Swissonic NT10A

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Aktive Studiomonitore

  • 80 Watt Bi-Amplified 2-Wege System mit Class D Verstärkern
  • Leistung: 50 W + 30 W
  • Bestückung: 7" (178 mm) Tieftöner, 1,25" (32 mm) Natural Silk Hochtöner
  • Frequenzbereich: 50 - 20.000 Hz
  • Crossover Frequenz bei 2000 Hz
  • Bass Freq. Schalter: -2 dB, 0 dB, +2 dB
  • Hochfreq. Schalter: -2 dB, 0 dB, +2 dB
  • Tiefpass Schalter: 56 Hz, 80 Hz, 100 Hz
  • Mitten-Regler: -15 dB bis +6 dB
  • Standby Funktion
  • Gehäuse aus MDF mit Echtholzfurnier
  • Abmessungen (B x H x T): 215 x 382 x 198 mm
  • Gewicht: 6,5 kg

Eingänge:

  • XLR symmetrisch
  • 6,3 mm Klinke symmetrisch
Erhältlich seit April 2021
Artikelnummer 488064
Verkaufseinheit 1 Paar
Bestückung (gerundet) 1x 7", 1x 1"
Verstärkerleistung pro Stück (RMS) 80 W
Magnetische Abschirmung Nein
Analoger Eingang XLR Ja
Analoger Eingang Klinke Ja
Analoger Eingang Miniklinke Nein
Analoger Eingang Cinch Ja
Digitaleingang Nein
Manuelle Frequenzkorrektur Ja
Frequenzgang von 50 Hz
Frequenzgang bis 20000 Hz
Maße in mm 215 x 382 x 198 mm
Gewicht in kg 6,5 kg
Gehäusebauform - Bassabstimmung Geschlossen
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236 CHF
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Aktives Studio-Set

Bereits beim ersten Blick auf das Swissonic-NT10A-Speakerpaar wird klar: Hier handelt es sich um Lautsprecher für Studiosituationen. Trotz des günstigen Preises entspricht der Fertigungsstil auch Modellen bekannterer Premiummarken in puncto Gewicht, Membran- und Gehäusemaße, Furnier und sogar Membranmaterial. Für eine einfache Inbetriebnahme im Homestudio-Bereich handelt es sich bei den NT10A aber um aktive Zwei-Wege-Studiomonitore, wodurch der Einsatz, beispielsweise am Rechner, vereinfacht wird. So entfällt zum Beispiel der Einsatz eines externen Verstärkers und obendrein bieten sie manuelle Regelungsmöglichkeiten zur Anpassung der Lautsprecher an die Abhörsituation.

Detailaufnahme vom Swissonic NT10A Studio Lautsprecher

Solide Ausstattung

Die zum Einsatz kommenden Class-D-Verstärker bringen es pro Lautsprecher auf 80W-RMS-Leistung, wovon 50W auf den 7“-Tieftöner und 30W auf den 1,25“-Hochtöner entfallen. Der Frequenzbereich der Speaker liegt zwischen 50 und 20.000Hz, die Crossover-Frequenz bei 2.000Hz. Rückseitig sind sie mit symmetrischen XLR- und Klinkenbuchsen sowie unsymmetrischen Cinch-Buchsen ausgestattet. Die Stromzufuhr erfolgt über Kaltgerätekabel, die zum Lieferumfang gehören. Ebenfalls rückseitig befinden sich die Bedienelemente zur manuellen Frequenzkorrektur. Dazu gehören per Schalter regelbare Bässe und Höhen, stufenlos einstellbare Mitten und ein Low-Cut-Filter mit drei Stufen.

Zwei schwarze Studiomonitor Lautsprecher mit weißen Speakern

Zwei auf einen Streich

Wenn es um die Erstausstattung fürs Homestudio geht, kommt früher oder später meist die Frage nach geeigneten Abhörwerkzeugen auf. Hier bietet der Lautsprechermarkt diverse unterschiedliche Modelle an, die für einen Einstieg infrage kommen. Doch geht es im Homestudio-Bereich nicht nur um Qualität, sondern auch immer um die Frage des Preises: Mit den kostengünstigen Swissonic-NT10A erhalten Einsteiger ein leistungsfähiges Lautsprecherpaar, das aufgrund seiner vielseitigen Frequenzanpassung und der robusten Konstruktion alles in allem eine lohnenswerte Investition für Einsteiger darstellt.

Anschlüsse und Regler auf der Rückseite der Swissonic NT10A

Über Swissonic

Swissonic ist eine im Jahre 1998 ins Leben gerufene Eigenmarke vom Musikhaus Thomann. Von verschiedenen namhaften Herstellern werden nach gewünschten Spezifikationen elektronische Geräte hergestellt und können durch den Direktvertrieb ohne weitere Zwischenhändler zu sehr günstigen Preisen angeboten werden. Ein starker Fokus der Marke liegt auf der Nutzung der Geräte in Verbindung mit einem Computer, so finden sich im Angebot beispielsweise Interfaces, Webcams, Abhörlautsprecher, MIDI-Keyboards und Router, aber auch Soundkonverter und elektronisches Equipment zur Rack-Montage. Somit hat Swissonic ein größeres Angebot an günstigem Zubehör zur Sound-Verarbeitung am Computer und im Homestudio.

Ideal fürs Homestudio

In den Swissonic NT10A finden Einsteiger ein solides Monitorpaar, das sich entweder per XLR oder Klinke bequem mit einem Audiointerface verbinden lässt. Die NT10A können im Homestudio als Hauptabhöre eingesetzt werden, und auch in Projektstudios stellen sie als zweites Monitorpaar ein hilfreiches Werkzeug zum Mischen dar. Die Cinch-Anschlüsse bieten hingegen die Möglichkeit, die NT10A ohne weiteres im heimischen Wohnzimmer einzusetzen. Wem die offenliegende Lautsprecher-Front nicht gefällt, hat übrigens die Möglichkeit, ein Frontgitter per Stecksystem zu montieren – für den Einsatz im Wohnzimmer ist das jedenfalls eine ideale Lösung.

13 Kundenbewertungen

4.1 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

9 Rezensionen

>
Sie tut was sie soll!
>DE< 16.09.2022
Einleitung

Die „Swissonic NT10a“ habe ich mir zugelegt, um meine DIY Minibreitbänder zu ersetzen oder zumindest zu ergänzen. Außerdem wollte ich herausfinden, wie nah die Monitore am Original sind.

Lieferumfang

2 Kaltgeräteleitungen, 8 Gummiklebepads, ein deutsch- und ein englischsprachiges Handbuch sowie 2 Frontgitter liegen den beiden Monitoren bei.

Verarbeitung und Optik

Das Furnier hat ein sattes Schwarz und sieht einfach toll aus. Die Rückseite hat kein Furnier, sondern ist mattschwarz lackiert. Beim rechten Monitor ist die Sicke des Tiefmitteltöner leider nicht exakt am Korb zentriert. Das hat aber keine messtechnische oder klangliche Auswirkungen, weswegen ich darüber hinwegsehe. Optisch fällt es auch nicht weiter auf.

Schallwand

Linker und rechter Monitor unterscheiden sich anhand der asymmetrisch angeordneten Hochtöner. Diesen fehlt der graue Filzring, welcher sich bei der „NS10M Studio“ hinter den Schutzgittern befindet. Bei den „NS10M“ fehlt der Ring normalerweise. Die Schutzgitter sind aus Metall, schwarz lackiert und auch sonst sauber gearbeitet.
Die Membranen der Tiefmitteltöner sind aus weißem Papier gefertigt und leicht gelblich. Genauso auch die Staubkappe im Zentrum der Konen. Die Staubkappen ziert ein unregelmäßiger gezeichneter schwarzer Farbring. An den Membranen befinden sich wenige kleine schwarze Schmutzpartikel. Diese ließen sich nicht so einfach abkratzen. Vielleicht wurde es absichtlich so gefertigt, um gut erhaltenen Originalen optisch nahezukommen.

Die Ausfräsungen für Hochtöner und Endstufenmodul sind genau. Diese sind dann ca. 0,5 mm versenkt in das Gehäuse eingelassen. Der Tiefmitteltöner liegt auf der Schallwand auf. Die „NT10a“ hat wie das Original eine geschlossene Gehäusekonstruktion. Das ermöglicht eine sehr gute Impulstreue. Der Nachteil dieser Konstruktion ist die selbst bei mittelgroßen Gehäusen schwache Tiefbasswiedergabe, und so auch hier.

Die Rahmen der Frontgitter sind stabil und die schwarzen Stoffbespannungen sind fehlerfrei. Die Befestigungshülsen sowie die mitgelieferten Frontgitter sind auch bei der „NS10M“ vorhanden, jedoch nicht bei der „NS10M Studio“. Die Chassis sind mit je vier schwarzen Inbusschrauben befestigt, was optisch eher der „NS10M Studio“ entspricht.

Rückseite

Auf der Rückseite eingelassen ist das Endstufenmodul mit Cinch-, XLR- 6,3 mm Klinken- und Kaltgerätebuchse sowie Kippschalter mit nebenliegender Status-LED. Weiterhin befinden sich auf dem Modul drei DIP-Schalter und ein Drehregler für Klanganpassungen sowie ein Drehregler für die Lautstärkeregelung. Die beiden Drehregler für „MF“ und „Volume“ rasten an der Mittelposition (12 Uhr) ein. Die Cinch-, Klinken- und Kaltgerätestecker werden stabil gehalten. Der XLR-Stecker sitzt leider etwas wackelig. Der Kippschalter dient zum Ein- oder Ausschalten und macht einen soliden Eindruck.

Endstufe

Nach dem Einschalten befindet sich der Monitor im Stand-by-Modus. Signalisiert wird der Betriebsmodus durch eine zweifarbige Status-LED. Rot steht für Stand-by und Blau für Aktiv. Ein störendes Grundrauschen konnte ich nicht feststellen. Der Stand-by-Modus funktioniert so weit ok, jedoch dauert es ca. 3 Sekunden nach Gabe des Musiksignals, bis die Musik zu hören ist. Beim Aktivieren und Deaktivieren der Endstufe wird ein leises „Klack“ hörbar.

Messung

Leider besaß ich die Originale nie, sodass ich keinen wirklichen Hörvergleich liefern kann. Jedoch verfüge ich über entsprechendes Messequipment und einige Erfahrung beim Einmessen von Lautsprechersystemen. Also hab ich die "Swissonic NT10a" durchgemessen und sie mit dem Frequenzgang der Originale verglichen. Ich muss sagen, dass dieser ziemlich genau dem der Vorbilder entspricht, wenn man den MF-Regler noch etwas runter regelt.

Angleichung an NS10M Frequenzgang

„Low freq“ und „High freq“ auf 0 dB, „Low cutoff“ auf 56 Hz, und den „MF“ dreht ihr auf 9 Uhr Perfekt! Über die Serienstreuung der Originale und der „Swissonic NT10a“ kann ich aber keine Aussagen treffen.

Auf Youtube gibt es ein interessantes Vergleichsvideo der „Swissonic NT10a“ mit dem Original, bei dem der Mittenregler „MF“ auf Minimum gedreht wurde.

Das sollte auf keinen Fall getan werden. Der Regler arbeitet nämlich nicht linear und das wichtige Mittenband wird dann plötzlich recht schmalbandig bei 1,85 kHz um ca. 9 dB gegenüber der Mittelstellung (12 Uhr) abgesenkt, denn der letzte Bereich von 8 bis 7 Uhr (Min) regelt um einiges stärker ab als die Bereiche davor.

Klang

Das Klangbild der Monitore ist sehr mitten betont, auf keinen Fall Hi-Fi-mäßig. Tiefbass ist nicht vorhanden. Wer Hi-Fi sucht, kann den Frequenzgang mithilfe der rückseitigen Schalter und Regler noch etwas verbiegen, das ist hier aber eigentlich nicht sinnvoll. Die „NT10a“ klingen eben genauso wie sie sollen. Sie sind wie das Vorbild eher ein Werkzeug, kein Genussmittel. Trotzdem kann man gefallen am Klang finden.

Sie können aber auch laut. Hierbei macht sich der typisch überhöhte obere Mittenbereich bemerkbar. Auch die Höhen werden nun aggressiver. Die Bässe treten jetzt noch weiter nach hinten. Man kann das aber etwas kompensieren, indem man den „Low freq“ auf +2 dB, den „MF“ auf 8 Uhr und den „High freq“ auf -2 dB stellt.

Sehr positiv finde ich, dass man beim Mischen leise hören kann und sich der Mix trotzdem gut beurteilen lässt. Sie klingen dann auch etwas mehr in Richtung Hi-Fi und die Ohren danken es ebenfalls.

Wenn man sich professionelle Musikproduktionen aus vergangen und aktuellen Zeiten über die Monitore anhört, dann klingen die Aufnahmen recht ordentlich, aber jede ein bisschen anders. Man kann also unterschiedliche klangliche Abstimmungen der Aufnahmen gut heraushören. Nur bei den eigenen Produktionen wollen die Aufnahmen ab und zu nicht so gut klingen, da hört man die Schwächen der Mixe ganz gut heraus.

Fazit

Die „Swissonic NT10a“ werden von mir wie vorgesehen eingesetzt. Sie klingen genauso wie sie sollen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich erstaunlich gut. Man bekommt viel Monitor fürs Geld, mit nur leichten Schwächen. Optisch und messtechnisch entsprechen sie der „NS10M“ nur ohne Herstellerschriftzug und Typenbezeichnung. Selbst die Alterung der weißen Papiermembranen scheint optisch nachgeahmt zu werden. Wie nah sie klanglich an die Originale heranreichen, kann ich mangels direktem Hörvergleich nicht beurteilen.
Features
Verarbeitung
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F
Den Sound muss man mögen!
Flori554 19.11.2022
Da meine alten NS-10m Studio jetzt bereits über 33 Jahre auf dem Buckel haben (Membranen altern auch durch Klimabedingungen), und einer der Hochtöner kaputt ist, suchte ich Ersatz.
Die Avantone - Lösung hat mich nicht sehr überzeugt, ich finde die Speaker einfach zu teuer, und die Hochtöner klingen mir zu schrill., auch im Vergleich zu den Originalen.
Ich schließe mich hier aber der allgemeinen Nörgelei über den Klang der originalen NS-10m Studio an, den muss man definitiv wollen und mögen,
da die Boxen eben nicht diesen Badewannen - HiFi - Klang haben wie die meisten anderen. Dafür sind sie sehr impulstreu, und habe kaum Phasenprobleme (kein Bassreflex),.
Die NT10A sind eine ziemlich gute Replik dieser Klassiker mit genügend Leistung,. Man kann die Charakteristik der Originale gut nachbauen, aber auch verfremden (extrem starker Mittenanteil ist möglichj).
Gutes Preis/Leistungs-Verhältnis, wie ich finde.
Alles in allem eine Kaufempfehlung.
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t
NT-10A: if you can stand their noises
thai_tran94 05.04.2023
then it's really good, I really like the mid-focused sound they produce, better than my previous Yamaha HS 5.
Even they are not bass heavy, the low end thumps and kicks are still pronounced clearly. Listening to my daily tunes, I discover new patterns that I have never heard before with them.
They look sick as well!

Only thing I don't like is their self noise, this has nothing to do with your computer or audio interface. The hisses are always there once you turn them on, even the volumes from the computer or interface is zero.

One more thing, neutral to me, is that they will not play at substantially low volume (I can't measure how low). Once the volume is turned up to a certain extend, then sound will come out.
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AS
Noisy Love
Andrei Socherel 12.12.2022
Here are my observations, gripes and jubilations about this strange and quirky pair of monitors.

REW Findings
Starting on the low end I can see a bass roll off starting at 100hz. Similar to the original NS10
The low filter is at 56hz, 80hz and 100hz. Again, minimal differences as the woofer starts to cut off at about 100hz by design.
The +/-2db low and high shelves do exactly as stated. Nothing too special here, useful for adjusting to most listening conditions but barely, 2db is 2db after all.
Now the MF (mid frequency control) sparks interest. It sits firmly at the crossover between the woofer and the tweeter, at 2khz. It’s range is -13db to +6db (indented at the 0db) mark. Cutting too deep here, in my honest opinion, is counter productive to the intended purpose of these speakers. Their magic is in the midrange as are the original from Yamaha.

At 3khz I can see and hear a bump in the frequency response. This is where the tweeter lives in all it’s painful style

I’ve also tested the pair with and without the included cloth covers. As far as my ears and REW tell me they have impart no change on the sound.

The tweeter and its 3000 hz bump.
Love it or hate it, that’s all I can say in a nut shell. I love it for what it does to the mixing experience. I’ve owned, tested and tried a bunch of other monitors. Mixing with those other monitors has always been a hassle for me. I often found myself pushing +/-6db on an EQ and barely hearing any change in that 1000khz to 4000khz range. Not with these NT10a, I can just move the EQ 1db in any direction and the change is imediate and conclusive. I love them for that. On the other hand, mixing with 3khz bump for a prolonged period of time is exhausting. God forbid you accidentally boost something at 3khz… ice picks right in the eardrum.
No the -2db high shelve does not help here. No the MF adjustment does not help here either.
They both affect just above and bellow the 3khz bump.
Nonetheless I’ve tried to increase the MF control to +3db and more in an attempt to mask the 3khz bump but I wasn’t satisfied, this changes the character too much.

They are covered in a satin black veneer with tasteful wood texture. Cabinet edges are perfect, no sharp corners, no signs of glue, just perfect.

The tweeter is a faithful reproduction of the original Yamaha design. Silk dome, slightly larger than any similar dome tweeter, exposed lead wires that come out of its front. It’s protected by a robust metal mesh grille, solid, doesn’t bend

The woofer is also a close reproduction of the original. Paper pulp cone, glued dustcap, aged white aesthetic with a rubberised cloth suspension. I love it. The woofer is also mounted solidly in the cabinet with 4 screws, perfectly centred, no tilt, no nothing, just right.
Other users have mentioned that the paper woofer cone is “dirty” I can assure you it’s not. Any particles visible upon close inspection of the cone are actually paper fibres embedded in the cone. Of course they do not impact the sound in any way. Please do not attempt to clean or remove them, damage to the cone is sure to come if such zealous ideas arise. There may be some stray black glue residue from when they glued the dust cap on the woofer, just be gentle when trying to clean that.

The included cloth covers are top quality as well, soft black fabric, they easily let air move through.
The fabric is tightly glued onto a plywood frame with cutouts for the tweeter and woofer. The plywood frame is painted black and it’s robust, does not bend in any way.
They are held on with friction. Four rubber grommets in the cabinet hold firmly the 4 plastic legs of the covers.

The heartbreak…
Unfortunately this price-point comes with a really bad consequence. The integrated class D amps are noisy. Really, really noisy. Too noisy for near field monitoring. I’m not even going to mention the spl level of the noise, that bad.
At least the noise is more akin to tape hiss than anything else, no 60 cycle hum, no crackling, just a constant tape hiss from the amps. Which makes it tolerable.

Worth mentioning here is that I’ve never heard nor owned an original NS10 pair.
These Swissonic NT10a’s do exactly what everybody and their mother claim the originals do. Mid focused sound, present, concise, excellent transient response (even with the low quality integrated amps). Really puts a magnifying glass on your mix, on what subjectively might be the most important part of any mix, the magic in the midrange. Even with the limited bass response I’ve found that the mixes I did through these actually turned out to have the most balanced and deep bass I’ve ever heard out of my productions.

Can I recommend these? Yes, absolutely yes. If these ever break for whatever reason I’m just going to order another pair. I really, really like them even with the bad noise. The price-point implies that they can be on the radar of beginners. I don’t feel that’s the case. As a second pair of monitors to check your mixes on? Yes please get a pair.

Also I would like to ask, beg and implore Thomann and Swissonic to make a pair of these without any integrated amplification. Just make a passive pair with either bi-amping possibilities so that we can power the tweeter and the woofer separately or just a passive pair with a passive crossover. The woofer and the tweeter are just too good to be bogged down by cheap and noisy class D amps.
Features
Verarbeitung
Sound
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