SOMA Rumble of Ancient Times

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8-Bit Noise Synthesizer und Sequenzer

  • 4 Oszillatoren mit je 16 Wellenformen und einem LFO
  • pro LFO 8 Wellenformen zur Modulation von Oscillator-Pitch oder -Level
  • konfigurierbarer Oszillator-Mixer mit 8 wählbaren Summierungs-Algorithmen (FM, Addition, Subtraktion, Waveshaper, Ring Modulator und mehr)
  • Randomizer Funktion
  • Attack/Release Hüllkurve
  • Tiefpassfilter mit Resonanz
  • interner Clock-Generator und Loop-Sequencer
  • Bedienung über 4 Kontakt-Pads, 4 Regler und 10 Taster
  • Volume-Regler
  • Line Ausgang: 3,5 mm Klinke
  • Sync Ein-/Ausgang: 3,5 mm Klinke
  • Stromversorgung über 4x AAA-Batterien (nicht im Lieferumfang)
  • Abmessungen (B x T x H): 122 x 136 x 40 mm
  • Gewicht: 145 g
Erhältlich seit Mai 2022
Artikelnummer 532698
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 4
Anschlagdynamik Nein
Aftertouch Nein
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Stimmen 1
Tonerzeugung Digital
MIDI Schnittstelle Keine
Speichermedium Keine
USB Anschluss Nein
Effekte Keine
Arpeggiator Nein
Anzahl der analogen Ausgänge 1
Digitalausgang Nein
Display Nein
Pedal Anschlüsse Keine
Maße 122 x 136 x 40 mm
Gewicht 0,2 kg
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24 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

13 Rezensionen

G
Es rappelt in der (Retro-)Kiste
Gummibär 05.09.2022
Minimalismus auf die Spitze getrieben, klanglich extrem vielseitig, relativ direkter Zugang zu den klangformenden Parametern, haptisch solide wirkend und intuitiv für Erfahrene..., das sind einige Attribute, die hier passen. Das Coole ist zudem die Syncbarkeit mit externem Gerät. Jedoch lässt das Kistchen Wünsche offen, gerade wenn man auf ähnliche Apparate, wie die Pocket Operatoren von Teenage Engineering blickt:
-Speicherbarkeit, wenigstens global auf 16 Plätzen, ist Pflicht, zumal das Gerät digital aufgebaut ist.., wenige KB Flash-RAM können die Welt nicht kosten.
-Die visuelle Kontrolle über den Sequenzer ist ausbaufähig, dazu müssten nicht einmal mehr Komponenten verbastelt werden.
-Der Sequenzer ist doch sehr rudimentär, jedoch als Beigabe (-Gimmick) zu würdigen, zumal 4-fach monophon, somit relativiert sich dieser Punkt etwas.
Dennoch, auch im Hinblick auf den Preis, muss der RoAT den (Ausstattungs-)Vergleich mit den Pocket Operatoren antreten. Er steht nicht schlecht da, ich tendiere aktuell aber zum Rücksenden und Warten auf Version 2, sollte es eine geben....
Update 13.9.: Ich habe mich festgebissen und gebe dasTeil nicht mehr her. Es ist zu spannend, aus dem oft atonalen Gerumpel und Getöne alles so zu formen, dass das Ergebnis in musikalische Kontexte passt. Und es geht wirklich. Der Sequenzer mit seinen systemischen Limitierungen ist durchaus inspirativ, und wenn man sich mit Synthesizern auskennt und weiss, was man tut, ist das Gerät umso mehr eine echte Bereicherung, wenn auch durch bloßes Schrauben viel entlockbar ist, allerdings dann eher nicht vorhersehbar.
Die Wunschliste für Version 2 ist dennoch:
-Speicherbarkeit in wenigstens 8 Plätzen
-Panning für die 4 Oszillatoren (Stereo also)
-Filtermodulation durch die LFOs
Dem Tüftler (Einsteiger und Kenner) erschließt sich jedoch schon jetzt eine neue Welt mit dem Böxlein; das russische Entwicklerteam hat hier eine top Arbeit geleistet - 'Reduce-to-the-max' - maxed out!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
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A
Krasse Sounds
Andreas957 21.08.2022
Wer sowas wie SOMA Rumble erwirbt, kennt sich mit Synthesizern und einigen "Spezialgeräten" sicher aus. Allerdings verleitet der geringe Preis auch mal zu einem Spontankauf, wie bei mir.
Mit dem Rumble kann man definitiv keine Musik im herkömmlichen Sinne machen. Das Teilchen ist ein Steinbruch, in dem man sich das krasseste Soundmaterial in kürzester Zeit beschaffen kann. Wer Lust und Zeit hat, sich die AMAZONA-Rezension komplett durchzulesen, kann sofort einsteigen in tolles Sounddesign der absoluten Experimentalklasse - und das zum Taschengeldpreis. Etwas Lernarbeit ist dabei erforderlich, aber das gehört bei Synthesizern einfach dazu.
Man kann nichts abspeichern, das muss man wissen. Hat man einen tollen Audio-Teppich gewebt, sollte man diesen digital aufzeichnen - für spätere Verwendung.
Ich habe sogar vor, damit mal eine schräge Live-Improvisation zu spielen. Hierfür habe ich mir den Korg Monotron Delay dazu gekauft. der liefert mir ein Delay und die Möglichkeit, auf dessen Ribbon-Tastatur noch zusätzliche Akzente zu setzen.
Wunderbare Spielzeuge für abendelangen Improvisationsspass!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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U
Digitaler 8-Bit Sound mit Soma Feeling
Uwe950 15.08.2022
Der ROAT von Soma entfaltet seine Möglichkeiten in der gemeinsamen Anwendung des 1-Bar Sequenzers und des kontinuierlich einstellbaren Zufalls.

Du kannst die Anzahl der Parameter und die Geschwindigkeit des Zufalls variieren und auch mal die Anzahl der Parameter wieder auf 0 stellen, wenn die grade gespielten Sounds gefallen und sich nicht verändern sollen - und von da aus manuell weitermachen.

Du kannst von digitalem Glitch bis zu weich klingenden Ambient-Flächen eine interessante Bandbreite an Sounds erzeugen. Die Bedienung macht nach kurzer Einarbeitung ordentlich Spaß. Du kannst kontrolliert Sounds erstellen oder es laufen lassen und stundenlang im wahrsten Sinne spielen.
Aus der Kiste kann man Unmengen an Samples rausholen.

Ich hoffe, das der Entwickler Kakos Nonos noch eine Steile Karriere vor sich hat und alleine darum lohnt es sich, den ROAT zu kaufen. Als Anerkennung und Förderung von großem Talent. Von dem werden wir in den nächsten Jahren bestimmt noch tolle Geräte bekommen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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e
Schön schräges Gerät
ebmbear 29.11.2022
Nachdem ich einige Videos zum ROAT gesehen hatte, war ich neugierig, bzw. hatte Lust meine MPC One mit ein paar schönen LoFi/Ambient sounds zu füttern.

Dazu bin ich lieder nicht gekommen. Weil diese Maschine einfach ihre Sache viel zu gut macht.
Bei bisher 10 Versuchen interessante, schräge LoFi Sounds aufzunehmen, bin ich jedes Mal endlos ins Spielen geraten und habe mich einfach von der Vielfalt der Sounds, den kontinuierlichen klanglichen Veränderungen so sehr verzaubern lassen, dass ich einfach nicht dazu gekommen bin irgendetwas zu samplen, sondern stundenlang an dem Gerät herumgeschraubt habe.

Da das kein Fehler dieser wunderschönen, minimal aufgebauten Maschine ist, muss ich wohl eher mich disziplinieren, damit ich mein Vorhaben irgendwann mal umsetzen kann :-)

Die Verarbeitung ist gut, natürlich etwas minimalistich. Klanglich großartig. Das einzige Manko ist für mich, dass die 4 Oszillatoren ohne Möglichkeit der Positionierung im Stereopanorama daher kommen, das würde diese kleine Lärmkiste sehr aufwerten!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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