Swissonic UA-2x2

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2x2 USB 2.0 Audio Interface

  • 24 Bit / 96 kHz
  • 2 Mikrofonvorverstärker mit 48 V Phantomspeisung
  • Stromversorgung über USB
  • A/D-Wandler mit 102dB(a) Dynamikumfang
  • D/A-Wandler mit 108dB(a) Dynamikumfang
  • verschiedene Direct Monitoring Optionen: Off, Mono, Stereo
  • Master-Lautstärkeregler an Frontpanel
  • unterstützt Windows Vista, Windows 7, Windows 8 / 8.1 und Windows 10 mit ASIO 2.0, MME, WDM und DirectSound Unterstützung
  • unterstützt Mac OS X (10.7 und höher) über die nativen CoreAudio USB-Audiotreiber von Apple (keine Treiberinstallation notwendig, Mac Control Panel verfügbar)
  • Abmessungen: 198 x 112 x 50 mm

Anschlüsse:

  • 2 Mikrofon/Line Combo-Eingänge mit Hi-Z Schalter für Instrumente wie Gitarre und Bass
  • 2 Line-Ausgänge 6.3 mm Klinke symmetrisch
  • regelbarer Stereo Kopfhörerausgang mit 6.3 mm Klinkenanschluss

inkl. Softwarepaket (Download):

  • Steinberg Cubase LE: mit 23 VST-Audioeffekten HALion Sonic SE 3, Groove Agent SE 5
  • IK Multimedia Amplitube 5 SE-Gitarreneffekt-Plugin mit 12 Amps, 13 Boxen und über 30 Effekten
  • iZotope Ozone 11 Elements: leicht bedienbares Mastering-Plugin mit KI-gestützter Matching-Technologie
Erhältlich seit September 2018
Artikelnummer 431012
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 2x2
Anzahl der Mikrofoneingänge 2
Anzahl der Line Eingänge 2
Anzahl der Instrumenteneingänge 2
Anzahl der Line Ausgänge 2
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 96 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Ja
Inkl. Netzteil Nein
USB Version 2.0
Breite in mm 198 mm
Tiefe in mm 112 mm
Höhe in mm 50 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ B
Lieferumfang USB Kabel, Magix Samplitude Pro X Silver
Null Latency Monitoring 1
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62 CHF
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Simple und günstige Recording-Lösung

Der UA-2x2 ist ein kompaktes USB-Audio-Interface, das über zwei Ein- und Ausgänge verfügt. Beide Eingänge auf der Vorderseite ermöglichen die Aufnahme von Stereosignalen. Dank der Kombi-Buchsen auf der Vorderseite können nicht nur Mikrofone über ein XLR-Kabel angeschlossen werden, sondern auch Instrumente wie E-Gitarren, E-Bässe oder Keyboards. Bei Letzteren kann die Impedanz über den Button Hi-Z angepasst werden. Auf der Vorderseite befinden sich zudem ein Master-Regler sowie ein Kopfhöreranschluss. Mit dieser kompakten Ausstattung können Musiker Aufnahmen erfolgreich in hoher Qualität anfertigen und außerdem über Lautsprecher oder Kopfhörer rauscharm mit Direct Monitoring wiedergeben, und das zu einem unschlagbaren Preis.

Intuitive Bedienoberfläche

Mit dem UA-2x2 kann in einer Audioqualität von bis zu 96kHz und 24Bit aufgezeichnet werden. Bei den zwei integrierten Mikrofonvorverstärkern lässt sich eine Phantomspeisung von 48V hinzuschalten, sodass auch Kondensatormikrofone mit dem Audio-Interface genutzt werden können. Signale lassen sich mit einer Dynamik von 102dB(a) aufnehmen. Eine LED leuchtet indessen rot, sobald das Signal übersteuert. Eingepegelt wird das Signal über den rechten Drehregler, während das Direct Monitoring auf der Vorderseite eingestellt wird. Neben einem großen Regler für die Gesamtlautstärke ganz rechts befindet sich ein Anschluss für einen Kopfhörer inklusive Lautstärkeregler. Auf der Rückseite gibt es außerdem zwei Ausgänge im 6,3mm-Klinkenformat für das Monitoring in Stereo, über die zwei Lautsprecher angeschlossen werden können.

Überall und jederzeit aufnehmen

Das UA-2x2 eignet sich hervorragend für alle Musiker und Produzenten, die auf der Suche nach einer kompakten und kostengünstigen Lösung für ihre Aufnahmen sind. So kann es beispielsweise in Proberäumen verwendet werden, um Aufnahmen über den Ausgang eines Mischpultes anzufertigen. Darüber hinaus bietet es sich aufgrund seines geringen Preises es an, gleich mehrere Exemplare zu kaufen und diese zum Beispiel im Rahmen einer Band-AG an Schulen zu verwenden. Der Kensington MiniSaver Slot auf der Rückseite erschwert dank seiner physischen Sicherheitslösung den Diebstahl des Geräts. Kompatibel ist das UA-2x2 ab den Betriebssystemen Windows Vista und Mac OS X 10.7. Über die nativen CoreAudio-USB-Treiber von Apple ist keine Treiberinstallation nötig, sodass das UA-2x2 einfach nur angeschlossen werden muss – und schon kann die Aufnahme in einer beliebigen DAW beginnen.

Über Swissonic

Swissonic ist eine im Jahre 1998 ins Leben gerufene Eigenmarke vom Musikhaus Thomann. Von verschiedenen namhaften Herstellern werden nach gewünschten Spezifikationen elektronische Geräte hergestellt und können durch den Direktvertrieb ohne weitere Zwischenhändler zu sehr günstigen Preisen angeboten werden. Ein starker Fokus der Marke liegt auf der Nutzung der Geräte in Verbindung mit einem Computer, so finden sich im Angebot beispielsweise Interfaces, Webcams, Abhörlautsprecher, MIDI-Keyboards und Router, aber auch Soundkonverter und elektronisches Equipment zur Rack-Montage. Somit hat Swissonic ein größeres Angebot an günstigem Zubehör zur Sound-Verarbeitung am Computer und im Homestudio.

Inklusive DAW-Software

Das UA-2x2 ist über den großen Drehregler auf der Vorderseite dazu in der Lage, die Gesamtlautstärke um bis zu 10dB zu erhöhen. Wählt man Direct Monitoring in Mono, hört man das Signal vom ersten Eingang auf dem linken Kanal und das Signal vom zweiten Eingang auf dem rechten Kanal ab. Unter „Stereo“ hört man beide Signale mittig ab. Der Kopfhörerverstärker zeichnet sich durch einen rauscharmen Klang aus, sodass die Wiedergabe hier störungsfrei erfolgen kann. Der Control Panel des Treibers ermöglicht die Einstellung der Buffergrößen zwischen 32 und 1024 Samples sowie der Samplingrate. Bei einem Mac können diese im laufenden Betrieb umgeschaltet werden. Im Lieferumfang befinden sich ein USB-Kabel, über das die Stromversorgung erfolgt, sowie die DAW-Software Magix Samplitude Pro X Silver, mit der Aufnahmen getätigt und abgemischt werden können.

Im Detail erklärt: Steinberg Cubase LE

233 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

166 Rezensionen

T
Tadellose Hardware, nur leider klemmt es am Windows-Treiber
Tastenklopfer 25.03.2019
Ich nutze das Interface für die Musikproduktion mit Cubase.
Generell hält sich meine Begeisterung dafür, dass man heutzutage zeitkritische Signale statt über eine PC-Karte nun über eine permanent anfällige externe Schnittstelle (USB) leitet, in Grenzen. Mangels Alternativen muss man sich aber irgendwie damit arrangieren.

Auf den ersten Blick fällt auf, dass das Swissonic UA-2x2 hervorragend und bühnentauglich verarbeitet ist. Auch die Bedienlogik ist, bis auf einen kleinen Widerspruch beim Monitor-Schalter, selbsterklärend.

Die Windows-Treiberinstallation ist schnell erledigt, nach kurzer Anpassung der Buffergröße und Latenz steht das Interface als naherzu latenzfreies Ein- und Ausgabegerät für Cubase zur Verfügung. Ein kleines Manko ist, dass nur der rechte Eingang über eine Phantomspeisung verfügt.

Die Klangdarstellung ist sehr gut und die Signalwandlung erfolgt in beide Richtungen rauscharm, so dass es eigentlich an der Hardware nichts auszusetzen gibt. Gerade für den relativ niedrigen Preis bekommt man einen guten 24-bit-Wandler mit bis zu 96 kHz Samplingrate.

Warum das Gerät bei mir dennoch schweren Herzens außer Dienst gestellt wurde, will ich hier beschreiben. Das Problem ist nämlich der Treiber für Windows 10. Nachdem ich (oder besser Microsoft) Windows auf Version 1809 gehoben habe, funktioniert das Interface nicht mehr sauber. Oft erst nach mehreren Neustarts schaltet es von "Krächz-Wiedergabe" auf normale Funktion - das geht selbst für Hobby-Komponisten gar nicht. Ein aktualisierter Treiber steht laut Thomann nicht zur Verfügung, ob es jemals einen geben wird, weiß ich nicht.

Fazit:
Ein preiswertes und hardwaretechnisch ausgereiftes Gerät, welches leider an der Windows 10-Softwareunterstützung scheitert. Wer also einen Mac oder eine ältere Windows-Versionen nutzt, macht mit dem US-2x2 nichts verkehrt. Bei Windows 10 pro mit dem Release 1809 Build 17763.379 treten bei mir jedoch sporadische USB-Initialisierungsfehler auf, die sich durch keinerlei Maßnahmen beseitigen lassen. Leider einmal wieder ein krasses Beispiel, wie eigentlich perfekte Hardware durch mangelhafte Treiberunterstützung unbrauchbar wird.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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A
Einfaches, aber solides 2x2-Interface
AnalogSteph 10.03.2024
Die größten Negativpunkte gleich mal vorab, wirklich verwundern werden sie vermutlich in der Preisklasse nur wenige:

Nein, ein SM7B will man hiermit nicht unbedingt betreiben, dafür ist das Eingangsrauschen doch nicht gut genug. Schon mit einem Samson Q2U (600 Ohm) ist mein Mixer Mackie 402 VLZ4 geschätzte 5 dB besser. Der Klangeindruck ist aber ansonsten auch bei Maximalverstärkung noch OK und der Rauschpegel ist auch nur "mäßig" und noch nicht "unterirdisch" zu nennen, man kann der Sache also notfalls mit etwas Rauschunterdrückung gut auf die Sprünge helfen. Und mit Kondensatormic gibt es eh keine Probleme. Wenn das kritisch ist, gibt es für Dynamiker geeignetere Modelle z.B. von M-Audio und Behringer.

Und nein, Wunder in Sachen Eingangsdynamik sind auch nicht zu erwarten, es sind wohl nur wenig über 90 dB(A) (ich habe das Eingangsrauschen nicht unter ca. -94 dBFS mit A-Bewertungs-EQ und steilem 20-kHz-Tiefpaß bekommen). Längst nicht mehr Stand der Technik, für den Hausgebrauch aber OK und in dieser Klasse üblich. Der Codec könnte offiziell auch mehr (ein WM8776, der seinerzeit mal u.a. diverse Soundkarten geziert hat), keine Ahnung, wo genau hier der Flaschenhals liegt.

Bei 96 kHz bekomme ich auch - zumindest über WASAPI - partout nur noch 16-Bit-Samples aufgenommen, vermutlich weil die Bandbreite von USB 2.0 Full Speed (12 Mbit/s) nicht ganz für 24/96 vollduplex reicht und der Eingang dann den Kürzeren zieht. (Der USB-Controllerchip ist halt auch schon ein bißchen was älter...) Wäre schön, wenn man das noch irgendwie treibertechnisch umstellen könnte.

Dafür sorgt allein schon das massive, äußerst stabil wirkende Stahlblechgehäuse (das Gerät wiegt über 920 g!) für einen positiven Ersteindruck. Auch von HF-Einstreuungen scheint sich das Gerät im übrigen nicht beeindrucken zu lassen, auch wenn ich da vorsichtshalber nochmal nachgeholfen habe, als ich es offen hatte. (Man ist ja nicht neugierig, aber...) Die Imitat-Holzwangen sind ja offenkundig Plastik und sonst ist an den Seiten nichts...

Positiv zu erwähnen wäre weiterhin der ziemlich laute Monitor-Ausgang, da gibt es in der Klasse auch ganz anderes. Scheint ein "echter" symmetrischer zu sein, da sind gleich zwei 4580er OPs bei den Buchsen. Knappe +9,5 dBu (genauer ca. 2,28 Veff) kommen maximal raus, und zwar tatsächlich "echt" symmetrisch - das ist in der Preislage schon bald sensationell. Auch mit der Ausgangsdynamik hatte ich keine Probleme, die scheint schon eher an die Fähigkeiten des Codecs heranzukommen. Nur der Einschaltknacks ist ziemlich fies und nicht zu beeinflussen, beim Ausstecken gibt es dagegen nur ein leichtes Plopp, das auf die Monitorlautstärke reagiert.

Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich einen der Chips als Spannungswandler für die Erzeugung einer symmetrischen Spannungsversorgung von +/-5 V identifiziert habe, die sich dann auch prompt an den OPs wiederfinden. Das ist in der Preislage sonst überhaupt nicht üblich.

Ein HD600 am KH-Ausgang wird beim Abspielen locker laut genug, nur das Monitoring (gottlob wahlweise auch mit einem Mic auf beiden Ohren) fällt im Vergleich eine ganze Ecke leiser aus, das fand ich teils schon etwas grenzwertig. Gemessen habe ich maximal ca. 2,3 Veff Output, das ist definitiv mehr als klassenüblich und wahrscheinlich direkt den +/-5 V geschuldet. Ich kann kaum Unterschiede in der Lautstärke zwischen HD600, HD590 und selbst meinem IEM (KZ ZSX) ausmachen, damit ist der Ausgangswiderstand vermutlich relativ hoch (ca 100 Ohm?). Hier keine kritischen Geräusche beim Einstecken.

Die Eingangspegelanzeige ist ziemlich schlicht: Ab ca. -33 dBFS fängt die grüne LED an zu flackern und zeigt damit Signal, und bei Clipping kommt noch eine rote dazu, diese kann aber bestenfalls als grober Indikator dienen und ist nicht gerade besonders zuverlässig, man benutzt also am besten die Software-Pegelanzeige und seine Ohren.

Auch haben die kleinen Poti-Drehknöpfe für den Pegel zwar eine Kerbe, die aber nicht weiter markiert und damit nur schwer zu sehen ist.

Zum Windows-Treiber (v2.0 für Win10/11) gibt es nicht viel zu sagen, er ist schlicht und funktioniert bis dato klaglos. Man kann übrigens beim Eingang nochmal bis zu +12 dB extra (rein digital) reindrehen, falls die Vorverstärkung einmal nicht reichen sollte (ich fand sie an sich auch beim dynamischen Q2U ausreichend).

Das Gehäuse bleibt subjektiv auch bei längerem Betrieb kühl, der Stromverbrauch ist also offenkundig sehr moderat.

Daß die Bedienelemente zur linken Seite hin nicht mehr so ganz zentriert sind und sich auf den Platinen hier und da noch Flußmittelrückstände finden, geschenkt - es ist halt doch sehr preisgünstige Elektronik, da muß man mal die Kirche im Dorf lassen. Dafür ist die Verarbeitung ja sonst absolut überdurchschnittlich.

Das Gerät scheint übrigens mit dem ESI U22 XL verwandt zu sein, die Konstruktion und Bestückung ist recht ähnlich und auch der Treiber liefert Hinweise auf ESI. Die haben ja auch schon früher gern Wolfson-Codecs eingesetzt.

In Summe ist das UA-2x2 vielleicht kein topmodernes Wunderteil der Audiotechnik, erscheint aber im Rahmen seiner Möglichkeiten durchaus durchdacht und solide.
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I
Seit Treiberversion 1.1 zu empfehlen.
ItsFlo 27.06.2023
Ich habe 2020 zwei Stück gekauft und hatte, wie die meisten, Probleme mit dem Treiber. Wenn man die USB Verbindung getrennt hat, gab es zuverlässig immer einen Bluescreen. Manchmal hat es einfach nicht mehr funktioniert. Dann hat nur neu anstecken funktioniert, was natürlich mit einem Bluescreen verbunden war.
Die Hardware war aber schon immer super. Es klingt gut und rauscht nicht.

Ich habe dann irgendwann zwei gebrauchte Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen gekauft, weil ich dachte, die sind zwar teurer, dafür kann ich mich aber darauf verlassen.
Später habe ich dann bemerkt, dass es eine Treiberversion 1.1 für das Swissonic gibt. Seit ich die installiert habe, hatte ich keine Probleme mehr damit.
Im Vergleich zu meinem (zugegeben gebrauchten) Focusrite hat es sogar weniger Grundrauschen. Und selten hatte ich mit dem Focusrite auch schonmal das Problem, dass es nicht mehr funktioniert hat und ich es neu anstecken musste (allerdings ohne Bluescreen).

Falls ich also mal wieder ein neues Interface brauche, würde ich das Swissonic dem teureren Focusrite vorziehen.
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D
Gute Preis/Leistung aber sehr fehleranfällig
Disastercaster 20.10.2021
Das Interface hat für den Preis viele Funktionen, vor allem das Umschalten des Direct Monitoring ist wirklich praktisch.
Ich habe leider immer wieder Ausfälle, das Gerät stürzt ohne Fehlermeldung ab und führt auch gerne mal zu Bluescreens beim herausziehen des USB Kabels am Rechner.
Dies liegt an der Stromversorgung per USB, mit einem externen USB Hub mit besserer Stromversorgung fällt das Gerät nicht mehr aus. Leider ist es so nicht mehr allzu praktisch, wenn man immer einen geeigneten USB Hub mitnehmen muss, um es zu betreiben.
Verarbeitung
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