz Sennheiser das Laboratorium Wennebostel, welches anfänglich Messgeräte produzierte. 1945 durch Siemens beauftragt, entwickelte das junge Unternehmen das Mikrofon MD-1, das im Jahr 1946 auf den Markt kam. Nach der Entwicklung weiterer Mikrofone wurde das Unternehmen 1958 in Sennheiser electronic umbenannt. Zwei Jahre später stellte Sennheiser das dynamische Mikrofon MD 421 vor, das bis heute produziert und von vielen nach wie vor sehr geschätzt wird. Durch weitere Top-Entwicklungen wie beispielsweise dem Kopfhörer HD 414 und dem Mikrofonklassiker MD 441 konnte das Unternehmen international überzeugen, sodass Sennheiser heute einer der führenden Hersteller für Mikrofon- und Kopfhörersysteme ist.

Fokus auf die Stimme und hoher Tragekomfort

Das Mikrofon des Sennheiser HME 27 ist mit seiner Nierencharakteristik vergleichsweise breit aufgestellt und sorgt deshalb für einen natürlichen Stimmklang mit Räumlichkeit. Bei Produktionen, die über viele Stunden gehen, garantieren seine weichen Ohrpolster und sein Spreizkopfbügel einen hohen Tragekomfort. Außerdem wiegt das Headset, ohne dass ein Kabel angesteckt ist, nur 240g. Um den Spreizkopfbügel des Kopfhörers dauerhaft zusammenliegend nutzen zu können, liegt ein entsprechend breites Kopfbandpolster bei. Sollen bei Produktionen auch Außengeräusche gehört werden, kann die rechte Hörschale nach außen geschwenkt werden. Das Mikrofon ist übrigens vollständig schwenkbar, so dass es rechts wie auch links genutzt werden kann. Deshalb kann das Headset äußerst flexibel eingesetzt werden.

3 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

M
Den Preis nicht wert
MHBlacky 31.10.2022
Leider werde ich meins zurück senden müssen. Der Sound ist gut und auch Poppgeräusche werden gut abgedämpft. Leider ist es egal bei welcher Mikrofonposotion unmöglich, durch die Nase zu atmen. Beim kleinsten Lüftchen gibt es sofort unerträgliche Störgeräusche. Für mich daher leider unnutzbar.
Deutlich günstigere Alternativen hatten dieses Problem in der Vergangenheit überhaupt nicht. Hängt vielleicht mit der Richtcharakteristik zusammen...
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stavolta sì!
rbbrnck 25.02.2020
l'avevo ordinata alcuni anni fa, appena uscita, e resa il giorno stesso in cui l'avevo estratta dalla scatola, causa un livello di rumore dal microfono che non era accettabile per un prodotto di questo marchio e di questa fascia di prezzo.

mi ero "accontentato", nel frattempo, della sua sorella con capsula microfonica dinamica, che pure non va affatto male, ma che ha una sensibilità caratteristica del microfono pressoché ideale... per il commentatore sportivo da tribuna stampa negli stadi (di baseball, di hockey, di football e altri sport acusticamente estremi). per il sussurro della lettura di narrativa con una comune interfaccia audio collegata al computer, la HMD 27 ha un microfono dal livello di uscita invero troppo basso, ai confini dell'utilizzabilità.

con la HME 27, invece, per i lavori di lettura, doppiaggio video, videoconferenza avanzata, ricerca timbrica in ambito trattamento del segnale per la musica elettronica, il livello qualitativo del microfono è effettivamente tutt'altra cosa: sensibilità ottimale, risposta neutra e bilanciata, contenutissimo effetto di prossimità, funzionamento impeccabile anche con le comuni schede audio collegate al laptop... siamo ormai molto prossimi allo studio voice-over personale, portatile, a tracolla! :-)

tre, anzi, quattro particolari che fanno la differenza, rispetto ad ogni altra cuffia-con-microfono attualmente offerta sul mercato al di fuori della proposta di questo marchio:

- per il sistema di collegamento tra archetto e padiglioni auricolari, lavorare con un solo orecchio "in cuffia" è semplicissimo, e ruotare il padiglione inutilizzato oltre l'orecchio non pregiudica né il comfort, né la solidità della "calzata";

- per chi affida la propria sopravvivenza ad un tecnico del suono esterno, il limiter incorporato permette di contenere eventuali incidenti di percorso (del segnale) entro livelli di pressione acustica non letali: se parte un feedback incontrollato, l'intensità sonora non potrà crescere oltre un livello prefissato di piena salvaguardia;

- qualità e design del cavo di collegamento (da acquistare a parte) sono grandemente responsabili della qualità dell'output sonoro di questo kit cuffia-microfono: ottenere un segnale pulito dal microfono, stile "buona-la-prima", senza i rumori del cavo quando tocca girare la testa per seguire il testo, o guardare gli altri voice-talent, è tutto fuoché scontato, e qui riesce a meraviglia per la combinazione di flessibilità, design della clip, e presenza della mini-spirale in prossimità dell'auricolare;

- non ci avevo mai fatto caso, prima dell'uso delle cuffie Sennheiser HD25, e di queste HME (o HMD) 27, ma la sensibilità del cranio al punto di appoggio dell'archetto singolo è spesso fonte di fastidio e dolore, nell'uso prolungato, in base a dove siano situate le cosiddette "fontanelle": la possibilità di configurare l'archetto come singolo, o doppio con due metà separate, permette di ovviare facilmente anche a questo problema.

oltre che per le sue unicità specifiche, questa HME 27 vince in ogni caso il confronto con altre cuffie/microfono che possiedo per la prestazione sonora in ascolto, dettagliata e al contempo non affaticante, per nulla claustrofobica, a dispetto dell'ottimo isolamento acustico dall'ambiente circostante.

il segnale del microfono è più che convincente in qualità timbrica, anche senza il ricorso alle complesse equalizzazioni che altri prodotti richiedono, in questa fascia di applicazioni, e a prezzi non poi così lontani: voce ricca, rotonda, dettagliata, senza alcuna enfasi agli estremi dello spettro, senza sterilità, né artificiosità.

pochi tratti distintivi dell'individuo sono personali quanto la propria voce; per chiunque abbia consapevolezza di quanto un interlocutore possa ricevere attraverso la sola nostra voce, questa HME 27 garantisce un risultato che le altre cuffie con microfono non possono raggiungere, senza richiedere nemmeno un impegnativo intervento di correzione timbrica.

progetto, materiali, design, prestazioni sonore ed ergonomiche... nel pacchetto c'è molto più di quello che il semplice prezzo potrebbe suggerire al primo sguardo. per la qualità dei singoli componenti, il denaro chiesto anche per il semplice cavo di collegamento da ordinare a parte è pienamente giustificato, anzi, quasi modesto.
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