Surfy Industries Surfybear Compact RD

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Effektpedal für E-Gitarre

  • Reverb
  • originaler Accutronics Type-8 Federhall untergebracht in einem kleineren, Pedalboard-freundlichen Aluminium Gehäuse
  • ideal für Surf-Gitarristen und viele andere Stile
  • 2 fußschaltbare Mixer-Regler ermöglichen das Umschalten zwischen 2 Reverb-Einstellungen
  • Regler: Volume, Mixer 1, Mixer 2, Tone, Decay, Dwell
  • LED: Effekt An & Mixer 1-2
  • Fußschalter: Effekt Bypass, Mixer 1-2
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromversorgung über 12 V DC Netzteil
  • True Bypass
  • Abmessungen (B x T x H): 250 x 120 x 60 mm
  • Gewicht: 1 kg
  • Farbe: Rot
  • inkl. Netzteil

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt

Erhältlich seit Februar 2021
Artikelnummer 513105
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Ja
Batteriebetrieb Ja
Inkl. Netzteil Ja
Ein- & Ausgangs Konfiguration Mono Eingang / Mono Ausgang
254 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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6 Kundenbewertungen

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Sound

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5 Rezensionen

S
Unerwünschte Verzerrung und Probleme beim Decay
Stefan338 02.03.2022
Das Surfybear Compact und seine größeren Brüder schienen für mich DIE Möglichkeit zu sein, meinen Amps den von mir gesuchten "Standard"/ Vintage-Hall, mit dem ich quasi aufgewachsen bin, hinzuzufügen. Letztlich hatte ich mich ob der besseren Pedalboard-Kompatibilität und den schaltbaren Mix-Modi für das Modell Compact entschieden. Und da ich keine Surfmusik mache, schien mir der Compact auch einfach passender als die größeren Modelle, die sehr auf dieses Genre abzielen.

Leider wird dieses Modell nun aber seinen Rückweg zu Thomann antreten. Problem eins entstand durch die Decaybegrenzung, die das Pedal laut Hersteller ja auch vielseitiger als seine größeren Brüder macht. Beim Spielen einer gezupften Akkordfolge fiel mir auf, dass der Halleffekt unnatürlich stark "nachträglich" anschwellt, wenn zuvor ein stärkerer Akzent gespielt wurde und dann mit etwas zeitlichem Abstand, also im hallgefütterten Ausklang des Akzents, wieder ein sanfter Ton gespielt wurde. Das Pedal reagiert sehr dynamisch, d.h. ein sanft gespielter Ton wird weniger Hall erzeugen als ein stark akzentuierter Ton. Hier war das aber eben nicht so, bzw. das Pedal kam scheinbar mit der unterschiedlichen Dynamik nicht zurecht. Abhilfe schaffte hier nur das relativ weite Aufdrehen des Decay-Reglers (ca.15h) und ggf. Anpassung des Mix-Reglers. Naja…

Kritischer war für mich dann aber die entstehenden Verzerrungen. Von Anfang an war da etwas im Nachklang, was ich als störend empfand. Ich habe das Pedal mit drei Gitarren (HB, P90, vintage SCs) getestet, mal vor die Vorstufe, mal in den Effektweg beider Amps (Laney GH50L, Engl Fireball 25) geschaltet, wobei ich die Amps wirklich super-clean eingestellt hatte. Trotzdem traten Verzerrungen bei eingeschaltetem Surfybear auf. Solange ich die Höhen an den Gitarren voll drin hatte, verwusch die Zerrung etwas mit dem eigentlich gewünschten Splashy-metallischen Sound der drei Federn im Pedal. Als ich dann aber die Höhen an der Gitarre testhalber ganz rausgenommen habe, entstand ein Clipping, was schon Overdrivemäßig daherkam. Dieses ließ sich etwas mildern indem ich den Dwell-Regler herunterregelte – bis etwa 11Uhr hielten sich die Verzerrungen in Grenzen. Ab 12h waren sie aber so deutlich, dass ich keine Freude mehr an dem Sound hatte. Etwaige Surf-Experimente, die ein Aufdrehen des Dwell-Reglers verlangen, um den „Drip“ zu erreichen, schieden für mich ob des entstehenden Clippings dann aber aus.
Leider hatte ich abgesehen von einem eingebauten Federhall in einem Hot Rod Deluxe II keine Vergleichsmöglichkeit. Dort war aber selbst bei voll aufgedrehtem Reverb-Regler keine Spur von Verzerrung zu hören.

Vielleicht habe ich ja ein defektes Montagsmodell erwischt; vielleicht gehört dieser angezerrte Sound aber auch für das Surferlebnis dazu – dann wäre dieses Pedal halt einfach nicht meine Tasse Tee. Zurück geht es auf jeden Fall. Schade!!
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b
Bester Federhall, den man für's Board bekommen kann.
beigl 18.11.2021
Authentische Surfsounds oder nur ein leichter "Always on"-Hall wie aus einer Fender-Combo - alles möglich. Im Gegensatz zu den größeren Varianten lässt sich über die zwei Mixeinstellungen auch beides gleichzeitig abrufen - toll.
Dabei (gerade noch) pedalboardfreundlich, sehr leise und absolut unempfindlich auf Vibrationen (nicht bei allen Geräten mit Hallspirale so).
Einziges Minus: komischer Stromanschluss (Minuspol Innen, 12 V), was zumindest ein extra Kabel erfordert, wenn man es mit einem Multi-Netzteil betreibt. Betreibe es übrigens mit nur 12V/300 mA an einem Harley Benton PowerPlant ISO-2AC, geht entgegen der Hersteller-Angaben tadellos.
Schade nur, dass das Modell in Surf Green erst nach meinem Kauf herausgekommen ist, sonst hätte ich das genommen.
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G
Mein Traum Reverb
Guido42 11.04.2021
Von Surfy-Drip Reverb über Verwaschene Dreampop sound zu Ambient Metal.
Die Verarbeitung ist einwandfrei.
Das Design und die Bedienung ebenfalls.
Bei Sound wird es schwieriger. Spring-Reverb sollte man mögen, wenn das der Fall ist, gibt es nichts besseres.
Ich spiel nicht nur gern Gitarre durch das Pedal, sondern auch Bass, Keyboard, Synthesizer und Drummaschines, könnte mir auch vorstellen das Gesang auch cool klingen könnte.

Also: Klare Kaufempfehlung.
Ps: Versand und co waren auch wie immer gut, und selbst falls es zu Verzögerungen gekommen wäre, hätte es an DHL gelegen und nicht an Thomann.
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S
Best spring reverb on a planet beside Fender tank.
Samuraich 16.06.2022
This is my favorite among SurfyBear reverbs, short spring makes sound a little bit more focused than bigger versions, two mix levels for live usage, a lot of controls and clean boost. Easily sits in guitar bag pocket. Perfect pedal for surf, rock, rockabilly, ambient, shoegaze or whatever.
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