Soundbrenner Core

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4-in-1 Smart Music Tool im Uhrenformat

  • 4 Funktionen: Uhr, vibrierendes Silent Metronom, magnetisches Stimmgerät und Dezibel-Messgerät
  • alle Tools immer dabei, egal ob beim Üben zu Hause, beim Aufnehmen im Studio oder dem Gig
  • Synchronisation der Metronome für bis zu 5 Personen gleichzeitig
  • Tap Tempo-Funktion
  • DAW-Integration
  • Setlistenverwaltung und -Speicherung
  • MIDI-Controller
  • Backing Track Sync
  • Datums- und Zeitanzeige
  • Stoppuhr und Timer
  • Push-Benachrichtigungen
  • Uhrenbänder sind austauschbar

Im Lieferumfang enthalten:

  • Soundbrenner Core
  • graues Silikonband
  • Ladekabel
  • magnetische Stimmgerätehalterung
  • Körpergurt
  • Ohrstöpsel
Erhältlich seit Januar 2020
Artikelnummer 479276
Verkaufseinheit 1 Stück
Taktart einstellbar Ja
Tempo 20 bpm – 400 bpm
Tempo stufenlos einstellbar Ja
Kopfhöreranschluss Nein
Anschluss für Netzteil Ja
Tap-Funktion Ja
Line-Out Nein
MIDI-In Ja
Fußschalter möglich Nein
227 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Vibrationsmetronom mit vielen Extras

Nicht nur beim Üben des Instrumentes, sondern auch überall dort, wo mit Loops oder Sequenzern gearbeitet wird, ist ein präzises Timing unerlässlich, und um dieses zu optimieren, gibt es Metronome. Während die meisten dieser Geräte ein akustisches Signal ausgeben, schlägt die Firma Soundbrenner einen anderen Weg ein und stellt Metronome her, die den Puls über ein Vibrationssignal generieren. Hierzu gehört auch der Soundbrenner Core, der – wie eine Armbanduhr – am Handgelenk, aber auch an anderen Stellen des Körpers installiert werden kann. Zu diesem Zweck werden Bänder in verschiedenen Längen mitgeliefert. Der Core kann aber nicht nur als Metronom agieren, sondern bietet zusätzlich ein Dezibelmessgerät sowie eine eine Stimmgerät- und Smartwatch-Funktion. Um seine Möglichkeiten voll ausschöpfen zu können, hat der Hersteller die kostenlose Soundbrenner Metronom-App für iOS und Android entwickelt.

Das Tempo hautnah spüren

Der Soundbrenner Core wird mittels eines der mitgelieferten Bänder am Körper – im Normalfall am Handgelenk – getragen. Soundbrenner betont, dass die Vibration deutlich stärker als bei einem Handy ist. Die Einstellung des Tempos erfolgt über einen drehbaren, beleuchteten Ring oder – ebenso wie die Start- und Stop-Befehle – durch mehrmaliges Tippen auf den Touchscreen. Zwei Tasten an der rechten Gehäuseseite sind für die Menüsteuerung zuständig. Zur Nutzung des Core als Stimmgerät liegt ein Magnet bei, der sich beispielsweise auf dem Korpus einer Gitarre anbringen lässt. Die Smartwatch-Funktion ermöglicht es, Push-Benachrichtigungen zu empfangen, das Dezibelmessgerät ermittelt die Lautstärke. Via Bluetooth kann eine Verbindung zur „The Metronome“-App hergestellt werden, wodurch der Core ferngesteuert werden kann. Die App bietet zudem Speichermöglichkeiten, eine Playlist-Funktion und differenzierte Einstellungen der Farb- und Vibrationsmodi. Für Mac OSX gibt es zusätzlich die Soundbrenner DAW Tools App, welche die MIDI-Steuerung mittels einer DAW-Software ermöglicht.

Üben ohne Nebengeräusche

Der monotone Klang eines Metronoms kann so manchem auf die Dauer den Spaß am Üben verderben, da das Geräusch oftmals alles andere als angenehm klingt und zudem permanent als Teil der Musik zu hören ist. Mit dem Soundbrenner Core können sich übende Musiker endlich wieder voll und ganz auf den Klang des Instrumentes konzentrieren, sei es ein Klavier, eine Violine, eine Gitarre oder auch ein Drumset. Ebenso können Livemusiker von den Vorzügen des Soundbrenner Core profitieren, wenn, beispielsweise im Zusammenspiel mit vorprogrammierten Sequenzen, ein präzises Timing zwingend ist oder wenn man vermeiden will, dass man in einer hektischen Livesituation das falsche Tempo anzählt. Auch das Stimmgerät kann künftig zu Hause bleiben, und wer beim Üben die Lautstärke im Blick haben will, wird die Dezibelmessfunktion zu schätzen wissen.

Über Soundbrenner

Die Firma Soundbrenner wurde im Jahr 2014 von Florian Simmendinger und Julian Vogels in Berlin gegründet. Mittels einer Crowdfunding-Kampagne konnte man 2016 den Soundbrenner Pulse auf den Markt bringen, ein Vibrationsmetronom, das man am Hand- oder Fußgelenk oder mittels eines Gurtes am Körper tragen kann. Für die Herstellung wurde eine Produktionsstätte in Hong Kong eröffnet, während die Entwicklung bis heute in Berlin stattfindet. 2019 wurde – ebenfalls nach einem erfolgreichen Crowdfunding – der Soundbrenner Core vorgestellt, der das bewährte Konzept beibehielt, aber um einige Features erweitert wurde. Mittlerweile wurde das Portfolio um weitere Produkte wie zum Beispiel den Bluetooth-Fußcontroller Stomp erweitert.

Optimales Timing beim Üben oder auf der Bühne

Während man zum Üben am Klavier früher ein schweres Holzmetronom auf dem Instrument abstellen musste, das gnadenlos laut und unmissverständlich den Takt vorgab, geht es heutzutage mit dem Soundbrenner Core sehr viel eleganter und vor allem geräuschlos. Ein zartes oder – falls gewünscht – auch deutliches Vibrationssignal macht den Puls körperlich spürbar und lässt die Musik ohne unerwünschtes Nebengeräusch besser atmen. Auch auf der Bühne kann der Core seine Vorteile ausspielen, so kann beispielsweise ein Drummer eine Playlist erstellen, die es ihm ermöglicht, jeden Song eines Konzertes im exakt richtigen Tempo anzuzählen. Gitarristen können den Soundbrenner Core zudem als Stimmgerät nutzen und dank der Dezibelmessfunktion stets ihre Lautstärke kontrollieren. Die Synchronisationsfunktion macht es sogar möglich, jedes einzelne Bandmitglied mit einem Soundbrenner auszurüsten, sodass beim Gig stets für das perfekte Tempo gesorgt ist.

25 Kundenbewertungen

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Bedienung

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24 Rezensionen

G
Tolles Metronom, furchtbar schlechte Uhr
Glocki 06.02.2021
Meine Review zu diesem Artikel eine Woche nach Kauf war recht positiv. Da die Uhr nach nicht einmal 4 Monaten Elektroschrott wurde, hier eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen:

Nach 2 Wochen war das Armband defekt. Ein Pin ist abgebrochen. Thomann hat mir ein neues Armband geschickt. Gleichzeitig habe ich ein Nylon Armband bei Soundbrenner direkt bestellt. Dieses ist sehr fest und wenig biegsam, beim Abstützen zum Aufstehen ist dann die Plastikhalterung der Uhr gebrochen. Zum Glück war bei dem Nylon Armband eine Halterung dabei.

Da habe ich lieber wieder das standard Armband verwendet, bei welchem nach weiteren 2 Wochen wieder ein Pin abgebrochen ist. Dieses mal habe ich mich direkt an Soundbrenner gewendet, wäre ja ne Zumutung Thomann schon wieder auf den Keks zu gehen. Das Problem ist bekannt, die nächste Charge Armbänder wird andere Pins bekommen, aber diese müssen erst aufgebraucht werden. Ich bekam gleich 2 Armbänder, falls noch eins kaputt geht.

Dazu kam es aber nicht. Im Spiel hat mein Sohn ohne Absicht die Uhr von der Halterung gerissen als er mich festhalten wollte, und nach einem leichten Fall war das Display komplett zerstört. Vielleicht 1 Meter auf Holzfussboden.

Und was mich an der Uhr am meisten gestört hat: Man konnte sie wirklich nur in Innenräumen verwenden. Selbst an bewölkten Tagen ist das Display im freien nicht ablesbar.

Das Metronom war natürlich fantastisch.
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F
Luft nach oben.
Feloo 21.09.2020
Im großen und ganzen ist die Soundbrenner Core ja eine super Idee. Beim üben kommt Sie nach knapp einem halben Jahr eher gelegentlich zum Einsatz. Grund hierfür; Die Vibration ist nicht "direkt" genug. Ich möchte nicht behaupten, dass sie zu schwach ist. Stellt man Übungen in höheren subdivisionen ein, oder schnellere BPM?s kann sich das ganze schon einmal verschwommen anfühlen. Das Problem hierbei ist für mich, dass der Fokus zu viel auf den Metronom rutscht als auf das tatsächliche spielen. Bei einem click Metronom passiert das (für mich) intuitiver. Zudem muss leider gesagt werden, dass die Qualität der Bänder für Arm, Brust und Bein leider eher mangelhaft ist. Mir ist mein Band für das Handgelenk bereits nach kurzer Zeit eingerissen und das obwohl sehr sorgsam mit Ihr umgegangen wurde. Gleiches passierte mit dem Beingurt.

Die Bedienung der Core ist einfach und schnell zu verstehen. Das Grundkonzept des Music Tools ist großartig und ich hoffe, dass Soundbrenner in Zukunft weiter daran arbeitet dem Tool einen (notwendigen) Feinschliff zu geben.
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G
Streckenweise gut
Giovannissimo 26.01.2023
Ich habe mi das Teil gekauft, um meine Motivation zum Üben mit Metronom zu erhöhen. Die Idee hat mir gefallen, das Metronom immer dabei zu haben und auch mit Kopfhörern ohne weiteres damit spielen zu können, ohne den Klick erst auf die Kopfhörer zu legen. Leider konnte mich das Produkt nicht zu 100% überzeugen:

- Verarbeitung: Joa...für den Preis etwas mau, ich nehme an, der Preis steckt drinnen, nicht außen.

- Bedienung: Erstaunlich gut, das Drehrad auf der Uhr funktioniert sehr intuitiv.

- Metronom: Hier begannen meine Probleme. Die Idee ist sehr gut, aber für mich ist die Vibration niemals so direkt, wie ein Klick. Man kann zwar einstellen, wie stark die Vibration sein soll, eigentlich ist dies aber nur auf schwächster Stufe annähernd präzise. Es wäre vergleichbar, als würde statt eines Klicks ein "Oooh" aus einem herkömmlichen Metronom kommen. Nicht so richtig präzise.

App: Ist die Uhr mit der zugehörigen App gepaart, möchte man meinen, man hätte das Gesamtpaket: Vibration, Visueller Reiz und Klick. Hat man auch, leider nur nie zur gleichen Zeit. Lege ich die Uhr neben die App kann man deutlich sehen, dass die visuellen Schläge "Disco" spielen und eher wild durcheinander leuchten, als synchron. Auch das Tick ist etwa ein 16tel verzogen.

Alles in allem hätte ich die Uhr behalten, wenn die App immer synchron gewesen wäre. Ich habe so aber das Gefühl, dass ich mit einem sauberen, kurzen Klick einfach präziser üben kann.
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K
Tolles Teil!
Klangkeller 29.12.2021
Als singender Steh-Schlagzeuger mit Frontmannfunktion kann ich auf der Bühne keinen Click im Ohr gebrauchen, das irritiert mich zu sehr. Der Soundbrenner Vibrations-"Click" gibt mir das Tempo, ohne dabei zu stören. Allerdings: Als Schlagzeuger vibriert ja ohnehin schon der ganze Körper, da ist die Orientierung an der Vibration etwas gewöhnungsbedürftig. Toll ist die Steuerung über die App! Wie lange das Plastik-Armband halten wird? Werden wir sehen...
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